Die Psychoanalyse

  • Die Ärzte
  • Die Behandlung
  • Die Diagnostik

Die Psychoanalyse – die Richtung der Psychologie, gegründet Ende XIX. Jahrhundert vom österreichischen Psychiater und Psychologen Sigmundom Freud.

Ursprünglich ist die Psychoanalyse wie die Methode der Studie und der Behandlung der hysterischen Neurosen entstanden. Die Ergebnisse der psychotherapeutischen Praxis, sowie die Analyse verschiedener Erscheinungen des normalen psychischen Lebens – der Träume, der falschen Effekte, des Scharfsinnes – waren prointerpretirowany Freud wie das Ergebnis des Effektes der allgemeinen psychologischen Mechanismen.

Eine Hauptvorbedingung der Psychoanalyse ist die Teilung der Psyche auf bewusst sowohl unbewusst. Das Verhalten als auch das Denken des Menschen bestimmen die unbewussten Süchte, weggehende von den Wurzeln in die verletzenden Emotionen der Kindheit oder betretend in den Zusammenstoß mit den moralischen in Gesellschaft moralischen und kulturellen Normen vorher. So entstehen die inneren Konflikte. Die Lösung dieser Konflikte verwirklicht sich mittels der Verdrängung aus dem Bewusstsein "schlecht", aber der physischen Süchte und der Wünsche. Die aus dem Bewusstsein verdrängten Süchte und des Wunsches gehen spurlos nicht verloren. Sie werden in die Tiefen der menschlichen Psyche und wie dem auch sei, früh getrieben oder spät lassen über sich wissen, die Anstrengungen herbeirufend.

Was solches die Psychoanalyse?

Erstens die Psychoanalyse – die Methode der Behandlung, und zur Zeit fast alle Psychoanalytiker – die Ärzte. Der Psychoanalytiker versucht, die Symptome des Patienten abzunehmen, es von den unnützen Zweifeln, des ungerechtfertigten Gefühles der Schuld, der qualvollen Selbstanschuldigungen, der falschen Beurteilungen und der unvernünftigen Stöße befreit. Außerdem, er steckt sich nicht einfach ein Ziel, den Patienten zu beruhigen, sondern auch, seine Persönlichkeit aufzuknüpfen. Aber der Analytiker – nur der Leiter und der Beobachter, trägt die Verantwortung für das Ergebnis des ganzen Prozesses schließlich der Patient.

Zweitens ist eine Methode der wissenschaftlichen Beobachtung und der Studie der Persönlichkeit, und insbesondere der Wünsche, der Impulse, der Motive, der Träume, der Phantasien, der frühen Entwicklung und der emotionalen Verwirrungen.

Drittens, ist ein System der wissenschaftlichen Psychologie, das heißt die Beobachtungen und die Vorstellungen der Psychoanalyse kann man verwenden, versuchend, das menschliche Verhalten und den Ausgang der menschlichen Beziehungen, solcher, wie die Ehe und die Beziehungen zwischen den Eltern und den Kindern vorauszusagen.

Wie die Psychoanalyse durchgeführt wird?

Der Prozess der Psychoanalyse besteht in der Studie und der Reorganisation der Persönlichkeit; wird es damit das Individuum die Anstrengungen mit den kleineren Schwierigkeiten bewahren konnte, bis die Zeit sie kommen wird abzunehmen. Man muss machen unterbewusst bewusst und unter die Beobachtung die unbefriedigten Anstrengungen bringen. Es Wird angenommen, dass, um diesen Prozess vollständig durchzuführen, er mindestens das Jahr dauern soll und, von drei bis zu sechs Sitzungen in der Woche jeden von der Dauer ca. eine Stunde bilden. Wenn die Forschung weniger des Jahres oder die Zahl der Sitzungen weniger drei in der Woche dauert, ist die ergebnisreiche Durchführung des Prozesses fast unmöglich.

Für die Durchführung der psychoanalytischen Sitzung kommt der Patient auf die Liege zurecht, und der Analytiker setzt sich bei ihm in den Köpfen, um außer dem Blickfeld zu sein. Dank ihm kann die Psyche des Patienten arbeiten, nicht ablenkend. Seinerseits befreit solche Weise von der überflüssigen Gespanntheit des Arztes: sich unter der ununterbrochenen Beobachtung nicht befindend, kann er sich darauf besser konzentrieren, dass der Patient sagt.

Es wird die sogenannte Methode der freien Assoziationen verwendet. Es bedeutet, dass der freie Ausdruck des freien Ablaufes der Vorstellungen zurückgehalten wird ändert sich von der gewöhnlichen Zensur des Bewusstseins (die Vorstellungen über die Höflichkeit, die Scham, die Selbstachtung).

Im Zustand der freien Assoziation überfüllt sich die Psyche des Patienten von den Wünschen, den Gefühlen, den Vorwürfen, den Erinnerungen, den Phantasien, den Beurteilungen und den neuen Standpunkten oft, und das alles entsteht anscheinend in der vollen Unordnung. Jedoch haben trotz der scheinenden Verwirrung und der Zusammenhanglosigkeit, jeder Ausspruch und jede Geste den Wert in Zusammenhang mit dieser oder jener unbefriedigten Anstrengung. Stunde um Stunde, den Tag hinter dem Tag beginnen aus dem ungeordneten Spinngewebe der Gedanken, sich die Werte und die Verbindungen zu zeigen. Im Laufe von der langdauernden Periode können sich einige zentrale Themen, die sich zur Reihe unbefriedigte mit frühe Kindheit verhalten, seit langem begraben im Unterbewußtsein und der der bewussten Erkennung unzugänglichen Anstrengungen allmählich entwickeln, die die Grundlage der Struktur der Persönlichkeit des Patienten, die Quelle aller seiner Symptome und der Assoziationen bilden.

Die Position des Analytikers soll in Bezug auf den Patienten streng neutral sein. Die Hauptarbeit des Analytikers besteht in einigem Sinn darin, dass er jedesmal dem Patienten bezeichnet, wenn sich jener betrügt; deshalb soll der Arzt die selbstkritische Position die ganze Zeit aufsparen, die irgendwelche Erscheinungsformen der Sympathie und die Entrüstungen zum Patienten ausschließt, was jenem ermöglicht hätte, den Arzt und sich zu betrügen. Die unerwünschte emotionale Anlage des Analytikers heißt in Bezug auf den Patienten von der Konterversetzung.

Oft entsteht die Frage, ob die Psychoanalyse jemandem beschädigen kann? Die größte Gefahr ist den Patienten zu behandeln, der sich am Rande der Psychose befindet, wenn der Analytiker sich den Bericht in seinem echten Zustand nicht zurückgibt. Der Analytiker soll die Vorsicht im Unterscheiden der Neurosen von einigen Hirnleiden und den Dyshormonosen auch beachten.

Nach den Materialien des Buches E.Bernas

«Die Einführung in die Psychiatrie und die Psychoanalyse für nicht gewidmet»