Chirurg-Zahnarzt Pierre Foschar gegen die Karies

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Am 12. November 1724 hat Zahnarzt Pierre Foschar geschaffen, den kranken Zahn dem Chef der Pariser Gilde der Chirurgen Tartansonu aufzusparen.

Der dankbare Patient, der von der neuen Technologie getroffen ist, hat allen gemacht, damit das Buch Foschara — erster in der Welt das Lehrbuch für die Zahnärzte veröffentlicht worden ist. Das Manuskript zu jener Zeit war schon fertig, aber enthielt soviel der neuen Ideen, dass für ihre Veröffentlichung die Lösung des Königs gefordert wurde.

Die kranken Zähne des bejahrten Chirurgen

Bejahrter Chirurg Tartanson war schon ein verabschiedeter Chef der Abteilung zum 1724 und hielt sich auf der verdienten Erholung auf. Am 12. November hat er den heftigen Schmerz empfunden, wobei es, als ob schien alle Meißel und die Eckzähne des unteren Gebisses weh tun. Zu jenen Zeiten eine einzige Weise der Befreiung von den Qualen war die Extraktion der Zähne, und mit der Abtragung beschäftigten sich die Barbiere und die wandernden Experten, die nicht anders wie die Scharlatane genannt werden.

Tartanson wusste, was gewöhnlich einen Zahn weh tut, dessen Wurzeln von der Karies getroffen sind. Die Scharlatane verstehen es nicht, zu finden und reißen allen nacheinander aus, bis bis zum Kranken gelangen werden. Zum Glück ist in 1719 in Paris der Zahnarzt erschienen, nach den Gerüchten fähig nicht nur die Zähne zu zerreißen, sondern auch, sie aufzusparen. Es war Foschar. Er lebte und arbeitete im Lateinischen Quartal gegenüber dem berühmten Café "Prokop". Tartanson ist dorthin gerannt, den jungen Helfer, schon vornehmen Chirurgen Larrejra auf alle Fälle mitgenommen.

Foschar hat den Patienten in den Sessel mit den Armlehnen hingesetzt. Dieses neue Wort in der medizinischen Technik: früher setzten leidende von den Zähnen auf das Geschlecht, damit man, wenn zu fallen hatte keinen Platz die Zangen aufbieten werden. Für das ehrbare Alter Tartassona befanden sich die Zähne im befriedigenden Zustand. Auf den ersten Blick schien Foscharu, dass das Problem nur mit dem Eckzahn rechts, äußerlich am meisten abgenutzt. Durch alle Zähne mit der Sonde spazieren gegangen, hat er sich überzeugt, dass es als auch ist.

Pierre Foschar (1679-1761) und erfunden von ihm stomatologitscheskije die Instrumente — die Illustration zur zweiten Ausgabe des Buches "Chirurg-Zahnarzt", 1746.

Links oben: plombirowotschnyje die Materialien. Oben lud das Bleierne, die nach dem Griff plombirowotschnogo tolkatscha, unten — die goldenen in die Spirale zusammengerollten Verzögerungen und die bleiernen Platten, die sich zu den Zähnen mit medialen zusammennahmen (es gibt von mehrerem Umfang) und von der äusserlichen Seite schlugen.

Rechts oben: die Instrumente für die Plombierung. Drei schtopfera verschiedener Form dafür, verwendet, so Foschara, "um, primjat und podotknut" die Plombe beizutragen. Zwei silberne Platten verschiedener Form, mit den Löchern, für die Angleichung der Zähne.

Unten links: das Porträt Foschara. Die Gravüre der Arbeit Skotena vom Porträt der Hand Lebelja, der in 1720 geschrieben ist.

Unten rechts: die Instrumente für das Öffnen des Mundes des Patienten. Links rotorasschiritel-elewator, rechts rotorasschiritel-dilatator, in der Mitte der Knebel mit schelobkami für die Luft und der Schnur für die Extraktion.

Weiter hat das Gespräch mit dem Patienten über die Karies angefangen. Die Ärzte ist es überhaupt zu behandeln, besonders der Chirurgen schwierig. Besonders bejahrt. Sie sollen alle selbst entscheiden, weil alle wissen. Was in diesem Fall der Patientin wusste nicht, so ist es, dass Foscharu er den Problemeckzahn dringend aufsparen muss.

Das Lebenswerk

Die Behandlung der Karies wurde für Foschara Lebenswerk. Bei ihm war das Manuskript des Traktats über die Zahnbehandlung fertig, wo die Hälfte über die Karies — die Krankheit war, die massenhaft in die Epoche der Aufklärung wurde. Das Traktat zu verlegen bedeutet, den Ruhm, die reichen Patienten zu finden, die Schüler und die junge Frau, nahmen dann die wissenschaftliche Literatur so ernst wahr. Die Lösung auf den Druck und den Verkauf der medizinischen Bücher wurde vom Namen des Königs ausgegeben. Und, um solche Lösung zu bekommen, es sind die schriftlichen Rezensionen der Experten nötig. In diesem Fall der Vertreter zwei nicht freundlicher Abteilungen — der Internisten und der Chirurgen. Foschar mit den Ideen hat sich zwischen ihnen erwiesen.

Er wurde und dem Zahnarzt woleju des Falls. Ist am 2. Januar 1679 in der mittellosen Familie geboren worden. Früh hat die Mutter verloren. In 14 Jahre, um aus dem Heim zu entlaufen, hat auf die Militärflotte gehandelt. Gerade kämpfte dann der König Frankreichs Ludovic XIV nach der Gewohnheit mit der ganzen Welt, den Geld nicht haltend. Vor einem Jahr dachte er, den König in England zu stellen, hat auf die Küste des Ärmelkanals die Armee des Einfalls konzentriert, aber das anglo-holländische Geschwader in der Schlacht hat bei Barfl±re den König ohne Flotte abgegeben. Jetzt bauten die neuen Schiffe, haben den Satz der Jugend erklärt. Foschar hat vom Helfer des Chirurgen ins Flottenspital gehandelt. Für ihn es war die Chance umsonst zu erlernen die Berufe, zu denen er die Neigung immer empfand. Die Verwandtschaft beweinte Pierre, da die Meerchirurgen zusammen mit den Schülern gerade in die Schlacht gingen.

Die reiche Braut

Jedoch hat der gescheite Bursche unter die augen dem Hauptchirurgen der Flotte Alexander Potlere getreten. Und jener hat es im Spital, wychaschiwat die erfahrenen Seeleute abgegeben, die den Niedergang im Kampf daher vermieden, dass der Skorbut sie ins Bett gelegt hat. So ist Foschar auf die Krankheiten der Zähne zum ersten Mal zusammengestoßen und wurde zu ihm vom Interesse durchgedrungen. Durch 3 Jahre, in 1696, er hat schon selbständig die komplizierte Operation mit der Angleichung der krumm wachsenden Meißel mit Hilfe des Schraubenpelikans gemacht.

Wenn das Geld beim König immerhin zu Ende gegangen ist, es hat auch der Krieg geendet. Mit allen Fertigkeiten konnte junger Foschar kein selbständig gebrauchender Chirurg ohne Geld auf das Patent und des Kreises der zahlungsfähigen Patienten sein. Und andere hat er jene in 20 Jahre von der Heirat auf der Witwe des Chirurgen erworben, die als er von 17 Jahren älterer war.

Lutschkowoje swerlo, das der Begründer der modernen Zahntechnik Pierre Foschar (1679-1761) für die Befestigung der davon entwickelten Prothesen verwendete. Die Illustration aus seinem Buch «der Chirurg-Zahnarzt, oder das Traktat über die Zähne», 1728.
Die Bezeichnungen:
A — die Spule für die Schnur lutschka
B — der Griff
C — der Drillbohrer
D — lutschok
E — die Schnur lutschka.

Der wurmige Zahn

Bis zu 1716 er arbeitete in der Stadt Angers, und hat seine Heimat der Behandlung der Karies gemacht. Diese Krankheit traf die Menschen gewährleistet, die die Dentisten gern polsowali aus irgendeinem Grunde. Die stark getroffenen Zähne nahmen aus, und auf weniger leidend statschiwali is'edennuju der Bereich nadfilem.

In 1710 haben zu Foscharu das 14-jährige Mädchen, das ein Zahnarzt stotschil die unteren Meißel bis zur Pulpe gebracht. In der Verzweiflung bat sie, diese sichtbaren Zähne auszureißen, wenn nur die Schmerzen nicht wurde. Foschar hat sie bemitlitten. Er hat die Nerven ausgenommen, hat die Ductus gereinigt und hat von ihren goldenen Verzögerungen plombiert. Es gibt die Gründungen, zu denken, dass diese Operation bei ihm schon durchgearbeitet war.

Aber wenn die Zähne noch in altertümlichem China versiegelten, so ist in der Bestimmung der Gründe der Karies Foschar am meisten weit gegangen. Früher wurde es angenommen, dass die Zähne irgendwelche Würmer, so klein essen, dass es sie vom Auge nicht sichtbar ist., Seitdem Lewenguk unter dem Mikroskop den Zahnstein studiert hat und hat dort der Bakterien bemerkt, wurde diese Meinung gefestigt. Foschar hat das mächtigste Mikroskop gekauft hat in kariosnych die Zähne keine Würmer nicht gefunden. «Es bedeutet nicht, dass es sie nicht gibt», — schrieb er. Aber nicht nur in ihnen die Sache. Foschar hat bemerkt, dass sich als die Opfer der Karies slast±ny erweisen. «Wer mag süß, hat die schönen Zähne, und sogar überhaupt die Zähne der mittleren Qualität selten. Deshalb ist es notwendig, nachdem singst du der Bonbons, den Mund vom warmen Wasser auszuspülen, um aufzulösen, was zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch steckenbleiben konnte».

Der Meißel in den Händen des Zahnarztes

Dieser Forschungen gefielen den Internisten, und Foschar hoffte, von ihnen die Rezensionen zu sammeln. Und jetzt saß in seinem Sessel der Chef anderen Klans. Des Alten gelang es, zu überzeugen, dass sich in der Zahnwurzel der eiterige Abszess entwickelt hat, und man muss den Ductus öffnen, damit der Eiter hinausgegangen ist. Patientin Tartanson konnte die Effekte des Zahnarztes beobachten — sein junger Helfer Larrejr hielt den Spiegel fest. Das professionelle Interesse hat den Schmerz überwunden, und Foschar hat sich ans Werk gemacht.

Er hat auf der Spitze des Zahnes trechgrannoje den Meißel gestellt und, es nach rechts-nach links umdrehend, hat das Loch gemacht. Später hat das Instrument genommen, das als "das Messer des Schinders» genannt hat, das heißt lang nähte, anscheinend schwajki, die der Schweine schnitten. Hat und hat vertieft den Ablauf vertieft. Wenn nähte hat den Abszess erreicht, ist aus dem Loch der Eiter mit dem Blut geströmt. Der Schmerz hat hier aufgehört, wie auch prophezie Foschar.

Drei Frauen Foschara

Alte Tartanson hat Halbdutzenden Rezensionen auf das Manuskript erworben, und von sich hat beigemengt, dass der Kunst der Chirurgie die Fähigkeit nicht ausreicht, sich zu bezähnen, aber, jetzt es in der Vergangenheit. In 1728 erschien die Erstausgabe des Buches Foschara "der Chirurg-Zahnarzt, oder das Traktat über die Zähne». Es hat sich augenblicklich getrennt. Waren dopetschatki, und in 1746 die neue Ausgabe, mit dem Porträt des Autors.

Foschar hat alle, wovon — den Ruhm träumte, der Patienten, die Schüler und das Geld bekommen. Er hat ausserhalb der Stadt das Schloss gekauft — schato konnte Granmenil, der so dass den König gelegen ist dorthin unterwegs aus Paris zu Versailles vorbeikommen. Nach dem Jahr ist nach der Veröffentlichung des Traktats alte Frau Foschara gestorben, und er heiratete in 50 Jahre mit der 17-jährigen Tochter des sichtbaren Juristen Pierre-Jean Djuschmena.

Es reicht tolklednika das Männergeschlecht nicht aus. In 1737 ist der Junge geboren worden, den Jean-Batist genannt haben. Seine Mutter ist bald gestorben, so dass der Anfang der Biografie Jean-Batist die Geschichte des älteren Foschara erinnerte. Zum Verdruss des Vaters, darauf ist die Ähnlichkeit eben zu Ende gegangen. Beim Jungen lag die Seele zur Chirurgie ganz nicht, er konnte sich am Menschen nicht vergreifen.

Heldenhaft versuchend, den Zahnarzt zu bewirken, Foschar heiratete noch einmal, in 78 Jahre auf 18-jährig, der Altersgenossin des Sohnes. Wir wissen keine skandalsüchtigen Einzelheiten der Mesalliance, aber die Kinder in dieser Ehe waren nicht. Die dritte Frau wollte wenn auch und mit dem Alten, aber im Schloss leben, so dass Jean-Batist sich im städtischen Heim Foscharow gewährt war.

Die Väter und die Kinder

Der Vater zog von seinen Briefen groß. Versuchte, zu richten, aber jungem Foscharu schien es, als ob nach Meinung des Vaters er aller nicht so macht: nicht so lernt, Geige zu spielen, nicht so besucht die Vorlesungen rechtlich an der Universität, nicht so arbeitet als der Anwalt, die ganze Freizeit im Theater durchführend. Und Jean-Batist fing aller an, zuwider dem Vater zu machen, vorführend, dass sie wie-keinesfalls 60 Jahre teilen.

Zahnarzt Foschar rasierte den Kopf und trug pudrenyj die Perücke — sein Sohn-Anwalt sammelte die eigenen Langhaare in den Pferdeschweif.

Der Vater heiratete auf den Frauen anderen Alters — der Sohn nach der Liebe auf der Altersgenossin nach Geld.

Der Vater zog den Sohn von den Hinweisen — der Sohn mit den Kindern otkrowennitschal hinter der Flasche groß.

Der Vater schmeichelte sich bei den Minister ein — der Sohn hat die gerichtliche Reform Ministers Mopu öffentlich beschimpft und emigrierte.

Der Vater verachtete die Schauspieler — der Sohn hat die Rechtswissenschaft geworfen und wurde Schauspieler.

Der Vater war immer ernst — dem Sohn gelangen die lächerlichen handelnden Personen am meisten.

Der Vater wünschte, den Familiennamen Foschar — der Sohn zu verewigen hat das Bühnenpseudonym Granmenil (zu Ehren des Schlosses) genommen und unter ihm ist wie der beste Komiker des Theaters «Komedi Franses» in die Geschichte eingegangen.

Ob man eben sagen muss, dass während der Revolution er am meisten radikalntrojennym in der ganzen Truppe war!

Michail Schifrin

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