Der einmalige Prinz - 3

Das Privatleben zu veranstalten es ist viel komplizierter, als einen Arbeitsplatz zu beschaffen. Dort ist alles einfach, hat das Gespräch durchgemacht und genau weißt du, haben dich genommen oder nicht. Und hier muss man sich jeder Minute in Vermutungen ergehen: ist herangekommen – ist nicht herangekommen? Mag – mag nicht? Schließlich, wird anrufen – wird nicht anrufen?

Ich fast zu schlafen hat aufgehört, das Essen schien ekelhaft nach Geschmack, und, auf sich in den Spiegel zu schauen es war furchtbar.

Der junge Mann, Grischa (oder wie es die Freunde Green nennen), die ich noch etwas Monate buchstäblich irreredete, blieb für mich Rätsel immer noch. Doch beugten vor, dass er sich zur Kategorie "der Jungen auf eine Nacht» verhält (im Sinn nicht, zweimal legt sich mit ein und derselbe ins Bett grundsätzlich nicht), überzeugten, zu vergessen, wer er solchen und seine Rufnummer zu waschen. Jedoch habe ich mich im Ernst gesträubt. Und jetzt ernte ich die Früchte...

Nach unserem letzten Treffen wollte sogar ich nicht aufwachen. Mich verließ die Empfindung nicht, dass ich vom Kopf über die Wand schlage.

- Wahrscheinlich, es ist höchste Zeit, auf dem Privatleben abzuschließen, – entwickelte ich das kranke Thema mit dem Freund der Kindheit, – Und, sich in die alte Jungfrau einzuschreiben...

- Kann, du brauchst, ein wenig florider zu sein? – Hat der Jura angeboten. – zum Beispiel, auf das Telefon nicht zu beten, und ihm sms selbst wenn zu schreiben. Damit er darin überzeugt war, dass er dir nicht gleichgültig ist.

- Als auch ich werde machen! – auf den Freuden habe ich Grische einen ganzen Absatz aus dem Buch Katrin Mille «Sexuelles Leben Katrin M» abgesandt, wo sie Sex in der Straße in der Lage farbenreich beschreibt stehend.

«Also, jetzt wird er alles wie genau verstehen es ist notwendig!», – von der Aufregung ging ich dorthin-hierher nach dem Zimmer. Der Stunde ist durch drei die Antwort gekommen: «ich denke nicht, dass es die sehr bequeme Pose ist». Und allen. Ich wollte heulen.

- Besser hätte er mich vom Matt geschickt! Ganz keiner Emotionen! – schluchzte ich in den Hörer, – der Jura wieder, es ist aller die tote Nummer! Damit ich machte, wird er sich zu meiner Seite niemals umdrehen!!!

- Und du denkst nicht, was er sich in dich bis über die Ohren verliebt hat und wurde des Gefühles erschrocken?

- Was?! – mich als ob hat gesprengt, – verhöhnst Du noch! Der Freund, auch mir! – habe ich den Hörer geschmissen.

Ich fast zu schlafen hat aufgehört, das Essen schien ekelhaft nach Geschmack, und, auf sich in den Spiegel zu schauen es war furchtbar. Auf der Arbeit des Kollegen fingen mich darauf immer wieder, dass ich mit der fehlenden Spezies in einen Punkt glotze.

«Die Spezies bei dir irgendwelchen ungesund», – hat natschalniza der Abteilung bemerkt.

- Du würdest vielleicht vertrieben, es ist so sich wegen des Burschen grobit verboten, – hat Freundin Lena zusammengefasst. – übrigens nach der Woche kommen Exploited an, gib wir steigen aus?

- Also, gib, – habe ich, – Nur für dich geseufzt...

Und der Minuten hat durch fünfzehn Determinante meines Telefons die Nummer Greens beleuchtet!!!

- Guten Tag, – von der Aufregung bei mir hat sich die Stimme gesetzt.

- Hallo, auf das Konzert Exploited gehst du?

- Bis ich weiß, hat … noch nicht entschieden – versuche ich aus den letzten Kräften koketnitschat, entsprechend der Binsenwahrheit der weiblichen Glanzzeitschriften.

- Und ich werde unbedingt gehen. So dass schließe sich an! – bevor bin ich etwas dazugekommen, zu antworten, Grischa-Grin wurde abgeschaltet.

Natürlich, die Karten waren unverweilt gekauft, und ist nach der Woche wir mit Lena eben tranken die Cocktails im Klub, in Erwartung des Konzertes.

- Man hat satt für für ihn, zu laufen! – scheint es, drei leere Weingläser von Longajlend Ajs Ti waren von meine, – Werde ich mich Es ist genug! den Anschein geben, dass es nichts war!

- Also, hat und richtig, – Lena unterstützt. – Hoffe ich, deine Lösung wird sich durch fünf Sekunden nicht ändern?

- Worauf deutest du an?

Ich habe mich umgeschaut und hat Grischu gesehen. Mit ihm war die umwerfende Brünette mit dem tiefen Dekollete und in den Stiefeln auf dem 10-zentimeterlangen Bahnsteig.

- Ogo! Mein Geliebter ist gekommen! Nicht ein. Welche "angenehme" Überraschung! – aus irgendeinem Grunde mir wurde lächerlich. – Werde ich gehen-ka, ich werde ihm das Glück wünschen!!! – ist mein leeres Weinglas vom vierten Cocktail in die Reihe auf der Bartheke aufgestanden.

- Hallo! – lächelte ich so dass die Person gar weh tat, hat Grischu in die Backe geküsst, – Kann Wie geht es dir?, du wirst mit dem bezaubernden Fräulein bekannt machen?

Seine Antwort nicht erwartend, habe ich dem Mädchen die Hand geküsst: «Mich Anja rufen, und Ihrer?»

- Katja... – schien es, sie war vom Geschehenden ein wenig schockiert.

- Es ist sehr angenehm! Katja, mich ist dich wahnsinnig froh, zu sehen! Ich biete an, für die Bekanntschaft auszutrinken! – und habe ich das sich sträubende Mädchen zur Bar ranzogen.

Grigorij poplelsja hinter uns.

Nach, es scheint, des sechsten Stoßes des Wodkas, ich habe Katja umarmt und hat aufgeschrien, sich bemühend, zu sich möglichst viel der Aufmerksamkeit heranzuziehen:

- Die Genossen, ich will die Liebe eingestehen! – ergab sich, sich schlecht zu konzentrieren, aller verschwamm vor den Augen, – Teuere! Du sehr schön... Ich bin für dich und Grischu, dass Sie … aufrichtig froh

Später, es scheint, haben die Elektrizität … herausgehauen

Ich habe die Augen bei mir im Schlafzimmer geöffnet. Die Stille. Das Halbdunkel.

«Etwas erinnere ich mich nicht sehr das Konzert … Und der Kopf wird einfach gespaltet...»

- Also, hast du und die Vorstellung veranstaltet, – die bekannte rauhe Stimme (Grischa? Bei mir die Heime?!!) – zuerst hat meine Schwester beinahe vergewaltigt, und später ist in die betrunkene Ohnmacht gefallen. Der Pfannkuchen, die Vogelscheuche, sogar war peinlich zu sagen, dass du – mein Mädchen!

- Ich nicht oslyschalas? Ich bin dein Mädchen?

- Und was? Es verwundert dich?

- Eigentlich, ja. Bei dir die Reputation «des einmaligen Prinzen»...

- Also, ist ja, als auch. Ich habe nicht gern, zu haften, es reichten die Scherereien mit der Schwester aus.

- Was dich gezwungen hat, den Prinzipien zu ändern? – Ist die giftige Intonation mir offenbar nicht gelungen.

Ich bezweifle, dass es meine "Modelschönheit" und "der hervorragende" Geist unterworfen haben. Was dann? Wirklich die Fassbarkeit?

- Der Teufel weiß es. Du man solche durischtscha, dass dich für die Minute – irgendwohin wljapajeschsja nicht abgeben darf... Und ich erlebe aus irgendeinem Grunde für dich.

Im Kopf kam mit Mühe zurecht, dass das alles mit mir geschieht...

- Und warum rief dann so selten an?

- Und dich dorthin! Du denkst sicher, dass ich Alexander der Großer – auch allen polegli gekommen bin. Und mich der am meisten gewöhnliche Mensch. Ist in sich und der Attraktivität nicht immer überzeugt.

-  Und warum... In voriges Mal.?

- Nach kotschanu! – hat er mich so dass kaum die Ränder nicht sachrusteli zusammengepresst. – wirst du Viel wissen, du wirst bald alt werden!

Der einmalige Prinz - 1

Der einmalige Prinz - 2

Anja Pjatniza