Der Traum im Elternbett – für und gegen

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Die Psychologen, die Kinderärzte, und die Eltern in letzter Zeit sprechen sich den Nutzen des gemeinsamen Traumes mit dem Kind immer öfter aus.

Zum ersten Mal haben die Notwendigkeit s.g. des Stils der Annäherung zwischen dem Kind und den Eltern die amerikanischen Kinderärzte William und Marta Sers zum ersten Mal erklärt. Und dieser Stil vermutet, dass der Kleine zusammen mit den Eltern schläft. Bis es das Kind ganz klein, so wirklich ist, bequemer. Die Mutter muss nicht aufstehen, dass in seiner Nacht zu füttern. Sie es macht, manchmal fast nicht aufwachend, und leidet der Kleine an der Einsamkeit nicht, neben sich mamino warm, ihren Geruch fühlend.

Die Psychologen sehen im gemeinsamen Traum so wichtig für das Kleinkind den ständigen körperlich-emotionalen Kontakt mit der Mutter. In der Tat, im Säuglingsalter ist gerade der körperliche Kontakt eine Hauptform der Erkenntnis der Welt. Dem Kleinen lebensnotwendig immer, mamino zu fühlen ist warm, das bekannte Klopfen ihres Herzens zu hören, ihren Geruch zu empfinden. Es ist eine Art geistige Nabelschnur, die die Mutter und das Kleinkind bis jetzt verbindet.

Der dunkle Raum ruft die unangenehmen Empfindungen nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei den Erwachsenen (herbei erinnern Sie sich, wie Sie selbst, ins dunkle Zimmer gekommen, Sie beeilen sich, von der Hand den Schalter zu finden). Wenn der Kleine in der Nacht aufwacht, ist es ihm schwierig sofort, sich im Raum zurechtzufinden. Dunkel, furchtbar, einsam! Besonders ist es für giperwosbudimych der Kinder aktuell. Für sie ständig mamino ist die Anwesenheit ganz notwendig.

Und die Elternerfahrung sagt darüber, dass der gemeinsame Traum wie für die Mutter, als auch für den Kleinen bequem ist. Es man braucht, zu weinen, wie die Mutter hier, fast nicht aufwachend, beruhigt es, der Gladit, drückt an sich, anstatt die ganze Nacht, zwischen dem Kinderbett und dem eigenen Bett zu laufen. Das Ergebnis – die Mutter schläft sich besser, sie hat als mehrere Kräfte und es ist die Milchabsonderung gut eingestellt.

Die Sicherheitsmaßnahmen

Die Eltern regen sich oft auf, dass das Kind während des Traumes drücken können. Damit der gemeinsame Traum wirklich sicher war, lassen Sie sich Williams Sersa, des Kinderarztes mit dem 20-jährigen Dienstalter und des Vaters 8 Kinder raten.

  • Der Kleine soll zwischen der Mutter und dem Rand des Bettes (liegen solcher Rand kann man selbst machen oder, kaufen). Man kann das Bett dicht an die Wand und des Kindes heranrücken, neben der Wand, neben der Mutter, und nicht zwischen den Eltern zu legen. Es Wird angenommen, dass die Mütter die Anwesenheit des Knirpses im Bett, es bei ihnen im Unterbewußtsein sehr gut fühlen. Und die Väter nicht so reagieren auf den Kleinen feinfühlig.
  • Nehmen Sie ins Bett des Kindes nicht, wenn Sie sich unter Einfluß des Alkohols, des Tranquilizers oder jedes Mittels, das Ihre Sensibilität zur Anwesenheit des Kleinen herabsetzt befinden.
  • Lassen Sie die Überhitzung nicht zu. Es kann geschehen, wenn des Kindes zuerst warm bekleidet haben und haben im Kinderbett gelegt, und dann haben zu den Eltern verlegt, von denen die zusätzliche Wärme stammt.
  • Legen Sie das Kind auf das weiche Federbett oder das Kissen nicht, er kann in sie vom Kopf viel zu tief eingegraben werden.
  • Es ist besser, wenn es als mehrere Stelle und weniger Volk gibt. Viel zu klein oder allgemein für einige Kinder das Bett ist es für das Kleinkind nicht ungefährlich.
  • Übernehmen Sie die Vorsichtsmaßnahmen, damit der Kleine vom Bett nicht heruntergerollt ist (obwohl es, wenn unwahrscheinlich ist er neben der Mutter schläft: im Traum wird der Knirps wie zu maminomu der Wärme) herangezogen. Jedoch wenn der Kleine im Bett ein bleibt, verwenden Sie irgendwelchen Begrenzer – speziell "sabortschik", diwannyj die Leiste, den Stuhl, der vom Rücken am Bett u.a.m. herangestellt ist
Ob

allem der gemeinsame Traum passt?

Zugleich, der gemeinsame Traum kommt einigen Kindern und den Eltern nicht heran.

Wenn die Mutter sehr beunruhigt ist und fürchtet peinlich, sich und aus Versehen umzudrehen, das Kind zu drücken, so ist es besser, getrennt in diesem Fall zu schlafen. Schließlich, mamino stehen die Ruhe und die gute Stimmung des Teueren.

Es kommt vor, dass auch dem Kleinen nicht der gemeinsame Traum sehr passt: im Elternbett kann er sich nicht beruhigen, schläft schlecht ein. Meistens kommt es so vor, wenn lange Zeit er ein schlief. Unerwartet in fremd und ungewöhnlich für ihn die Lage geraten, wird er das Dyskomfort fühlen. Sowohl die Mutter, als auch der Kleine können sogar öfter, als getrennt in diesem Fall aufwachen.

Noch ein Argument gegen den gemeinsamen Traum – ehelicher Sex. Zu zwei Jahren wäre es wünschenswert, dass das Kind bei den sexuellen Beziehungen der Eltern nicht anwesend ist, selbst wenn es scheint, dass er fest schläft. Der zufällig gesehene Geschlechtsakt wird vom Kleinen nicht selten wahrgenommen wie die Aggression, die Angst in seiner Seele für lange Zeit abgebend.

Inessa Smyk

Nach materilam der Zeitschrift "Aistenok"

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