Othello am Strand

Der Sommer. Im geschmolzenen Asphalt sind jemandes Schuhe, und in den von der Hitze erweichten Gehirnen – der Gedanke im Urlaub steckengeblieben. Es wäre am Ufer des Meeres wünschenswert. Und damit der unbedingt Kurroman, wie es angebracht ist: die ochi-Seufzer, die Küsse beim Mond, des Spaziergangs für die Hand und das Treffen der Morgendämmerung am Strand. Und gewiß die Versprechen, bis zum Lebensende gern zu haben und, zu heiraten. Nein im Gegenteil zu heiraten und bis zum Lebensende zu mögen.

Ich bezweifle nicht, sei bei ihm die Möglichkeit, er hätte den Privatdetektiv gemietet, und dann hätte entschieden, dass auch er – mein Liebhaber.

Ein Paar Jahre rückwärts, vom Lied der Schnur "der Bemerkenswerte Mann mich begeistert geworden hat zu Gelendschik" und der Abwesenheit zu jenem Zeitpunkt anderer Varianten des Urlaubes ausgeführt, ich habe die Karte dorthin-zurück und auf zwei Wochen ukatila zum Meer erworben.

Zu Ende des zweiten Tages des Urlaubes, ist oswerew von der Langeweile endgültig, ich saß am Ufer des Meeres nachdenklich und überlegte, wie es skorotat die Zeit besser ist: unter das Band die Exkursionen auszufüllen, zu versuchen, sich an irgendwelches weibliches Unternehmen anzuschließen oder...

- Das Mädchen, und Sie sind seit langem angekommen? – Meine Überlegungen hat der interessante Brünette ein wenig für dreißig mit poredewschimi auf dem Wipfel vom Haar intermittiert.

- Und nach der Hautfarbe denn ist es nicht sichtbar? – s'echidnitschala bin ich und wieder in die betrübten Gedanken eingetaucht.

- Das Mädchen, und kann nach dem Kaffee am Abend?

Nicht der am meisten anziehende Vorschlag, aber wenigstens kann es die Beachtung der minimalen Regeln des Anstandes und wenn auch irgendwelche Galanterie des Kavaliers garantieren. Ich ozeniwajuschtsche habe "den Kandidaten" betrachtet, der übrigens von Nikolaj vorgestellt ist, und... Hat zugestimmt.

Was heißt, wollte, wie es besser ist, und es erwies sich wie immer...

Von diesem Moment ist mein Leben nach klar rasplanirowannomu die Graphik gegangen. Morgens gingen wir zusammen braun zu werden und, nachmittags, - auf den Spaziergang zu baden, und am Abend tranken den Wein in einem der Restaurants am Ufer unbedingt. Es ist wenig, dass die Phantasie bei Niko, wie ich es nannte, fast rundweg fehlte, so war er bis zum Schrecken auch eifersüchtig.

- Woran du denkst? – Mit der Kriecherei des Inquisitors fragte er mich nach Sex, nach dem Zweieinstündigen Traum am Strand, nach dem minutenlangen Schweigen aus.

Und ja konnte darüber, um ohne ihn irgendwohin gehen und der Rede nicht zu sein! «Wir gehen mit Tamara von einem Paar", nur in rasnopolowom die Variante.

Erstens schmeichelte mir die ähnliche Aufmerksamkeit des erwachsenen Mannes, aber genug habe ich bald verstanden, was, die ganze Zeit "unter dem Visier ermüdet zu sein» und eine weilen will, geschwächt werden.

Von der Patientin gesagt geworden, wurde ich in der Nummer mit dem Buch verschlossen. Der Minuten zwanzig abgewartet, hat Niko begonnen, mich von den Klingeln anzugreifen.

- Was du machst?

- Ich lese, – den Reiz mir zurückzuhalten gelang mit Mühe.

Wenn die Frage "Als beschäftigt ist?» Es hat das dritte Mal in einer Stunde getönt, ich Schlafe prostonala «!» Eben hat den Mobilen ausgeschaltet. Am Morgen wartete Niko auf mich am Strand schon.

- Ich rief den ganzen Abend gestern an, – empörte er sich, – und das Telefon war ausgeschaltet! Was du dort machtest?

- Erholte sich – lakonisch habe ich geantwortet und ist fortgeschwommen, dass es wie die Situation zu bedenken ist nötig.

Einerseits, der Mensch mir nichts schlecht macht, aber mit anderem... Man muss verstehen, dass die Eifersucht, die Kontrolle und die unendlichen "Verhöre" die Assoziationen mit der Gefängniszelle, und nicht mit den romantischen Beziehungen herbeirufen.

Die Reaktion auf meinen Monolog "verstehe ich allen, aber man durfte nicht so die Freiheit des Partners» beschränken, weich sagend, unerwartet:

- Du hast jemanden anderer?

Ich wusste nicht, dass darauf zu antworten.

- Es ist also, endlich, du bist viel schönes Mädchen sicher bei dir die Bewunderer …

«Der Teufel pobral! Die eiserne Logik einfach!»

- Morgen fahre ich auf die Exkursion – lyssejuschtschego Othello habe ich die tragische Tirade unberücksichtigt gelassen. – eine. Die Karten sind seit langem reserviert.

Ob man sagen muss, dass der Eindruck von den Landschaften und den Sehenswürdigkeiten unendlich trenkanjem des Telefons beschädigt war. Und wo mich seine Klingeln-Prüfungen nur nicht antrafen! Im Museum während "der Vorlesung" des Stadtführers, in der Toilette oder, was noch schlechter sind, hinter dem Essen! Eben probiere antworte nicht – später wirst du denn beweisen, was der Mund mit der Nahrung beschäftigt war, und nicht minetom ist es wem unbekannt?

«Die Ruhe, nur die Ruhe, – wiederholte ich die Lieblingsphrase Carlsons, – Bald wird der Urlaub auch alles enden wird auf die Stellen aufstehen!»

Inzwischen wurde die Situation alles verschlimmert und wurde verschlimmert. Es ist bis dazu angekommen, dass Niko anfing, hinter mir, wie der Schatten auf Schritt und Tritt zu folgen, um sich in der Abwesenheit bei mir anderer Geliebten mit eigenen Augen zu überzeugen. Und überall schienen ihm die Mengen meiner Verehrer und seiner Konkurrenten!

- Wen du dort siehst? – Zischte er, ich brauchte, den Blick auf der fliegenden Möwe aufzuhalten. – wem es lächelst du, und? – Knirschte mit den Zähnen, wenn ich mich mit dem Nachbarn nach der Pension begrüßte.

Ich bezweifle nicht, sei bei ihm die Möglichkeit, er hätte den Privatdetektiv gemietet, und dann hätte entschieden, dass auch er – mein Liebhaber.

Letzten Endes, für drei Tage habe ich bis zur Abreise nach Hause, verstanden, dass von mir ausreichen wird. Weder des Gespräches, noch der Eingebung, sogar meine Hysteriker des Effektes nicht die Fernen, und habe ich mich für die radikalen Maße entschieden.

- Nett, wir sind der Freund für den Freund einfach geschaffen. Gib wir werden verheiraten! Stelle vor, ich setze mich solche schön im silbernen Kleid mit den Besätzen in die weiße Limousine... Das Verlobungsringel mit dem Brillanten... Und die Mutter von der Freude weint... Freilich, prima? – Die Ernsthaftigkeit mir aufzusparen gelang mit Mühe.

- Also... E. Ist nicht überzeugt, dass ich zu solchem ernsten Schritt fertig bin... – war es sichtbar, dass Niko nervös geworden ist.

- Wie es? Du sagtest, dass du mich magst... – habe ich aus der Handtasche das Taschentuch herausgezogen und hat es den gemalten Wimpern verwandt...

Ob man sagen muss, dass nach diesem Gespräch mein Othello verlorengegangen ist. Weder der Klingeln, noch der Eskorten-Dienstleistungen... Eben hat die gegenwärtige Erholung angefangen.

Und am Strand lerne ich nicht mehr kennen...

Anja Pjatniza