Anja Pjatniza: das Sextagebuch

Die Plüschhunde und das Privatleben

Meine Sammlung zählt mehr dreißig Exemplare auf: sowohl die sowjetischen Spielzeuge-pischtschalki, als auch riesig, dem Umfang um dem Sessel, die Monster. Und wenn bei mir das neue Exemplar erscheint, ich erprobe geradezu das erotische Vergnügen und ich gerate in die leichtsinnige-begeisterte Stimmung. Jemand macht sich über meiner Vorliebe lustig und nennt "latent soofilkoj»,

Aber bei jedem die Schaben im Kopf...

Der einmalige Prinz - 3

Das Privatleben zu veranstalten es ist viel komplizierter, als einen Arbeitsplatz zu beschaffen. Dort ist alles einfach, hat das Gespräch durchgemacht und genau weißt du, haben dich genommen oder nicht. Und hier muss man sich jeder Minute in Vermutungen ergehen: ist herangekommen – ist nicht herangekommen? Mag – mag nicht?

Schließlich, wird anrufen – wird nicht anrufen?

Vorsicht: Der Dynamo-Mann!

Im Frühling ist es die Liebe wünschenswert. Nicht einfach der Liebe, und der romantischen Beziehungen mit allen sich verlassenden Attributen: von den Farben, den Küssen im Kino und den Spaziergängen beim Mond. Um den Kopf zu verlieren, leichtsinnig zu werden, oft lächelnd, sich über die erste Sonne zu freuen,

Und damit aller ringsumher beneideten...

Der Glanz und die Gefühle

Und hier habe ich mich erinnert, wie mich seine Manier abärgerte, die Sachen fast vom Anhänger nach draußen zu tragen, damit niemand bezweifelte, dass das T-Shirt in der Boutique gekauft ist, sich nur in den Anstalten zu ernähren, die von den Restaurantkritikern der Zeitschrift das "Plakat" gebilligt sind, zu lesen und unbedingt modisch zu sehen,

Selbst wenn nicht gefällt.

Der einmalige Prinz - 2

Auf den Aufenthalt im Zustand der tiefen Depression zwei clever ganzer Wochen, im Laufe von denen ich die sehr unerfreulichen Ergebnisse gemacht habe. 1 – finde ich mich den Männern ganz nicht zurecht. 2 – den Begriff habe ich nicht, wie man und benehmen, damit aussehen muss den Burschen für lange Zeit gestoßen""hat". Und überhaupt, mich wahrscheinlich nicht die Frau, und irgendwelchen

Der unverständliche Außerirdische – androgin.

Wer solche Anja Pjatniza?

Ich bin Anja und gewöhnlich rufe ich auf verschiedene Variationen von diesem Namen zurück. Mir die 22 Jahre. Am Tag – das nette Mädchen und der PR-Manager in einer der Werbeagenturen Moskaus. Jedoch verwandle ich mich nach sieben Abenden ins absolut verrückte Wesen und ich wende von den Beinen auf den Kopf allen um,

Was sich auf dem Weg trifft.

Likbes nach oralnomu Sex

- Warum magst du so, wenn dir es machen? – Habe ich irgendwie Mal des jungen Mannes gefragt.

- Alle mögen, – hat er resolut geantwortet. – nichts, machen muss es, und des Vergnügens – das Meer.

Othello am Strand

- Wen du dort siehst? – Zischte er, ich brauchte, den Blick auf der fliegenden Möwe aufzuhalten. – wem es lächelst du, und? – Knirschte mit den Zähnen, wenn ich mich mit dem Nachbarn nach der Pension begrüßte. Ich bezweifle nicht, sei bei ihm die Möglichkeit, er hätte den Privatdetektiv gemietet,

Und dann hätte entschieden, dass auch er – mein Liebhaber.

Wehrloser und gefährliche Sex

Von der Theorie zur Praxis des sexuellen Lebens übergegangen, verknüpfte ich mich mit dem Werbeslogan der Firma "Durex" ganz und gar: «Sicherer Sex – meine Auswahl!» Und

Keck spannte den Latex auf den Kavalier.