Einmal müsste ich den Ausspruch einen der amerikanischen Zahnärzte ganz zufällig kennenlernen, der angekommen ist, zu uns zu praktizieren — oder, auf uns zu praktizieren? Letzt ist es allem Anschein nach richtiger, weil sein Ausspruch (nach der Besichtigung des nächsten Patienten) in der Übersetzung auf den Russischen so tönte: «Gott sah ich mein, sogar bei den Eskimos solcher nicht!».
Und in Wirklichkeit, dieses Gelächter durch die Tränen. Doch darauf, dass bei uns wahrscheinlich die am meisten zerstörten Zähne auf der ganzen Erdkugel (ganz unvernünftig stolz zu sein also, der Tiere, und jenes nicht alle ausschließend). Für viele uns ist es bis jetzt unverständlich, wie in der ausländischen Literatur die handelnden Personen einmal pro ein halbes Jahr zum Zahnarzt gehen. «Warum? — Können die Landsleute nicht fassen. — doch tun die Zähne bei ihnen nicht weh?»
Klar: wir zu zahn- laufen (oder zum Glück "wurden" liefen bis vor kurzem) nur dann, wenn die Zähne wie begann, aus dem Zahnfleisch (und jenes davor eifrig auszuschrauben analgintschikom) behandelt". Einige Dulder urteilen etwa so ganz ernst: —« Also, poboljat werden die Zähne, poboljat — und selbst gehen.»
Aber geschieht so nicht, weil viele aus uns masochisty. Einfach bei der Mehrheit unserer Menschen buchstäblich im Blut die Angst vor den Zahnärzten — solch ein, wenn man sich, stomatofobija so ausprägen kann.
Motiviert stomatofobija
Obwohl, natürlich, wenn ganz genau, so es nicht ganz so zu sein. Eine beliebige Phobie ist eine Angst unmotiviert, entstehend ohne äußerlichen Anlass — außerdem, selbst versteht leidender von der Phobie oft "vom Geist», dass es nichts ist zu fürchten, aber dennoch fürchtet. Und "stomatofobija" ist eine Angst leider motiviert. Eben er "wurde" leider auf der Ausdehnung wie mindestens einiger Generationen motiviert", sich aus den verschiedensten Aspekten bildend.
Das Motiv, nawjasschi bei allen (entschuldigen Sie für das erzwungene Wortspiel) in den Zähnen: die Abwesenheit des gehörigen Standes der Prophylaxe. Die das Besuche zum Zahnarzt, wenn die Zähne noch nicht weh tun — wem sie waren der Jahre zwanzig rückwärts nötig? Dem Zahnarzt? Nein. Ihm, entschuldigen Sie für die Geradheit, für die Prophylaxe zahlte niemand — nur für die Behandlung. Dem Patienten? Auch gibt es. Weil wie anderer Doktor, unzufrieden davon, was es «umsonst pobespokoili", nehmen wird und aussprechen wird — dass es angeblich Sie meine Zeit hierher hergekommen sind zu verbrauchen, da bei mir der volle Korridor mit dem heftigen Schmerz, und Sie hier mit den gesunden Zähnen!
Wenn Sie sabolit, dann (viel mehr kommen, kriechen Sie) heran. Im Allgemeinen, wenn die Arbeit der Patient bestellt, und bezahlt den Staat, der Arzt hat kein Interesse, mit den Patientinnen gefahren zu werden. Und man kann im Endeffekt sagen, dass stomatofobija — eine der gesetzmäßigen Untersuchungen «der allgemeinen kostenlosen Medizin». Bei solcher Situation, übrigens gibt es keinen Boden für das Entstehen elementar empatii zwischen dem Arzt und den Patientinnen auch. Und es wenn solchen empatii nicht gibt, sehr oft beginnt krank ohne jeden Anlass den Arzt, zu fürchten.
Die Stomatologie kann sparsam nicht sein
Das berüchtigte Streben "soll die Wirtschaft sparsam» sein — wenn beginnen, auf den Patienten einzusparen, bringt wozu gut auch nicht. Die Stomatologie überhaupt einer der am meisten "forschungsintensiven" Zweige der Medizin, wo nicht nur den Kopf und das Herz des Arztes, sondern auch die Ausrüstung, sowohl die Materialien, als auch die Zeit wichtig ist. So wenn beim statistisch durchschnittlichen Arzt war es ungefähr sechs Minuten auf jeden Patienten (öffne den Mund — schließe — der Folgende), wo, wie ja dort zu denken den Zahn zu retten. Sowohl alle Schaffen zu ziehen! Als auch die Betäubung vom Gesichtspunkt der Wirtschaft war sehr sparsam auch — viele Patienten führten den Zustand der Zähne bis zur Abtragung ausschließlich hin, weil nur dann die lokale Anästhesie verwendet wurde, die übrigen Interventionen wurden "nach lebendig».
Die Materialien gestrig, die Ausrüstung — gerade die Zugehörigkeit der spanischen Inquisition (wer sagte über die Hochgeschwindigkeitsdentalbohrmaschinen dann — gibt es kein Geld und allen), und ja darauf, dass es einfach ist, mit dem Menschen zu reden, der sich aller schüttelt — als auch ist man gar einst. Welche ja dort die Elemente der Psychotherapeutik — einfacher und schneller prikriknut in den Herzen: «es ist nicht krank, schreie nicht!». Obwohl der Zahnarzt, wie kein anderer Arzt, nicht selten im geradesten Sinn mit den nackten Nerven des Kranken arbeitet.
Unsere stand sowjetisch stomatologitscheskaja die Schule überhaupt infolge der Wirtschaft hauptsächlich eben darauf, dass der Patient erleiden muss. Die Mole, nichts wirst du machen — in solchen Bedingungen darf es nicht, sich ohne Schmerz bezähnen! Und die Ärzte wurden wer ausgeschraubt wie konnte: wer wurde ausgebildet, auf den Patienten "wessen zu schreien du schreist», und wer die Fertigkeiten der Anästhesie mit Hilfe der Hypnose (außer den Scherzen aneignete — ich unter den Zahnärzten hatte viel solche "Schüler"!). Aber es wenn sich fast um die Narkose mit Hilfe des Holzscheites handelt — über welches Vergnügen man vom Besuch des Zahnarztes sagen konnte?
Die Ärzte, mit denen es besser ist nicht, zu tun zu haben
Die Ärzte — auch, werden wir so nicht die Engel mit den Flügeln sagen. Ja, die professionelle ärztliche Ethik berät nicht, schlecht über die Kollegen zu sagen, aber leider, in der Medizin gibt es solche Persönlichkeiten (beinahe hat die "Individuen"), die gesagt und den Kollegen, nennen will nicht. Diese Menschen bekommen den Spaß von den fremden Leiden (anders gesagt — die Sadisten). Gewöhnlich bleiben solche "Ärzte" in jeden gebührenpflichtigen Kabinetten nicht stehen, aber in irgendwelcher Bezirks- oder privilegierter Poliklinik, solchen die Wahrscheinlichkeit zu begegnen ist sehr hoch.
Wenn solcher Mensch die Medizin wählt, so ziehen es drei Wege in der Regel: die Chirurgie, die Traumatologie und die Stomatologie. Gott sei Dank es, dass solche ist ein wenig, aber wenn du du zu solchem zur Aufnahme gerätst, erzwungen beginnst, zu rekapitulieren: die Chirurgen — die Fleischer, trawmatologi — kostolomy, und ja die Zahnärzte — überhaupt zu sagen furchtbar. So hat nichts, die unverdient beleidigte Mehrheit der Zahnärzte wie und zu decken — ihr Patient schon fürchtet vor allen zusammen a priori.
Alles hat sich geändert, aber die Angst blieb
Ja gewiß jetzt aller anders. Sowohl die Materialien modern, als auch die Ausrüstung neu — hauptsächlich, übrigens darauf Kosten von, dass in der Mehrheit die Stomatologie gebührenpflichtig wurde. Und die Ärzte entsprechend für die Patienten wurden interessiert und anscheinend hätten von ihm aufrichtig aufgehört, grob zu reden. Aber die sich bildenden mit der Milch aufgesaugten Mütter blieb die Angst immer noch. Und die Zahnkabinette verbrauchen für die Werbung wie mindestens doppelt so viel Mittel, als sollen: weil die zweite Hälfte des Geldes auf die Überwindung jenen unbewussten Widerstands geht, die der Mensch bei einer nur die Gedanken in der Wanderung zu zahn- erprobt.
Übrigens kann man solches Experiment durchführen. Setzen Sie unseren beliebigen Menschen in den Sessel hin (nicht unbedingt stomatologitscheskoje möglich, es ist es weich, häuslich), anbieten Sie vollständig, geschwächt zu werden, ein Auge zugedrückt, und später bitten Sie kaum, den Kopf zurückzuwerfen und der Mund zu öffnen (für die Fülle des Bildes kann man in die Person von der hellen Lampe leuchten). Für neunzig fünf Fälle aus hundert Puls bei solchem Menschen beschleunigt sich fast bis zu 140 Stößen in der Minute! Obwohl er sich immerhin bewußt ist, was sich nicht bei zahn- befindet.
Es wird hier klar sein, warum wurde die allgemeine Narkose in der Stomatologie (so populär er brauchte, nur zu erscheinen). Der Kranke muss nicht nur vom lokalen Schmerz im Zahn abgeschaltet werden, es ist im Prinzip von jener Empfindung, dass er beim Zahnarzt wieviel. Diese Empfindung vermutet solchen Stress, dass sogar die leichte Berührung des Schmelzes des Zahnes wie der unheimliche Schmerz wahrgenommen sein kann! Gerade solche paradoxe Reaktion kann man bei den Patienten beobachten, die a priori meinen, dass eine beliebige Bewegung des Arztes Deshalb sowohl dem Patienten schmerzen soll, als auch dem Arzt ist es viel leichter, wenn solcher Patientin im Sessel abgeschaltet werden wird und überhaupt wird nichts irgendwelche Zeit empfinden. Deshalb wird die nicht selten allgemeine Narkose in den Kult (meistens, natürlich, den Patienten), und von hier aus — ein Katzensprung bis zur unmotivierten Anwendung fast eingeleitet, was zu den mehr mühsamen Folgen bringen kann. Aber dennoch lassen sich die Patientinnen auf ein Wagnis ein. Interessant wird die Transaktion erhalten: besser als Tod, als das Begreifen, dass du im Sessel des Zahnarztes!
Die Angst wirkt auch auf den Arzt ein
Hier muss man das Wort und für die Ärzte, die auch nicht eisern, und die lebendigen Menschen mit den Nerven sagen. Sie können oft aufrichtig, warum in ihren hellen geräumigen Kabinett mit der Hochgeschwindigkeitsdentalbohrmaschine nicht fassen, von den modernen Anästhetiken ist der Patient u.ä. gekommen, der Dörfer in den weichen bequemen Sessel und hat vor Angst gezittert. Der Arzt ihm: wird nicht krank sein, und jener schüttelt sich dennoch. Und übrigens zu arbeiten gibt nicht. Und unwichtig ist, ob was beim Arzt der Strom und Zeit ist wenig: jetzt kann der gebührenpflichtige Arzt arbeiten, sich nicht beeilend, ist das Wohl das Interesse erschienen.
Das Problem in anderem: wie befehlen werden, mit dem sich schüttelnden Patienten zu arbeiten, der die Stunde und der Mund in der Angst nicht eben ist kann zuschlagen, und die Zähne, - und beim Arzt dort die Instrumente zusammenzupressen (und der Hand, übrigens)?! Und die Ärzte mit dem hypertrophierten Selbstbewusstsein beginnen ganz unbewusst überhaupt, sich über solchen Kranken zu ärgern: die Mole, war hier, die hysterischen Anfälle rollt, noch nichts haben begonnen; und, so vertraut er mir nicht an, und wessen sch dann zu mir gekommen ist! Und in der Seele wird die gewisse Kränkung angesiedelt, dass zur erfolgreichen und ergebnisreichen Arbeit auch nicht beiträgt.
Ja nicht darin die Sache, die sehr geehrten Kollegen, dass der Patient Ihnen nicht anvertraut! Ihm einfach sicher erzählte die Mutter in der Kindheit zum Beispiel wie ihr in der Jugend djuschi der Zahnarzt der Weisheit der Elstern der Minuten ohne Narkose Zahn zog. Und der Großvater teilte vom Besuch protesista aller Wahrscheinlichkeit nach Eindrücke mit, ja dazu verlor periodisch auf den Mittagstisch den künstlichen Gebiss auch Und der Patient in der Kindheit besuchte den Schulzahnarzt offenbar, der ihm die Zähne von der das Dentalbohrmaschine bohrte, die sich jetzt der Arzt nur ein wenig obtotschit die fertige Plombe gönnt — solche gibt sie die Vibration (und sich vorstellen Sie, was mit solchem Wagen — und in die Karieshöhle, ja ohne Narkose)? Und nach einigen Jahrzehnten solcher Dressur wollen Sie, dass sich die Patienten bei Ihnen im Sessel nicht schütteln? Ja Sie von ihm Danke sagen Sie, dass sie überhaupt bis zu Ihnen angekommen sind!
Der Ausgang aus der Situation
Die Zahnärzte wissen sicher, welche in unserem Land über die Zahnärzte und die ihnen begleitende Dentalgie die Anekdoten und die Legenden gehen., Weil unser Mensch auf der Höhe des Unbewussten den Begriff "den Zahnarzt" und "den Schmerz" nicht teilt! Aber es ist gut, und ob es irgendwelchen Ausgang gibt? Oder uns und unseren Kindern suschdeno, wie den Urmenschen, alle Zähne in 30 Jahre (und später das ganze bleibende Leben zu verlieren, gut protesista zu suchen)?
Das erste Mittel von «national stomatofobii» — staatlich. Es ist die selbe Prophylaxe. Und schließlich, wenn auch in dieser Prophylaxe die Ärzte interessiert sein werden: überhaupt ist es den Arzt üblich, (und sozial zu schätzen und materiell,) nicht mengenmäßig, sagen wir, jener Operationen, die er, und nach der Menge dessen gemacht hat, ohne die geschaffen hat umzugehen. Als auch hier: bis unsere Zahnärzte nach der Menge der herausgezogenen Zähne und der gestellten Prothesen schätzen werden, werden wir noch zu ihm lange fürchten, Also, solange die staatlichen Programme zu gehen werden geschaukelt, können wir etwas und.
Das zweite Mittel — psychoanalytisch. Wie bekannt, die Lösung vieler Probleme besteht darin, dass die unbewussten lästigen Empfindungen, ins Bewusstsein herauszuführen, zu bezeichnen, u.ä. So wenn wir zu ordnen wir werden verstehen, aus welchen solchen Gründen wir vor allen Zahnärzten und sogar ihren leeren Sesseln von vornherein fürchten — es wird in vieler Hinsicht leichter sein.
Das dritte Mittel — medizinisch: den guten Arzt zu wählen. Ja, es ist schwierig, auf den ersten Blick zu bestimmen, inwiefern es der gute Experte ist. Aber wenn der Arzt Sie wie die Persönlichkeit herangezogen hat, wenn er Ihnen vom Herangehen an den Kranken erzählt hat (und dieses Herangehen ist herangekommen Ihnen), wenn es Ihnen bekannt ist, welche Methoden benutzt dieser Doktor auch als sich zu diesen oder jenen Neuerungen in der Stomatologie verhält — Sie wissen davon viel schon. So es sich eben ergibt, was werben es muss bei uns nicht die Stomatologie, und der Zahnärzte.
Mit dem sich Doktor umgegangen, bevor in seinen Sessel zu setzen, erkennen Sie noch grösser — es ist der Arzt in den Beurteilungen und den Effekten heftig oder ist weich, verzweifelt-entschlossen oder rasdumtschiw. Hier, wenn empatija entstanden ist und das Vertrauen — die Wahrscheinlichkeit der unbewussten Angst fällt in oftmals.