Der kurze Kurs des Snobismus
Snob – gut oder schlecht zu sein? Einerseits wird es angenommen, dass es nicht der sehr attraktive Strich des Charakters, mit anderem, die Meinung, dass den talentvollen Menschen sie poswolitelna vorkommt. Doch wird der Snob aus der grauen Masse augenblicklich abgeschieden, ihre Verachtung überießend. Aber, wird gefragt, warum eigentlich sehen sie von oben herab Umgebung?
Er sieht ugodliw vor übergeordnet, jedoch den Untenstehenden oben nach unten.
Viele bekannte Menschen als auch sagen: «Ich also der Snob, damit essen Sie eben». Aber zusammen mit ihnen den Snobismus erklären die Menschen, abgebend nicht der geringsten Spur in der Geschichte der Wissenschaft und der Kunst. Einfach wissen sich den Preis? Von wegen.
Kristall- baschmatschok für den Snob
Fürs erste werden wir uns den Begriffen zurechtfinden. Zum ersten Mal haben über die Snobs Ende XVIII – den Anfang der XIX. Jahrhunderte angesprochen. Sie wollen glauben Sie, Sie wollen gibt es, und das Wort "der Snob" wurde im Wert … «baschmatschnik, der Schuhschaffen der Meister» zuerst angewendet. Im schottischen Dialekt war solches Wort "snab", die die Engländer in "der Snob" aus irgendeinem Grunde geändert haben, damit es leichter war, zu sagen.
Welche Beziehung schottisch baschmatschniki zum Snobismus hatten, es bleibt nur übrig, zu erraten. Kann sein, immer sahen die Kunden oben nach unten, weil in erster Linie sie die Schuhe interessierten? Solche lustigen Kasus geschehen in der Zunge nicht selten. Wir werden uns, zum Beispiel, erinnern dass das wundervolle und kaum unheilverkündende Wort "die Chimäre" nur die Prosaziege … griechisch bedeutet
Es gibt auch andere Version über die Herkunft des Wortes "der Snobismus", glaubwürdiger. Als die Snobs nannten die Söhne reich manufakturschtschikow, erwerbend das Vermögen während der industriellen Revolution auf der Grenze XVIII-XIX der Jahrhunderte. Es war der Dampfkessel und die übrigen für das Leben nützlichen Stücke dann erfunden. Die darauf reich werdenden Unternehmer sofort sawaschnitschali fingen eben an, zu klettern, was heißt, aus dem Schmutz in die Fürsten.
Prägte sich es, insbesondere darin aus, dass sie absandten, der nicht anschaulichen Kinder in solche angesehen und bis jetzt unzugänglich prostoljudinam die Bildungseinrichtungen, wie das Itonski College zu lernen. Die aristokratischen Zöglinge Itona waren erzwungen, sich mit der Anwesenheit in den Reihen der Neureichen und parwenju zufrieden zu geben. Sie falteten sich mäklig, es hielten sich die Nasen demonstrativ zu und es nannten neswanych die Kommilitonen als das kränkende Wort die Snobs, was Kürzung von sine nobilitate war (buchstäblich – nicht vornehm), das heißt der unedelen Herkunft.
Die gute Mine beim schlechten Spiel
So dass wie drehe, und unterscheidet sich die Herkunft des Wortes "der Snob" durch die Erhöhung und die poetische Art nicht. Welcher ja hier die Romantik – in baschmatschnikach und die Plebejer? Sie gehören gerade eben dazu verachtet schwärze an, dessen Stahls, sich die Maler und die übrigen Aristokraten des Geistes entgegenzusetzen.
Das Verdienst im Vertrieb des Wortes "der Snob" gehört William Tekkereju, dem englischen Schriftsteller der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts, sich spezialisierend auf der Auspeitschung der menschlichen Schwächen und der Laster. Einfach vom Brot füttere nicht – gestatte etwas, ja obitschewat zu verspotten. Als der Mensch des breiten Geistes, Tekkerej und der Snobismus betrachtete ist breiter, als die abgesondert genommene soziale Erscheinung. Der Snobismus in der Deutung des Schriftstellers - das Phänomen psychologisch, ist er nicht nur den Kleinbürgern, den Bourgeois und den übrigen Plebejern, und irgendjemandem eben eigen. «Das riesige Prozent der Snobs, – schrieb Tekkerej, – kann man in einer beliebigen Stufe der öffentlichen Treppe» finden.
Der Snob ist, wer sich zu jeglichen ständischen Bedingtheiten viel zu ernst verhält. Er sieht ugodliw vor übergeordnet, jedoch den Untenstehenden oben nach unten. Begegnet und begleitet nach den Klamotten, meint, dass die Hütte von den Winkeln rot ist, und nicht von den Kuchen, schätzen 100 Rubeln grösser, als des Kranichs im Himmel, im Allgemeinen, stelet, ja hart weich ist, zu schlafen. Das Hauptargument für den Snob – nicht die eigene Meinung, und die Meinung jener maßgeblicher Gruppe, zu der er, dass will es beorderten.
Zum Beispiel, ein mein Bekannter ertragen kann die akademische Musik und die Philosophie, aber nicht da sich für den wahrhaften Arier hält, hört zu, die Zähne zusammengepresst, liest «der Flug Walkiri» und mit schwerem Herzen Nitzsche deutsch.
Oder – in diesen Tagen nehme ich den Rundfunk auf und ich höre, es zeigt sich, auf schiguljach fahren nur die Pechvögel. Eben dass der anständige Mensch mit Mercedes sogar die Hand solchen verachteten Wesen nicht reichen soll. Eben sagt das alles den sehr geehrten Auto-Kommentator. Was dann den Nichtigkeiten zu machen, die die Metro benutzen? Furchtbar nachzudenken.
Deshalb richten Sie selbst, es ist der Snobismus, einzig gut oder schlecht, was – zum Schaffen gewiß ist oder neordinarnosti hat er sehr und die sehr vermittelte Beziehung.
Sersch Kotowski