Wehrloser und gefährliche Sex

Meine Kindheit musste auf "stürmisch 90», und entsprechend dem Geist der Veränderungen jener Zeit zum achten Geburtstag habe ich "die Enzyklopädie des sexuellen Lebens für die Kinder von 7 bis zu 9 Jahren» bekommen. In ihr, außer vielen mich interessierenden Sachen, schwarz nach der Weiße war es geschrieben: «das Präservativ ist ein Schutz vor der unerwünschten Schwangerschaft».

Das Präservativ – dieses für die Prostituierten, bei denen im Tag auf hundert Männern, und wir doch einander sogar innerlich nicht ändern!

Bald habe ich den Zugang auf die mehr umfangreiche Quelle der Informationen – solchem Buch, nur für die Teenager von 10 bis zu 14 Jahren bekommen. Und zu alledem hat zu allem, erkannt, dass das Präservativ nicht nur vor der Schwangerschaft, sondern auch von den Krankheiten schützt, die auf den erschreckenden Bildern dargestellt sind.

Ob man zu sagen braucht, dass von der Theorie zur Praxis des sexuellen Lebens übergegangen, verknüpfte ich mich mit dem Werbeslogan der Firma "Durex" ganz und gar: «Sicherer Sex – meine Auswahl!» Und spannte den Latex auf den Kavalier keck.

«Ohne Präservativ? Niemals!» – vor jedem "Wiedersehen" begab ich mich in die Apotheke vor allem. Auf alle Fälle. Plötzlich wird der junge Mann über «das Mittel des persönlichen Schutzes» vergessen oder wird nehmen, aber zu wenig …

Mir sogar zum Kopf kam nicht, was anders sein kann.

***

- Du hast ein Präservativ? – Nach der Schulter des Geliebten streichelnd, habe ich schmelzend gefragt.

- Nein, – hat er nicht weniger schmelzend geflüstert.

- Dann werden wir meinen benutzen! – fertig zur ähnlichen Situation, war ich schon hat sich zum Beutel gereckt, jedoch hat meine Geliebte unerwartet … reagiert

Wir trafen uns neben zwei Monaten, und die ganze Zeit Denis fleissig mich "marinowal": ob ich schon kaum auf die Wand vom Wunsch kletterte. Es Schien, noch ein bißchen – und wird alles, und der Kavalier tschmokal mich in schtschetschku vor der Tür meines Einganges geschehen, wendete und ging weg. Und endlich, er hat angedeutet, was nicht heute-morgen unser erstes intimes Wiedersehen stattfinden wird.

Für solchen feierlichen Fall wählte ich "den Radiergummi" besonders sorgfältig. Und mir war es ganz unverständlich, warum hat Denis meine Hand aufgefangen und fest hat gesagt:

- Wir werden das Präservativ nicht benutzen.

Bei mir innen ist alles kalt geworden. «Wie? Gefährlicher Sex? Ja werde ich im Moment schwanger werden!»

- Warum? – Ist das glückselige Lächeln von meiner Person hinuntergekrochen, und aller habe ich mich in den Klumpen der Nerven verwandelt. Welches ja hier die Anregung...

- Du vertraust mir nicht an? – Hat er von der Frage auf die Frage geantwortet. – schwanger zu werden fürchte nicht, ich kontrolliere mich. Und wir von nichts schmerzen. So worin das Problem?

- Dennoch werde ich ohne Präservativ nicht. Geschwächt zu werden es ist unmöglich, und es ist irgendwie – und plötzlich später furchtbar was nicht so gehen wird?

- Und du versuchtest?

- Du dass, ganz...!? Niemals!

- Bedeutet, du hattest Mal den gegenwärtigen Sex! Sich mit der Liebe im Präservativ – dieses wie die Blumen njuchat in der Gasmaske zu beschäftigen. Keines Kontaktes mit dem Menschen, ein Gummi wird gefühlt!

Die Theaterpause ertragen, hat Denis das am meisten letzte Argument ausgegeben:

- Wenn du forderst, das Präservativ anzuziehen, bedeutet, vertraust du mir nicht an. Fing an, zu sein, du bist zu Sex mit mir überhaupt nicht fertig! Ich versichere dich, ich gebe alle Analysen, und dich nichts von mir nicht podzepisch regelmäßig ab! Das Präservativ – dieses für die Prostituierten, bei denen im Tag auf hundert Männern, und wir doch einander sogar innerlich nicht ändern!

Es war nichts zu widersprechen. «Kann, er ist recht? Furchtbar, natürlich, aber wer riskiert nicht, jener trinkt den Sekt nicht, wie es heißt...»

Wenn das Sperma rasteklas nach meinem Bauch, mich mit der Erleichterung geseufzt hat – "werde ich" nicht fliegen". Und hätte sich anscheinend beruhigt, aber, wie es sich, früh zeigte. Durch zwei Wochen hat Denis mich auf die Arbeit angerufen.

- Du als hast mich angesteckt, und?

Es war wie der Donner unter dem klaren Himmel. Ich ja zu denken und hat die Emotionen vergessen! Denis in den Farben beschrieb mir detorodnyj das Organ und schrie, dass jetzt er den Schwanz des Leoparden erinnert.

- Gut, gib zusammen wir werden die Analysen abgeben, – nur und promjamlit konnte ich.

Am Morgen des nächsten Tages saßen wir im Kabinett des Venerologen und vermieden sogar, einander anzuschauen.

- Die Ergebnisse kann man übermorgen ergreifen, – wünschte die Krankenschwester auf den Weg.

Für die Schwelle der Klinik hinausgegangen, wir, nicht verabschiedet, haben getrennt sich zu verschiedenen Seiten …

***

Wenn ich hinter den Analysen fuhr, wurden bei mir die Beine niedergeschlagen. "Jetzt wie sagen werden, dass bei mir... Oj, nein, sogar, furchtbar zu denken... Man muss von solcher Närrin sein, auf Sex ohne Präservativ zustimmen...».

Ich komme, ich nenne den Familiennamen – das Mädchen im weißen Kittel lächelt. «Nicht zum Guten... Klar: Sofort verwirren will nicht...»

- Ganz schlecht?

- – Legt sie vor mir das Formular, – bei Ihnen die schönen Analysen!

Erleichtert seufze ich, ich nehme das Papierchen mit den Ergebnissen und nachdenklich schleppe ich mich nach Hause. Wer riskiert nicht, jener trinkt den Sekt nicht... Wozu mir dieser Sekt, wenn ihm der Besuch KWD beigefügt wird?

Anja Pjatniza