Die Spiele für die Kinder und die Eltern
Das Spiel ist es sehr ernst. Mit ihrer Hilfe erkennt das Kind die Welt, lernt, die Selbstständigkeit zu zeigen, entwickelt die Phantasie, schafft sich die Erfahrung der Siege und der Infektionen an. Davon, worin spielte er in der Kindheit, es hängt die Auswahl seines lebenswichtigen Drehbuches oft ab.
Die Spiele nach den Regeln
Sich der Regisseur
In 2-3 Jahre spielen die Kinder den Regisseur-Spielleiter gewöhnlich, das Wissen über die Welt auf die vielfältigen Gegenstände verlegend. Hat die Maschine auf dem Spaziergang gesehen – der Apfel eignet die Autobahn an. Hat erkannt, dass es im Heim das Badezimmer gibt, wohin es gewöhnlich nicht ließen, im Kinderbad badend – öffnet sich die Tür in die wunderbare neue Welt und wird Stunden geschlossen.
Warum? In solchen Spielen ergeben sich gewöhnlich und es werden die nützlichen Fertigkeiten gefestigt, entwickelt sich nicht nur die Motorik, aber auch die Phantasie und die Fähigkeit, ganz im vereinzelten Bild der Details zu sehen.
Die bildlichen-Rollenspiele
Der Kleine, der erfolgreich gegangen ist oder geht die erste Spieletappe, beginnt, schon "in der Weise zu spielen». Das Kind stellt die zauberhaften Helden dar, der Tiere und kopiert die realen Menschen. Und da im bildlichen Spiel gewöhnlich dargestellt wird, was mit den hellen emotionalen Emotionen verbunden ist, so kann man ausgehend von der mit dem Kind gewählten Rolle, wie er sich fühlt verstehen, es ist ihm gut oder es ist hingegen furchtbar. Freilich, braucht man, in allem das Problem nicht zu suchen: doch wird in erster Linie drei-Vieraustragslöcher wiedergeben, was sieht.
Warum? Das Bildliche-Rollenspiel ist dem Kind nötig, um sich der Welt anzuschließen, zu lernen, die Gefühle zu äußern und, den Wohlstand zu fühlen (doch wirst im bildlichen Spiel verlierend selten begegnen). Und das Drehbuch des Kinderspieles ständig gerichtet auf die Infektion oder die Aggression, ist das Signal den Eltern: etwas ist es in Ordnung sein.
Das Inhalts-Rollenspiel
Zu vier-fünf Jahren (bei wem früher, bei wem später gelernt hat), wenn das Kind "das Amt" des Regisseurs angeeignet hat und, sich zu verwandeln, kommt durch kompliziertest und gleichzeitig der hinreissenden Beschäftigung – des Inhalts-Rollenspieles heran. In ihr schon ist nicht nur die Gestalten, sondern auch der Regel. In der Regel, das Inhalts-Rollenspiel es schon nicht "nebenan", und "zusammen". Gerade zu dieser Zeit werden die festeren Beziehungen zwischen den Kindern in der Gruppe festgestellt.
Warum? In solchen Spielen ist das Kind wie ein Schwamm, der aufsaugt und versäumt durch sich die Beziehungen, die noch verhältnismäßig kleinen mirku eigen sind, in denen er sich dreht. Und, je es wird die Welt komplizierter sein, desto es beim Kind das Bedürfnis nach den Inhalts-Rollenspielen mehr ist, doch entwickelt sich durch sie die Zusammenwirkung des kleinen Menschen und der großen Gesellschaft.
Die Spiele nach dem sexuellen Merkmal
Wenn den Erwachsenen zu fragen, was, dem Mädchen zu schenken, so wird meistens die Antwort "die Puppe". Spricht den Stereotyp an. Den Jungen oder das Mädchen großziehend, stützen sich die Eltern auf die eigenen Vorstellungen darüber gewöhnlich, von welchen der Mann und die Frau sein sollen. So in unserer Kultur für die weiblichen Striche gelten die Sorgsamkeit, die Feinheit und die Weichheit, und zu typisch männer- bringen die Kraft, die Fähigkeit, und die Zielstrebigkeit für sich selbst einzustehen. Dabei, von klein auf dem Buben einflössend, dass die Puppen nur die Mädchen spielen, und, dem Mädchen verbietend, nach den Bäumen zu klettern, die Erwachsenen vergessen, dass ihre Aufgabe, nicht den Fußballspieler oder den Fahrer, das Kindermädchen oder die Mutter, und vor allem den Menschen zu züchten.
Wenn das Mädchen keine Neigung zum Spiel in die Küche oder dem Rollen des Wagens hat, so muss man sich zurechtfinden, warum geschieht so, aber keinesfalls korit dafür die Lieblingsmaschinen nicht zu verbieten. Weil wie das Programm "alle Mädchen leise unbedingt sein sollen und sorgt sich um die Kinder» oder "soll der Junge auf bestehen und kann man immer," in den Kopf gewinnen und gewaltsam anlegen. Die Frage darin, ob für diese Danke das erwachsen werdende Kind sagen wird, das von den medialen Widersprüchen zerrissen wird.
Oft meinen die Eltern, dass der Junge, in "dewotschkowyje" die Spiele spielend, wird viel zu weiblich und wird die nicht traditionelle sexuelle Orientierung in der Zukunft erwerben. Und dem Mädchen verbieten, mit den Buben die Kosaken-Räuber zu spielen oder, und fast gewaltsam zu fechten zeigen die Puppen aus der Befürchtung, dass aus ihr die schlechte Mutter hinausgehen wird. Die Befürchtungen der Eltern sind gewöhnlich ganz ungerechtfertigt. Das Kind nicht ist sich der Junge er oder das Mädchen und, wirklich, die Aufgabe umgebend sofort bewußt, mit der richtigen sexuellen Gleichsetzung zu helfen. Nur ist es völlig ausreichend des Kindes entsprechend dem Geschlecht, irgendwann dazu zu bekleiden, zu erklären, dass sich die Jungen von den Mädchen unterscheiden und, zu ermöglichen, das Verhalten der Eltern wie männer- oder weiblich zu erkennen. In übrig besser einfach nicht zu stören.
Gefährlich nicht dem Jungen in die Puppen, und, demonstrativ zu spielen, bei ihm die Puppe abzunehmen oder für die Spiele mit den Mädchen zu verspotten. Das Kind soll sich mit dem anderen Geschlecht umgehen und, es verstehen, zu verstehen, und es ist es einfacher, durch das Spiel wieder zu machen. Anders stellen die Eltern vor dem Kind das Problem der Opposition der Geschlechter selbst und nachher können beim wachsenden Mädchen die Schwierigkeiten im Verkehr mit den Männern und umgekehrt anfangen.
Außerdem werden die Puppe für den Kleinen es, in erster Linie der Verteidiger, der Genosse oder die Reflexion eigen Ich und durch das Spiel die Kinderängste manchmal überwunden. Zum Beispiel, 4 Sommermaksim fürchtet vor der Dunkelheit, aber vollkommen kann die Puppe ins dunkle Zimmer durchführen, "er klein verurteilend, und bin ich groß", für ihn die Puppe das Objekt, auf das die Ängste verlegt werden.
Die "schlechten" Spiele
Wie es von der Geburt der schlechten Kinder nicht vorkommt, kommt es so auch der schlechten Spiele nicht vor. Die Kinder spiegeln wider, was sieht. Deshalb ist schlecht nicht, dass Wassja das Schwesterchen schlägt, mit ihr den Vater-Mutter sonst spielend dass irgendwo er solches Drehbuch des Männerverhaltens behalten hat. Das Kind, das gern hat der Tiere nicht unbedingt grausam – möglich zu quälen, ihm haben einfach nicht erklärt, dass es anderem schmerzhaft und schlecht vorkommt, oder er so erlebt die Kränkung, die ihm aufgetragen haben. Was über die Vergnügen mit dem eigenen Körper oder dem traditionellen Spiel "in den Doktor" mit dem Abziehen zu sagen ja, wenn der Durst der Erkenntnis wie etwas nepristojno-sexuell interpretiert wird?
Hat hier hinter der richtigen Reaktion der Erwachsenen hingetan. Vor allem, man muss an das Kind das Etikett "schlecht nicht" hängen, wenn, dass er macht, Ihnen nicht gefällt. Es ist wichtig, sich mit dem Grund zurechtzufinden, der das Kind anregt, das gefährliche oder aggressive Spiel und zu entfernen zu spielen oder, sie zu neutralisieren.
Wir werden wiederholt werden, es gibt keine "schlechte" Spiele. Es geben, was die Aufmerksamkeit zum Problem oder dem Bedürfnis, das beim Kind entstand heranziehen sollen.
Dem Erwachsenen im Kinderspiel ist es möglich und nötig
1. Dem Kind die Aufmerksamkeit zu widmen. Die Eltern hoffen oft, dass das Kind selbst spielen wird und wird den Vater oder die Mutter in der Ruhe abgeben. Ihre welche Enttäuschung, wenn der Kleine anderthalb-zwei Jahre für die Spielzeuge nicht mehr als fünf Minuten Interesse zeigt. Und allen es handelt sich darum, dass haben die Erwachsenen ihm nicht geholfen, die Grenzen der Erkenntnis auszudehnen haben nicht vorgeführt, wie zu spielen. Dem Kind ist älterer es ist noch mehr Aufmerksamkeit erforderlich, er wird die Sujets für das Spiel im Rahmen der Informationen doch schöpfen, die von den Erwachsenen bekommt.
2. Den Raum für das Schaffen zu schaffen. Dem Kind ist es wichtig, zu haben: sakutok, in den wesentlich – er, und nicht die Erwachsenen; etwas des Spielmaterials anscheinend werewotschek, der Schachteln, kameschkow, der Konstrukteure und anderer Spielzeuge (die Hauptsache, nicht pereusserdstwowat mit der Anzahl).
3. Weich die Variante des Spieles anzubieten, niemals es aufdrängend. Das Kind muss man zuerst interessieren, "auf Ihre Weise" zu spielen.
4. Das Spiel in der nützlichen Richtung zu entwickeln. Wenn das Kind spiel- pessika zereißt, so braucht man, nicht zu sagen, dass er Unfug treibt. Viel ergebnisreicher zu erzählen, dass es für pessik, welche er gut, wie er isst, spaziert und spielt – das Spiel wird in anderes Flußbett von sich aus überfießen.
5. Mit dem Kind zu gleichen Teilen zu sein. Doch kann er sich nur im Spiel, von solchem, wie die Erwachsenen fühlen.
6. Zu loben. Und es aufrichtig zu sein. Die Kinder fühlen die Falschheit ausgezeichnet, selbst wenn es nicht vorführen. Sich nicht perechwaliwat, damit beim Kind der Antrieb blieb zu entwickeln.
Es ist verboten:
1. Den Kleinen zu ignorieren. Er versteht noch nicht, dass der Vater oder die Mutter ermüdet sind oder sind beschäftigt, und alle negativen Emotionen der Erwachsenen verbindet mit sich.
2. Es ständig zu belustigen. Wenn das Kind nicht gelehrt haben, selbständig zu spielen, so hat er solches Bedürfnis nicht, dass sich in der Zukunft von der passiven Beziehung zu einer beliebigen Tätigkeit umwenden kann.
3. Das Spiel grob anzuhalten. Es ist klar, dass wenn Sascha Jenja nach dem Kopf, so handelt es sich um die lebenswichtige Notwendigkeit, für alle anderen Fälle vom Erwachsenen, sich schlägt ins Spiel nur im Rahmen der Regeln besser einzumischen, die von den Kindern bestimmt sind. Wenn sie den Autopark spielen, so ist der Konflikt zwischen den Fahrer der zusammenstoßenden Busse der Autodispatcher viel ergebnisreicher, in dessen Rolle die Mutter, als die Mutter in der Rolle sich auftritt.
4. Das Spiel zu kritisieren. Das Kind im Spiel will sich behaupten, und von den Eltern ihm ist die Billigung notwendig. Die Kritik "in die Stirn" zerstört nicht nur die Zauberei des Spieles, sondern auch sprengt das Vertrauen zu den Erwachsenen.
5. Das Spiel oder diese oder jene Rolle in ihr dem Kind aufzudrängen. Jedes Kind im Spiel hat die Bedürfnisse, und es ist besser, sie zu übernehmen, als sie durch die Eigenen zu ersetzen.
6. Die Supervormundschaft zu zeigen. Alles mit Maß. Das Streben der Eltern zur Sicherheit und dem Gelingen der Kinder soll eigener Ich das Kind nicht unterdrücken. Sogar gibt es bei am meisten klein das Bedürfnis nach der Selbstständigkeit und der Unabhängigkeit, wenn sie ständig, so zu unterdrücken kann man willenlos oder skrytnuju die Persönlichkeit züchten.
Auf dem großen Konto, das Spiel für das Kind – die Reflexion der Umwelt. Deshalb wenn in der Zukunft etwas nicht so der Grund sicher gehen wird wird nicht in der Puppe oder dem Automaten, wie auch man den Eltern darin glauben wollte. Auf welches Modell des Verhaltens wird das Kind in der Zukunft viel stärker als Spiele wählen es beeinflusst die Lage in der Familie und das Verhalten der ersten Männer und der Frauen, auf die er – das heißt zusammenstößt, die Mütter und die Väter.
Olessja Sosnizki