Der Krebs ist eine Erkrankung, und nicht das Urteil

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Von den letzten Errungenschaften im Kampf mit am meisten verbreitet unter den russischen Frauen onkopatologijej erzählt das korrespondierende Mitglied RAMN Professor I.W.poddubnaja.

Irina Wladimirowna, hat solchen Rekord diese Krankheit nur in Russland gestellt? Und wie sich die Schaffen mit der Morbidität vom Krebs der Milchdrüse in anderen Ländern verhalten?

In allen entwickelten Ländern der Welt ist das Bild etwa identisch. In der dritten Welt — sie führt andere, dort unter den weiblichen onkologischen Krankheiten der Krebs des Halses matki.

Und warum? Daher, was die Frauen in diesen Ländern viel gebären? Oder daher, was sie später die Kinder von der Brust lange füttern?

Der Krebs des Halses matki daher, was viel gebären. In den Jähren der Existenz der UdSSR beobachteten wir solche Statistik in Mittelasien. Und das Risiko an den Krebs der Milchdrüse bei solchen Frauen krank zu werden es ist weniger, weil die Ernährung des Kindes ein physischer Prozess ist. Der Abgang von den Gott der gegebenen Funktionen der Frau: die Abwesenheit der Geburt, die Abwesenheit der Milchabsonderung und des Fütterns des Kindes — die Faktoren, die die onkologischen weiblichen Erkrankungen provozieren. Obwohl vom Gesichtspunkt der Geschwulstlehre die frühe Geburt es auch die späte Geburt schlecht ist — ist es auch schlecht. Es gibt auch solche Risikofaktoren.

Bei welchen Frauen das Risiko des Entstehens des Krebses der Milchdrüse höher ist?

Über die Gründe des Erscheinens dieser Krankheit zu sagen es ist ziemlich schwierig, sie sind noch ungenügend studiert. Aber uns ist es bekannt, dass die gewissen Momente, unbedingt, die Risikofaktoren sind.

Erster — etledstwennost. Ich betone speziell darauf die Aufmerksamkeit: wenn in der Familie bei den Blutsverwandten die Fälle des Krebses der Milchdrüse vorkamen, soll die Frau auf sich besonders aufmerksam folgen. Wobei, die nächste Tendenz bemerkt ist: in jeder folgenden Generation entwickelt sich der Krebs der Milchdrüse im früheren Alter. So ist die Frau, die die Geschichte der Familie weiß, schon vorgebeugt. Die onkologische Erblichkeit muss man unbedingt wissen.

Der zweite Risikofaktor ist eine artefizielle Ernährung, die Absage auf den termingemäßen Anfang und das langwierige Füttern des Kindes.

Das heißt wenn hat die Frau ein Kind, und wenn dieses Kind, die Milch bei ihr geboren worden ist, es war, und später ist es verlorengegangen, so soll sie mehr aufmerksam auf sich folgen?

Was zu machen, so kommt es vor, besonders in den grossen Städten. Es gibt keine wissenschaftliche Arbeiten, die gerade diese zwei Tatsachen korrelieren — die Abwesenheit der Milchabsonderung und die Morbidität vom Krebs der Milchdrüse — jetzt. Aber es ist so grundsätzlich. Die Abwesenheit der Milchabsonderung nach der Geburt ist ein Verstoß des normalen Funktionierens der Milchdrüse. Und wennschon, es ist Risikofaktor.

Sehr oft kann man von den Frauen heute hören, dass "die Mutter zusammen mit mir zwei fütterte, und bei mir und auf einer Milch reichte" nicht aus. Das heißt war irgendwelcher Mechanismus der Sendung der guten Erblichkeit von der Mutter zur Tochter verletzt. Ob es bedeutet, was es bei der Tochter höher ist Wahrscheinlichkeit, an den Krebs der Milchdrüse krank werden?

Bei jener Frau, die viel Milch (Mutter) hatte, mit der hohen Wahrscheinlichkeit des Krebses der Milchdrüse wird nicht. Und dafür, bei der es der Milch wenig war (die Tochter) die Wahrscheinlichkeit, - gewöhnlich krank zu werden. Mit anderen Worten, der Charakter der Milchabsonderung (die Anzahl der Milch) hat den Wert nicht. Der Wert hat die Tatsache der Abwesenheit der Milchabsonderung, ist warum unbedeutend. Es ist der Risikofaktor.

Und andere Risikofaktoren? Eine falsche Ernährung, die schädlichen Gewohnheiten, die professionelle Schädlichkeit, die Erblichkeit?

Etwas bestimmt deutlich abzuscheiden es ist verboten. Natürlich, ist das Vorhandensein in der Ration der großen Menge der tierischen Fette unerwünscht, es ist das Übergewicht unerwünscht. Das heißt für die Prophylaxe des Krebses der Milchdrüse ist die ausgeglichene Diät, den Konsum der ausreichenden Anzahl aller Vitamine, der Eiweißstoffe und der minimalen Anzahl der tierischen Fette nötig.

Der Alkohol und das Rauchen — die Gewohnheit, natürlich, schädlich, aber weder jene, noch andere ist kein bedeutsamer Risikofaktor für den Krebs der Milchdrüse. Der professionellen Gruppen, die dieser Erkrankung besonders unterworfen sind, auch ist es bis enthüllt.

Eben was Sie den Frauen empfehlen werden, die wissen, was sich in der Risikogruppe befinden?

Der Krebs der Milchdrüse ist eine Krankheit, bei der die Frau im Zustand hinter sich zu folgen. Sie soll die Milchdrüsen selbst nachprüfen. Mehr bringen 90 Prozente der Fälle des Krebses der Milchdrüse die Patientinnen selbständig an den Tag! Es gibt bestimmte Regeln solcher Selbstüberprüfung, sie sind bekannt, werden breit propagiert. Solche regelmäßigen Prozeduren sollen ein Bereich des Lebens jeder Frau sein.

Geben Sie immerhin auf alle Fälle, wir werden an unsere Leserinnen der Regel solcher Selbstüberprüfung erinnern.

In die erste Woche nach der Menstruation — gerade in dieser Periode! — muss man vor dem Spiegel aufstehen, die Hände, aufmerksam heben, die Brust anschauen. Die Hände später sinken zu lassen, noch einmal anzuschauen. Dann betasten wir nach dem Kreis von der rechten Hand die linke Milchdrüse, und der linken Hand — die rechte Drüse. Kaum hat sich etwas geändert, es sind irgendwelche neue Empfindungen, die Induration oder den Fleck, der Absonderung aus soska eines beliebigen Charakters erschienen, man muss sich zum Arzt wenden.

Sofort?

Je früher, desto besser. Man braucht, diesen Besuch auf etwas Monate nicht zu verschieben. Wenn die Diagnose auch die Behandlung gestellt ist ist es auf dem frühen Stadium begonnen, geht aller um vieles leichter.

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