Wenn sich der Freund plötzlich erwiesen hat...

Ich bin Anja und gewöhnlich rufe ich auf verschiedene Variationen von diesem Namen zurück. Mir das 21 Jahr. Am Tag - die Studentin der Geisteshochschule und gleichzeitig der Sekretär in einer der Werbeagenturen Moskaus. Jedoch verwandle ich mich nach sieben Abenden ins absolut verrückte Wesen und ich wende von den Beinen auf den Kopf allen um, was sich auf dem Weg trifft.
Was ich mag? Auf die Rockkonzerte im Unternehmen der Freunde, sekretnitschat mit den Freundinnen im Café zu gehen, das intellektuelle Kino in der Einsamkeit zu sehen. Ich vergöttere, die Reflexion der Stadt in den Lachen zu fotografieren, viel ungewöhnlichen Schmucks zu tragen, die Nägel vom hellen Lack und, natürlich anzustreichen, auf die Wiedersehen zu gehen. Mein Traum - zu lernen, auf der Bassgitarre zu spielen und  , im Bestande von einem der Rockmannschaften die Bühne zu betreten. Und  ebenso das Business zu öffnen, den Hund zu führen und , das Buch zu schreiben. Die Sache bis ist bis zum Buch angekommen, und, darüber zu achten, wie ich die Ausgehtage schon durchführe ist möglich.

Ich sehe ihn – ich erkenne überhaupt nicht. Der kleine üppige Junge ist es als ich von der Größe niedriger, auf dessen Hintergrund ich die gegenwärtige Schöne war, hat sich in hoch imposantnogo des Brünetten mit dem geradezu Hollywoodlächeln verwandelt.


Daneben ist Uhr nachts das Telefon erklungen. Ich reiche den Hörer aus, sprossonja brülle ich "Ja an?!» Und plötzlich …

- Anja, hallo! Wie geht es? Es ist Maks.

Das Timbre angenehm, ist schwach grassirujuschtschi die Betonung. Niemanden mit solchem Namen weiß ich, aber die Stimme gefällt.

- Ich bin vor einigen Tagen aus Paris angeflogen. In Moskau hat sich aller so geändert...

Es ist also, endlich! Dieses meine erste Schulliebe! Gingen für den Griff, die Stunden machten zusammen, ob kaum der Fichte aus einem Teller. Alle beneideten und neckten "den tili-tili-Teig, der Bräutigam und die Braut", und in der dritten Klasse Maks zusammen mit den Eltern ist zu Frankreich abgefahren. Am Anfang, natürlich, wir schrieben einander die Briefe, später haben aufgehört. Wir entscheiden uns, sich am nächsten Tag mit dem Morgen zu treffen. Die ganze Nacht kann ich nicht einschlafen, ich drehe mich, ich denke, was ich, zu bekleiden, und noch – plötzlich nicht gefallen werde? Oder er mir? Soviel wurden die Jahre nicht gesehen!

Ich sehe ihn – ich erkenne überhaupt nicht. Der kleine üppige Junge ist es als ich von der Größe niedriger, auf dessen Hintergrund ich die gegenwärtige Schöne war, hat sich in hoch imposantnogo des Brünetten mit dem geradezu Hollywoodlächeln verwandelt. Aller aus sich schön: im hellen Anzug, der rot-beige karierte Schal nachlässig ausgeworfen auf die Schulter....

- Der Salut, die Prinzessin! Ja hast du dich ganz, ganz nicht geändert! - sagt.

Es ist die Prinzessin gut, ich denke. Mit meiner nicht standardmässigen Statur nur in irgendwelchem Königreich der Zerrspiegel auf mich warteten eben, um nicht geschändet zu werden. Ich stelle vor, wie wir von der Seite her gesehen werden: er – wie der Pfau, schön und zufrieden mit dem Leben, mich - das getriebene von der Arbeit gequälte Pferd, das sich wenn auch ein wenig zu schmücken versucht und die Aufmerksamkeit von den Mängeln des Äußeren von den breiten Hosen, den räumlichen Frisuren und dem Überfluss des Schmucks abzulenken.

Wir gehen «ins Projekt OGI» - bohemienhaft-marginal podwaltschik, voll die angetrunkenen Literaten, der Musiker und der Maler. Wir bestellen den Kaffee nach-irlandski - vom Whisky. Es seit dem Morgen! Ich frage über Frankreich aus, wie dort und als die Menschen leben, parallel vergesse ich über mich beliebt nicht – ich massiere ihm über das Institut, die Arbeit ein, mit mich wem ich, wohin ich umgehe außer "OGI" gehe, wer sich aus den ehemaligen Mitschülern als beschäftigt, dass es bei uns in Moskau jetzt modisch ist.

Maks zieht kipu der Fotos heraus. Wir werden einander gedrückt – so ist es besser sichtbar. Die Aufnahmen schön: er neben der Universität, er auf der Erholung in Italien oder dort noch irgendwo. Maschinell lobe ich, ich atme terpki den Geruch des Männerkölnischwassers ein und plötzlich verstehe ich, dass ich will. Ich will es, gerade hier und jetzt, diese Sekunde und auf die Folgen zu spucken! Wie ich sein Haar zufällig anrühren würde und rufe ich hier die Hand – der Füsse zur Ordnung, was ich mache? Ich kann ihm ich gefalle gar nicht? Und er gefällt mir oder diese minutenlange Finsternis in Wirklichkeit? Und überhaupt, so ist es verboten! Der Mensch ist zur Heimatstadt angekommen, hat sich mit der Freundin der Kindheit getroffen, und sie dass schafft? Die Hand erstreckt sich zu seinem Haar, sie hart, wie der Draht wieder. Sowohl es ist wünschenswert, als auch wird gespalten. Nein immerhin kann ich nicht. Morgens zu trinken ist schädlich, worin!

Und hier umarmt er mich fest und kuss auf den Mund. Ich drücke ein Auge zu und... Ich sehe kleinen Maksa mit meiner Aktentasche in den Händen... Ich Öffne - alles normal, schließe ich – dass für der Unsinn wieder? Wieder wird sich die Schule erinnert. Der Kuss dauert lange.

- Du wurdest solche schön. Vom Geist auszusteigen. Kann, wir werden zu mir gehen?

Die Wahrheit sagen, bei den Dummköpfen des Gedankens stimmen überein. Ich will von der Anregung schreien, ich stimme fast zu und hier erinnere ich mich wieder, wie Maks für mich die Stunden machte, bemühte sich, jeden Buchstaben führte heraus, die Zunge vom Eifer, und jetzt er herausgestreckt, (kann ich nicht nachprüfen!) schleppt ins Bett. Es ist doch ganz klar, warum ruft er mich zu sich. Und kann es das Schicksal? Es ist ein wenig dann besser, abzuwarten, die Gefühle zu prüfen:

- Entschuldige, mir auf die Arbeit ist es notwendig. Ich verspäte schon. Gib in anderes Mal, ruf mich am Sonnabend, gut an?

- Wird sich – morgen bei mir das Flugzeug nicht ergeben. Ich fliege zurück fort. Dann komm du am Abend, wie du befreit werden wirst, – und sieht mich, wie der Kater auf die saure Sahne.

Aus unbekannten Gründen nicke ich, ich gebe den Abdruck der Lippen auf seiner Backe ab und schnell gehe ich zur Metro. Wirklich kann sich der Mensch so ändern? Der kleine Junge, auf allen fertig für mich und selbstbewusst smasliwyj der Bursche, der einmaligen Sex - ein und derselbe Mensch anbietet? Doch wird sich später sogar nicht erinnern. So hat sich ein wenig vergnügt... Und ich träumte in der Kindheit zu ihm, abzufahren! Samusch für ihn hinauszugehen!!! Durecha …

 

Anja Pjatniza