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Die Veränderungen auf der Westlichen Front: die Geschichte der Chemotherapie

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Am 12. Juli 1917 hat neben dem belgischen Städtchen Ipr die deutsche Armee die vergiftende Substanz zum ersten Mal aufgeboten, die nach der Stelle der Schlacht vom Yperit genannt ist. Es Zeigte sich, die neuen Waffen kann man gegen die Geschwülste wenden.

Die Quaddeln und die Geschwüre vom Yperit entstehen vor allem dort, wo die Haut — auf dem Hals zarter ist, unter den Mäusen, auf den Handgelenken.

Das furchtbare Gift wirkte, den sogar die Deutschen nicht erwarteten. Die Folgen der Anwendung des Yperites studierend, haben die Ärzte die wichtigste Methode der Behandlung des Krebses — die Chemotherapie erdacht.

Wie üblich, haben die neuen Waffen verwendet, vernünftig nicht wissend, womit zu tun haben. Im Frühling des 17. Jahres ist sich das deutsche Kommando bewußt gewesen, dass die Kräfte auf dem Ausgang. In die Sache gingen alle Ressourcen ohne Untersuchung, wenn nur den feindlichen Eintritt festzuhalten. Die Chemiker haben den öligen Liquor angeboten, deren Paare den erwürgenden Effekt leisteten und ärgerten die Augen, nach den Experimenten auf den Affen ab. Die vergiftende Substanz mit dem Geruch des Senfes, benannt "gortschitschnyj das Gas", wurde schlecht zerlegt und steckte das Gelände für lange Zeit an. Für den Unterschied bezeichneten die davon gefüllten Geschosse vom gelben Kreuz.

Wenn der Chemiebetrieb in Adlergofe die erste Partei solcher Geschosse ausgegeben hat, ist in der Abteilung die Explosion geschehen. Bei der Brandbekämpfung und dem Aufräumen der Verschüttungen ist niemand umgekommen. Die Militärs haben entschieden, dass neu otrawa nicht so stark ist, wollten sie auf die Ausrüstung nicht übernehmen. Aber man hatte keinen Platz, hingetan zu werden: die Engländer haben unter Iprom die Stossgruppierung gesammelt, die man wenn auch etwas anhalten musste. Für die Probe haben die Artilleristen den Pferch mit den Katzen beschossen. Alle Katzen sind umgekommen, bedeutet, «das gelbe Kreuz» ist als Gift vollkommen brauchbar. Warum sind die Tiere gestorben, niemand fand sich besonders zurecht. Um 22 Stunde am 12. Juli haben die Deutschen den Artilleriebeschuss begonnen und für die Nacht haben auf den Gegner 50 Tausende Geschosse mit 125 Tonnen "gortschitschnogo des Gases» zerstört.

Die Engländer haben den starken Geruch empfunden. Er wurde allen etwas Minuten gefühlt. In Wirklichkeit ist es das schreckliche Symptom — wenn der Mensch "prinjuchalsja" und mehr hört den Geruch nicht, bedeutet, hat die Vergiftung angefangen. Dann wussten seiner noch nicht. Vom neuen Gas ist es perschilo in der Kehle ein wenig, aber ist nicht stärker, als vom Pulverrauch. Die öligen Lachen unter den Beinen sahen vollkommen harmlos aus. Auf alle Fälle die halbe Stunde in den Gasmasken durchgeführt, haben die Briten gehalten, dass es nichts furchtbar gibt, posnimali haben die Gasmasken und gelegen, zu schlafen. Ihr Traum war fest und ruhig. Aber zum Morgen sind sie ganz erblindet. Die Haut nach dem ganzen Körper kratzte sich, in der Leiste und unter den Mäusen wurde der unheimliche Schmerz empfunden. Und sogar zu schreien, der Kräfte zu sagen es war nicht: die Lungen hat der Schaum ausgefüllt, und jeder Atemzug wurde so schwer gegeben, dass dem Letzten schien.

Die erstickenden Menschen mit den Binden zusehends — sie waren imstande, den Sonnenschein nicht zu ertragen — sich der Freund am Freund haltend, schleppten sich in den Rücken, getrieben von den Krankenschwestern. Aus 6000 fertig, der Kämpfer zu treten hat 2143 gelitten, es ist 95 gestorben. Zur Mehrheit der Übrigen ist die Sehkraft zurückgekehrt, aber die Brandwunden und die Geschwüre nach dem ganzen Körper heilten den Monat drei nicht zu. Dieser waren nicht die der Behandlung nachgebenden Geschwüre eben Überraschung für alle.

«Vergiftet vom Gas», das Bild amerikanischen Malers Dschingera Sardschenta (1856-1925). Stellt die britischen und amerikanischen Soldaten dar, die auf der deutschen Front vom Yperit litten. Die Skizzen sind in Juli 1918 von der Natur erfüllt, das Bild ist im März 1919 erledigt.

Die Deutschen haben bei den Experimenten auf dem Schimpansen und den Katzen nicht Zeit gefunden, anzuschauen, was bei ihnen unter der Wolle geschaffen wird. Bis zum 12. Juli 1917 hat nur ein Mensch auf sich alle Anmut des Yperites erprobt. Es war nicht wer anderer, wie Nikolaj Selinski, in der Zukunft der große Chemiker und der Schöpfer der Gasmaske. 30 Jahre rückwärts, in 1886, jung Selinski war in der Praxis an der G±ttingenski Universität. Wissenschaftlicher Leiter Wiktor Mejer hat ihm aufgetragen, die Substanz zu synthetisieren, die sich gerade und vom Yperit zeigte. Selinski hat sich vom Produkt zufällig begossen und kaum hat übergelebt. Er atmete kaum, ist auch drei Monate mit den furchtbaren Geschwüren für lange Zeit erblindet hat im lokalen Lehrkrankenhaus gelegen. Mejer hat die Reste des Yperites ins Krankenhaus auf die Forschung geschickt. Die labormässigen Kaninchen demonstrierten die selben Symptome, dass auch der Betroffene. Wenn der Reiz auf der Haut des Laboranten erschienen ist, haben die Experimente sofort eingestellt. Später haben sie überhaupt vergessen, und haben die Zeitschrift verloren.

In 1917 hatten niemanden, die Deutschen schon zu fragen: Selinski auf der Seite des Gegners, und ist Mejer zwanzig Jahre in die Depression rückwärts geraten und hat das Zyankalium übernommen. Nur haben sich nach der Kampfanwendung aller geworfen, das Yperit zu studieren. Die britischen Ärzte haben festgestellt, dass bei den Vergifteten der Stand der Leukozyten im Blut fällt. Bald ist auf die Front amerikanischer Chirurg Edward Krambchaar, in der Zukunft der berühmte Kardiologe und der Historiker der Medizin angekommen. Mit ihm war seine Ehefrau Helen, die Ärztin, den treuen Helfer und den Assistenten. Ständig operierend, fanden sie die Zeit oto des Traumes, um die Körper der Vergifteten aufmerksam zu studieren.

Unter dem Mikroskop ihr Knochenmark betrachtend, hat Krambchaar bemerkt, dass es die Deletionen der Käfige ganz nicht sichtbar ist. Inzwischen soll im Knochenmark dieser Prozess florid geschehen — dort werden aus blastow die neuen Blutzellen produziert. Deshalb ist es so schwierig, verursacht "gortschitschnym vom Gas" die Geschwüre zu behandeln: das Yperit hält mitos, so, und eine beliebige Regeneration an.

Dieses Ergebnis haben sofort in die Praxis umgesetzt. Die Deutschen verwendeten die Mischungen der Gase oft. Wenn die Analyse die Senkung der Zahl der Leukozyten und der Aktivität mitosa vorführt, bedeutet, hat der Patient vom Yperit gelitten. Insgesamt wurde nach beide Seite der Front solcher Vergifteten neben Million zweihundert Tausend Menschen aufgezählt, von ihnen bis zum Ende des Krieges ist 91 Tausend gestorben. Übrig in der Masse haben nicht ein hohes Alter errichen, von den Atemwegsinfektionen sterbend.

Nach dem Krieg auf den Wechsel «gortschitschnomu dem Gas" sind fünfmal giftiger salpetrig iprity gekommen. Die Perspektive ihrer Anwendung schien zweifelhaft: jetzt stand das Gas auf der Ausrüstung aller Armeen, und niemand, träumen konnte über das Monopol auf das Yperit, die bei den Deutschen ein ganzes Jahr vom Sommer 1917 war.

Aber nach die Perle-charbora wurde klar, dass man von den Japanern warten kann nur. Seit Dezember 1941 fingen an der Jelski Universität die Pharmakologen Louis Gudman und Alfred Gilman auftragsgemäß von den Militärs an, den Gegengift zum salpetrigen Yperit zu suchen. Und wie zu prüfen, ob der Gegengift funktioniert? Haben sich an die Arbeit Krambchaara erinnert — wenn mitos geht, bedeutet, das Yperit ist neutralisiert. Am meisten teilen sich die Krebskäfige florider, auf ihnen und kann man prüfen. Hier ist Gudmana eingefallen: ja doch soll die Injektion des Yperites die Größe der Geschwulst anhalten!

Wenn auf die Experimente in den Interessen der Streitkräfte die Rudel der Kaninchen zusetzten, so hat für die Prüfung dieser Hypothese Gilmana nur eine Maus. Bei ihr haben limfomu herbeigerufen, dann haben ihr das Yperit eingeleitet — die Geschwulst ist verlorengegangen. Durch zwei Wochen ist der Rückfall geschehen, nach den neuen Injektionen hat sich die Geschwulst, jedoch jetzt ihre Käfige des Stahls resistentnymi zum Gift wieder verringert, und die Maus ist vom Krebs immerhin gestorben. Aber sie hat ganzer 84 Tage gewohnt, das heißt auf die Ordnung ist es, als ohne Behandlung mehr. Dieses Ergebnis haben Chirurgen-Onkologen Gustawu Lindskogu mitgeteilt. Er hat sich entschieden, solche Chemotherapie jemandem aus den hoffnungslosen Patienten des Krankenhauses Nju-Chejwen anzubieten. Nach dem glücklichen Zufall, ersten hat der Patient mit der Form der Leukose, gegen das Yperit sensorisch ist zugestimmt. Sei bei ihm andere Pathologie, die Chemotherapie würde auf viel Jahre später entstanden sein.

Die Krankengeschichte war geheimgehalten, weil die Sache die Anwendung der vergiftenden Kampfsubstanz betraf. In der medizinischen Karte anstelle der Wortverbindung ist «das salpetrige Yperit» "die Substation X». Das Krankheitsgeheimnis verbietet bis jetzt, den Namen, den Familiennamen und die Biografie des Kranken zu veröffentlichen.

Wir wissen von diesem bemerkenswerten Menschen wenig, der in die Medizingeschichte unter den Initialen «J.D» eingegangen ist. Er ist in 1894 im Russischen Reich, auf dem Territorium modernen Polens geboren worden. In 1912 emigrierte in den USA. Die Familie bei ihm war nicht, er nahm in den Alleinstehenden tschetyr±chkomnatnyj das Heim in Meridene, den Bundesstaat Connecticut ab, wo auf scharikopodschipnikowom den Betrieb arbeitete. Eigentlich, und allen.

Zu den Ärzten hat er sich im Februar 41., anlässlich der Erhöhung limfouslow und der krankhaften Empfindungen gewandt. Diagnostizierten limfossarkomu, oblutschali mit einigem Ergebnis. Nach dem Rückfall operierten, dann wieder oblutschali. Im Sommer wurde die 42. Größe der Geschwulst erneuert. Sie störte, den Mund auch als zu öffnen es ist nötig zu atmen. Der Hals ist so angeschwollen, dass nicht gestattete, den Kopf umzudrehen, und, «J.D zu schlafen.» Konnte nur im Sessel.

Auf den Vorschlag, die Injektionen des Yperites der Patientin zu probieren hat zugestimmt, verstehend, dass es schon nichts ist zu verlieren. In 10 Morgen am 27. August 1942 haben ihm intravenös die erste Dosis des Giftes eingeleitet. Auf den vierten Tag der Chemotherapie schlief die Geschwulst, «J.D.» Wurde fähig, mit dem Löffel essen und, im Bett zu schlafen. Für die Woche sind die äußerlichen Symptome vollständig verlorengegangen, und nach dem Monat ist die Remission getreten — die Analyse des Blutes hat die Abwesenheit der Krebskäfige vorgeführt.

Natürlich, wurde auch charakteristisch für vergiftet vom Yperit der Felty-Syndrom, das heißt das Fallen der Zahl der Leukozyten im Blut beobachtet. Haben die Blutergüsse und die Substitution des Knochenmarkes vom Fettgewebe angefangen. Nach einer Weile ist die Geschwulst zurückgekehrt, und die neuen Injektionen haben sie nicht zunichte gemacht. Später 96 Tage nach dem Anfang der Chemotherapie «J.D.» Ist von den Nebeneffekten der Behandlung gestorben. Aber seine Fotos, die dieser Veröffentlichung verwandt sind, haben den tiefen Eindruck auf die Ärzte gemacht.

Zum 1946, wenn die Arbeit freigegeben haben, das salpetrige Yperit haben schon 67 onkobolnych in verschiedenen Städten Amerikas bekommen. Es ist die Statistik erschienen, der sich seit dieser Zeit unentwegt verbessert. Die Leukose hat aufgehört, Todesstrafe zu sein: die moderne Chemotherapie lässt zu, nach der standhaften Remission bei 75 % der Patientinnen zu streben. «Gortschitschnyj das Gas», mit dem aller, für die Medizin schon in der fernen Vergangenheit angefangen hat. Jetzt bleibt es übrig, seine Nutzung nach der geraden Bestimmung auszuschließen.

Michail Schifrin