Ob man /a href="/javascript:if(confirm(%27www.sanofi-aventis.ru/live/ru/ru/layout.jsp?scat=D9666B45-67C0-4BC6-98B4-30C686E81CCC location=%27www.sanofi-aventis.ru/live/ru/ru/layout.jsp?scat=D9666B45-67C0-4BC6-98B4-30C686E81CCC%27" tppabs="www.sanofi-aventis.ru/live/ru/ru/layout.jsp?scat=D9666B45-67C0-4BC6-98B4-30C686E81CCC">das vollwertige Leben mit dem Diabetes wohnen kann? Es ist möglich, wenn es sehr gut ist für sich, zu folgen: sich rechtzeitig zu ernähren, das Insulin richtig einzuleiten, die adäquate Dosis auszuwählen, den Zucker im Blut usw. zu kontrollieren das, was es das Leben schwieriger ist, als beim gewöhnlichen Menschen — unbedingt ist. Es ist das Leben mit der Überwindung. So hält Walentin Aleksandrowna Peterkowa, wesentlich kinder- endokrinolog die Russische Föderation, der Direktor des Institutes der Kinderendokrinologie RAMN, der Professor, der Doktor der medizinischen Wissenschaften, den Vorsitzenden der gesellschaftlichen Organisation «Russische diabetische Assoziation».
— Walentina Aleksandrowna, erzählen Sie bitte inwiefern die Zuckerkrankheit in Russland und welche Tendenz der Größe der Morbidität verbreitet ist?
Die mittlere Morbidität bei uns solche, wie in Europa. Es gibt den ersten Typ des Diabetes — insulinabhängig. Solcher Patientinnen bei uns erscheint im Jahr neben 300 Tausend Erwachsener, 16 Tausend Kinder und 8 Tausend Teenager. Diese Menschen können ohne Injektionen des Insulins nicht, ohne sie werden sie umkommen. Der Diabetes des zweiten Typs wird einfacher — die Diät und tabletirowannymi von den Präparaten behandelt. Solcher Patientinnen bei uns auf der Berücksichtigung daneben 2 Mio. der Mensch.
— So ist es viel?
Ja, so ist es — durchschnittlich neben 3 % der Bevölkerung viel. Und in den älteren Altersgruppen (nach 60 Jahren) erreicht diese Kennziffer 15–18 % schon. Vor kurzem haben wir zusammen mit dem Unternehmen Sanofi-Awentis im Rahmen der Aktie nach die Hilfeleistung den sozial schutzlosen Schichten der Bevölkerung die Überprüfung im Spital durchgeführt, dort hat die mittlere Kennziffer 18,8 %, und darunter gebildet, wer als 80 Jahre — 28 % älterer ist. Wobei die Menschen oft nicht wissen, dass sie krank sind, können den Diabetes sehr lange nicht bemerken, bis den Inhalt des Zuckers im Blut prüfen werden.
— Und die Jugend?
Bei der junge zweite Typ des Diabetes kommt es selten vor, deshalb unter ihnen hat solche Massenforschung den großen Sinn nicht. Und der erste, schwere Typ des Diabetes ist mehr verbreitet, besonders bei den Kindern. Leider, in die medizinische Institution handeln solche Patientinnen schon im Klumpen sehr oft, das heißt wird die Krankheit auf den ersten Stadien nicht unterschieden. Es steht das Kind in der Nacht auf, - niemand zu trinken wendet die Aufmerksamkeit nicht. Und später schon, wenn es beginnt, zu zerreißen, bei ihm tut den Bauch weh — lassen den Arzt kommen. Es ist gut, wenn der Arzt die Krankheit unterscheidet, und das Kind hospitalisieren in endokrinologitscheskoje die Abteilung sonst es kommt vor, dass die Wurmfortsatzentzündung oder die Infektionskrankheit diagnostizieren. So dass wir die Aufklärung der Bevölkerung zuwenden.
— Als es ist der Diabetes furchtbar?
Der Mensch, dem diese Krankheit zugefallen ist muss für sich sorgfältig folgen, ständig Diät halten, den Stand des Zuckers im Blut kontrollieren, rechtzeitig einleiten oder die ernannten medikamentösen Präparate übernehmen. Anders kann man ziemlich schnell sterben. Schon durch 10-20 Jahre entwickeln sich die Komplikationen, die irreversibel sind. Es sind die Behälter erstaunt, auch dann kommt der Mensch im ziemlich jungen Alter um.
Übrigens hat der Diabetes auch solche Besonderheit. Vielen Patientinnen scheint es, dass sie die Tabletten trinken und bei sie ist es gut. In Wirklichkeit, wenn bei ihnen die Analyse auf glikirowannyj das Hämoglobin nehmen oder prüfen, ob es keine Komplikationen gibt, so zeigt es sich, dass sie nicht so gut kompensiert sind.
— Das heißt kommt es so vor dass sich der Mensch normal, und in Wirklichkeit … fühlt
Meistens kommt es gerade so vor. Man muss für, hinter den Nieren mit den Augen verfolgen, andere Organe prüfen. Wenn der Mensch erblinden wird — wird schon spät.
— Und welche ersten Symptome des Diabetes? Was dolschntoroschit des Kranken und seiner Nahen?
Der Durst und der Gewichtsverlust. Wenn der Mensch viel beginnt, zu trinken, magert ab, steht in der Nacht pomotschitsja oft auf, so muss er den Stand des Zuckers im Blut prüfen. Wenn heiß ist, trinken die Menschen immer viel, aber geschieht verstärkt motscheotdelenija dabei nicht. Zum Beispiel, in den heissen Abteilungen das Wasser auf Schritt und Tritt, und der Toiletten nicht so ist es viel — aller erscheint perkutan, mit später. Und beim Diabetes der Patientin nicht nur trinkt viel, sondern auch sehr oft wird angefeuchtet. Deshalb wenn das Kind oder der Teenager niemals in der Nacht früher aufstand, und später hat plötzlich begonnen, auf zwei-drei Malen — jenes aufzuwachen, zu trinken, so ist in die Toilette soll die Eltern beunruhigen.
— Und welche Risikofaktoren existieren? Zum Beispiel, professionell?
Es gibt keine professionelle Risikofaktoren. Der Hauptrisikofaktor beim Diabetes — die Erblichkeit. Wenn jemand im Geschlecht an dieser Erkrankung schon litt, so ist der Diabetes des zweiten Typs wahrscheinlicher. Und, natürlich, die Verfettung. Bei der Verfettung trifft sich die Zuckerkrankheit des zweiten Typs öfter.
— Was hier primär ist, und was nochmalig ist? Die Verfettung ruft den Diabetes oder den Diabetes herbei provoziert die Verfettung?
Sie gehen wie parallel. Erstens entwickelt sich die Verfettung, und später der Diabetes. Vollkommen wahrscheinlich, dass dabei, wer zum Diabetes geneigt ist, der Appetit von der Natur erhöht ist, sie mögen süß, mehl-. Bei ihnen sind die Verstöße des Stoffwechsels anwesend: sogenannt metabolitscheski das Syndrom, die erhöhte Sekretion des Insulins u.a.
— Welche traditionelle Weisen der Behandlung des Diabetes?
Beim Diabetes des ersten Typs muss unbedingt man das Insulin einleiten. Den zweiten Typ des Diabetes früher behandelten nur von der Diät und tabletirowannymi von den Präparaten, jetzt verwenden dabei ebenso die Kombinationen des Insulins und tabletirowannych der Präparate breit. Den Menschen fortgeschrittenen Alters ist es manchmal genug einfach, Diät zu halten.
— Warum fürchten die Menschen von den Tabletten, zum Insulin überzugehen?
Die Gründe psychologisch. Menschlich kann man diese Angst verstehen. Komm zu einem beliebigen gesunden Menschen und sage: dich kann man von den Tabletten behandeln, und es ist von den täglichen Einstichen möglich, was du wählst? Natürlich, der Mensch wird die Tabletten wählen, weil die regelmäßigen Einstiche die Angst herbeirufen. Es ist krank, man muss immer die Spritzen mithaben, man muss es, unabhängig davon wo regelmäßig sein, in welcher Lage du dich jetzt befindest. Und noch findet die Angst vom Analphabetentum statt: die Mole, wenn du dich ja auf die Nadel gesetzt hast, so hast du keine Perspektiven schon.
— Aber es nicht so?
Natürlich, nicht so. Einfach den Menschen sind besonders besser, 40–50 Jahre, die die floride Lebensweise führen, natürlich, die Kompensation mit Hilfe der Einführung des Insulins, und nicht der Aufnahme tabletirowannych der Präparate zu bekommen. Der Arzt stellt vor sich die Aufgabe niemals, dem Patienten diese oder jene Weise der Behandlung aufzudrängen. Er strebt, die Behandlung auszuwählen, bei der der Stand des Zuckers normal wäre. Und danach auf dem Insulin zu streben es ist leichter, als mit Hilfe der Tabletten. Aber wenn das gute Ergebnis nur diät erhalten wird — niemand wird keine Tabletten ernennen, wenn es sich diät mit den Tabletten ergibt — werden das Insulin nicht ernennen. Also, es, und sich ja wenn anders nicht ergibt, so dann — das Insulin. Man muss davor nicht fürchten. Dazu behandeln wir jetzt ganz nicht von jenen Präparaten, dass 15-20 Jahre rückwärts.
— Erzählen Sie bitte ausführlicher von den modernen Methoden der Behandlung der Zuckerkrankheit.
Erstens bekamen das Insulin aus den Organen der Tiere: zum Beispiel, der Kühe, der Schweine. Sie verwendeten, wenn ich nur begann, zu arbeiten, und der Jahre ernannte zwanzig ich den Patientinnen nur diese Präparate. Inzwischen lernten wir noch wenn, es war die gen-ingenieurmässige Technologie, zulassend geöffnet, das menschliche Insulin zu bekommen. Sie arbeiteten, und endlich sehr lange aus, in 1984–85 ist dieses Insulin im Arsenal der gebrauchenden Ärzte erschienen. Es war die Revolution: erstens ist das menschliche Insulin nicht schweinern, stierisch, er wird für den Menschen der "Verwandte" und um vieles besser behalten. Zweitens solchen Insulins herstellen es kann wieviel auch immer, kein Defizit wird. Drittens, solches Insulin, natürlich, reiner, doch ist es den Extrakt aus den Organen der Tiere schwierig, zu reinigen. Es war der riesenhafte Schritt vorwärts, anderes Jahrhundert. Das menschliche Insulin benutzten wir 15 Jahre.
Aber die Pharmakologie stand an Ort und Stelle dieser Jahre nicht, es waren die neuen Präparate, der folgenden Generation entwickelt. Jetzt ist das Jahrhundert der Analoga des Insulins getreten. Sie, alle Vorzüge des Insulins menschlich aufsparend, verfügen auch über andere bemerkenswerte Qualitäten: funktionieren ebener, lassen zu, die Abhängigkeit der Patienten von den regelmäßigen Aufnahmen der Nahrung, schneller zu verringern und, die individuelle Dosierung für jeden Kranken qualitativer auszuwählen. Und es gibt noch die Analoga der Dauerwirkung. Diese Präparate funktioniert ohne Berg und gewährleistet das ebene Profil des Insulins im Blut. Es gibt auch das einheimische Insulin, aber es ist das Insulin der zweiten Generation, von den modernen Präparaten bleiben sie auf die Ordnung zurück.
— Im Westen werden die Analoga des Insulins breiter, als in Russland verwendet? Wenn ja, so warum?
Einfach sind sie teuerer. Nach der Sicherstellung vom Insulin bleiben wir von anderen entwickelten Ländern nicht zurück. Die neuen Präparate kommen zu uns manchmal ein Bisschen später, aber nenamnogo später vielleicht auf das Jahr-zwei.
— Inwiefern teuerer ist? Die Krankheit unbarmherzig begnadigt nicht, weder der Kinder, noch der Erwachsenen, unabhängig vom Wohlstand …
Ja, die Behandlung des Diabetes teuer. Mit dem Insulin gewährleistet der Staat aller Patientinnen vom Diabetes umsonst. Immer war es so, und immer wird so, so hoffe ich. Und — die Prüfungsstreifen für die Messung des Standes des Zuckers im Blut — muss der Kranke die Mittel der Selbstkontrolle selbständig kaufen, und es ist ziemlich greifbar, man muss 2-3 Tausend Rbl verbrauchen. Im Monat. Es ist, beim Diabetes offenbar, die Patientinnen und ihre Verwandten sollen deutlich wissen, dass es ihnen möglich ist, und wessen es … verboten ist
"Die Bildung" solcher Patienten nimmt viel Zeit ein. Für sie existieren die speziellen Schulen. Solche Schulen, sowohl für die Kinder, als auch für die Erwachsenen ist in allen Städten. Aber uns wäre es bolschego wünschenswert: damit die speziellen Programme nach dem Fernsehen, «die heissen Telefone» waren, nach denen der Patientin die Frage zu jeder Zeit stellen könnte. Oft ist es beim Arzt aller der Minuten 15 auf die Aufnahme des Kranken — endlich, er kann sofort allen nicht erzählen.
Übrigens arbeitet schon während des Jahres die kostenlose Hotline OPTILAJN, für die Patienten mit der Zuckerkrankheit, wo man die täglichen telefonischen Beratungsstellen der qualifizierten Experten für die ergebnisreiche Behandlung der Zuckerkrankheit und der Anwendung die Spritze der Griffe bekommen kann. Die Hotline sponsert das Unternehmen Sanofi-awentis, einer der Produzenten der Analoga des Insulins.
— Und das Gesetz über der zusätzlichen medikamentösen Versorgung hat das Leben Ihrer Patienten irgendwie beeinflusst?
Nach seinem Inkrafttreten tala ist es besser, ich kann es bestimmt behaupten. Das Gesetz sieht die kostenlose Versorgung der Patientinnen vom Diabetes von allem insulinowymi, sowie sacharosnischajuschtschimi tabletirowannymi von den Präparaten vor. Einzig, dass im Gesetz, ich halte, es ist die Lage über die Prüfungsstreifen für die Kontrolle des Zuckers des Blutes versäumt. Aber bald, wie versprechen, wird es wird die Supplementierung zum Gesetz gefasst, wo diese Lücke abgeschaffen sein wird.
— So dass zu machen? Wie mit dem kranken Diabetes zu helfen?
Ich denke, den Ausgang darin, dass wir, die Menschen, und helfen vereinigt werden sollen, wem die Hilfe notwendig ist. Das Beispiel: für blind — der Patientinnen vom Diabetes ist speziell lautlich gljukometry. Das Gerät gut, aber dem Weg. Im Rahmen der Allrussischen gesellschaftlichen Organisation der Invaliden «Russische Diabetische Assoziation» kassieren wir das Geld von der Sponsoren jetzt ein, um sie einzukaufen.
— Erzählen Sie bitte ausführlicher von der Arbeit der Russischen diabetischen Assoziation.
Der allrussischen gesellschaftlichen Organisation der Invaliden «Russische Diabetische Assoziation» jetzt 16 Jahre. Sie vereinigt 56 regionale Organisationen. Jeder von ihnen kämpft um die Versorgung der Patientinnen vom Diabetes von alles Notwendigem auf eigene Art, bemüht sich, zu helfen, wem es am meisten schwieriger ist. Ein beliebiger Mensch, der die Diagnose "die Zuckerkrankheit" gestellt ist kann sich an die Assoziation zu wenden und, dort die Unterstützung zu finden. Auf dem föderalen Stand führen wir den fruchtbringenden Dialog mit der Regierung, anderen Strukturen der Macht. Und nebesuspeschno. Schließlich, die Zuckerkranken wurden eine weniger Kategorien der Bevölkerung, die sogar vom berüchtigten Gesetz №122 etwas gewonnen hat.
— Sie knüpfen an Erfahrungen der ausländischen Kollegen an?
Es existiert die Internationale Föderation des Diabetes (International Diabetic Federation, IDF), ist eine weltweite Organisation, die wie die Spezialisten des Gesundheitswesens vereinigt, als auch der Menschen, die an der Zuckerkrankheit leiden. Dorthin gehen sowohl die Ärzte, als auch die Pharmazeuten, und der Firma — die Produzenten der Waren für die Zuckerkranken, sowohl die Verwandten der Patientinnen, als auch die einfach guten Menschen ein, die helfen, vom kranken Diabetes zu leben.
IDF war in 1923 in Amsterdam gegründet. Zur Zeit nimmt sie 172 Assoziationen aus 132 Ländern auf. Unsere russische Assoziation besteht in IDF aller 16 Jahre der Existenz, wir gehen in die europäische regionale Struktur ein. Die Hauptziele IDF sind die Entwicklung der Forschungen auf dem Gebiet des Diabetes, die Anwendung der neuen Methoden der Behandlung und der Diagnostik dieser schweren Erkrankung, auch als das Ergebnis — die Verbesserung der Qualität des Lebens der Patienten.
Inwiefern dieses Problem in der ganzen Welt aktuell ist, sagt selbst wenn solche Tatsache: seit nicht so langem wandte sich IDF an die UNO mit dem speziellen Brief, mit der Bitte, die Aufmerksamkeit der Regierungen aller Länder zum Problem der Zuckerkrankheit heranzuziehen.
— Und die letzte Frage. Wenn es sich zeigte, dass das Kind von der Zuckerkrankheit krank ist. Was Sie seinen Eltern sagen?
Was ich sage? Dass dieser nicht die schlimmste Krankheit. Es gibt die Erkrankungen, zum Beispiel, die Malignome, bei denen die Ärzte die Chance geben, aber gestatten die Sicherheiten nicht, überzuleben. Und der Diabetes — die Krankheit, bei der der Arzt die Sicherheit gibt, dass das Kind überleben kann, sowohl, leben, als auch, das vollwertige Leben wohnen. Aber unter der Bedingung, dass zuerst die Eltern, und später und selbst die Patientin gewissenhaft und dem Arzt florid zu helfen werden. Unter den Kindern, krank vom Diabetes, bekommt der große Bereich die Hochschulbildung. Viele werden, übrigens die Ärzte.
— Von den Ärzten?
Und über was verwundern Sie sich? Der kranke Mensch will anderem es öfter helfen ist normal. Und später hat er sich von der Kindheit gewöhnt, viel Anstrengungen beizufügen, um nach dem zu streben. Ich wiederhole, der Mensch, der an der Zuckerkrankheit leidet kann und soll das normale, floride, vollwertige Leben wohnen. Aber es ist das Leben mit der Überwindung.