Die Insulinbehandlung wird verwendet:
- Für die Behandlung der Patienten mit der Zuckerkrankheit des ersten Typs;
- Als "provisorische Maßnahme" bei der Vorbereitung der Patienten mit dem Diabetes des zweiten Typs zu den Chirurgieeingriffen, beim Entstehen prostudnych und anderer Erkrankungen;
- Für die Behandlung der Patienten mit dem Diabetes des zweiten Typs bei der Ineffektivität der Behandlung sacharosnischajuschtschimi von den Präparaten.
Die Berechnung der Tagesdosis des Insulins
Der Arzt rechnet aufgrund des Standes der Glukose im Blut und dem Urin der Tagesdosis des Insulins ab. Dann wird die notwendige Anzahl des Präparates auf drei-vier Injektionen verteilt, die man im Laufe vom Tag machen muss.
Im Folgenden werden die Dosen als Ergebnis der Forschungen des Inhalts der Glukose im Blut und dem Urin korrigiert. Dazu muss man das Blut vor jeder Einführung des Insulins und der Aufnahme der Nahrung nehmen und, den Urin in drei Portionen zu sammeln: zwei Tages- (seit dem 8.00 bis 14.00 und von 14.00 bis 20.00) und eine nächtlich (20.00 bis zu 8.00 nächste Tage).
Das Schema der Injektionen
Das Insulin leiten subkutan ein, vorläufig ist es massiruja die Stelle der Injektion gut. Es ist empfehlenswert, täglich die Stellen der Einführung des Insulins abzuwechseln.
Die Injektionen werden bei der Hilfe insulinowych der Spritzen mit fein igolotschkoj oder mit Hilfe der Spritzen-Griffe erfüllt. Die Spritze-Griff hat die Reihe der Vorteile:
- nabschena von der speziellen Nadel, was eine Injektion des Insulins fast schmerzlos macht;
- Sie kann man mit sich (einfach im Beutel) ohne Angst der Zerstörung des Insulins unter Einfluß der Temperatur der Umwelt tragen. Einige Spritzen-Griffe lassen zu, die Flakons des Insulins zu verwenden, dass die Durchführung der Behandlung wesentlich erleichtert (die Abwesenheit der Abhängigkeit vom Vorhandensein der Cartridges), lässt zu vorzubereiten und, die gemischten Präparate des Insulins individuell zu verwenden.
Die Nahrung übernehmen es muss spätestens durch 30 Minen nach der Einführung des Insulins. Es ist nötig für einmal grösser 30 JED nicht einzuleiten.
Die Schemen der Injektionen des Insulins sind individuell und werden vom Arzt für jeden konkreten Patienten gebildet. Das häufigste Schema der Insulinbehandlung ist die nächste Kombination der Einstiche:
- Am Morgen (vor dem Frühstück) die Einführung des Insulins des kurzen und verlängerten Effektes;
- Am Tag (vor dem Mittagessen) die Einführung des Insulins des kurzen Effektes;
- Am Abend (vor dem Abendessen) die Einführung des Insulins des kurzen Effektes;
- Für die Nacht die Einführung des Insulins des verlängerten Effektes.
Die Komplikationen der Insulinbehandlung
Es ist die Entwicklung der Komplikationen der Insulinbehandlung in einigen Fällen möglich:
- Die allergischen Reaktionen: das Jucken, der Effloreszenz an der Stelle der Injektion. Die allergischen Reaktionen entstehen infolge der falschen Einführung des Insulins nicht selten: übermäßig trawmatisazija (die viel zu dicke oder abgestumpfte Nadel), die Einführung des stark gekühlten Präparates, die falsche Auswahl der Stelle für die Injektion u.ä.
- gipoglikemitscheskije die Zustände (der viel zu niedrige Stand des Zuckers im Blut): das Erscheinen des geäusserten Nahrungstriebes, potliwosti, das Herzklopfen, des Zitterns. Treffen sich bei der Überhöhung der Dosis des Insulins, die ungenügende Aufnahme der Nahrung. Bei den Anfangsmerkmalen der Hypoglykämie der Patientin soll 100 g die Brötchen aufessen, 3-4 Stückchen des Zuckers oder das Glas des süßen Tees auszutrinken. Beim Fehlen des Effektes muss man den Arzt kommen lassen. In einigen Fällen können gipoglikemitscheskije die Zustände bei der übermäßigen Körperanstrengung oder der psychischen Erschütterung, die Aufregung entstehen.
- postinsulinowyje lipodistrofii: die Veränderung der Haut und das Verschwinden des subkutanen-fettigen Zellstoffes in der Injektionsstelle. Zur Entwicklung dieser Komplikation bringt die falsche Einführung des Insulins (die häufigen Injektionen in ein und derselbe Gebiete, die Einführung des kalten Insulins und die nachfolgende Abkühlung des Gebietes seiner Einführung, das ungenügende Massieren nach der Injektion u.ä.). Bei der Neigung zur Bildung ist nötig es lipodistrofi mit der besonderen Pedanterie die Regeln der Einführung des Insulins zu achten, die Stellen seiner täglichen Injektionen richtig abwechselnd.