Die Frau für den Teller der Suppe

Sie erinnern sich die berühmte Phrase "Wer das Mädchen speist, jener tanzt sie und»? Es ist hart grob sehbar gesagt. Eine beliebige sich respektierende Feministin ist einfach verpflichtet, in die Fratze jenem Schuft zu spucken, der wagen wird, wenn auch etwas ähnlich zu erklären. Jedoch sind viele Männer überzeugt, dass der Schlüssel zum Herzen des Mädchens durch den Magen liegt. Aber nur du, falls sie nicht in der engen Küche fütterst («Teuere, ich habe diese Maultaschen für dich selbst geschweißt!»), und im prächtigen französischen Restaurant («Sage, du magst die Austern oder du bevorzugst fondju?»). Natürlich,  - die Männersache Rechnungen zu begleichen.

Heutzutage, wenn die Frauen nicht weniger manchmal verdienen, als die Männer, solcher Trick nicht immer anspricht. Viele meine Freunde beklagten sich, dass wenn sie die Mädchen kennenlernen und verabreden sich von ihm im Restaurant, so entstehen die heissen Streite oft: wer wird zahlen. Der große Bereich der Mädchen ist es heilig ehrt die jahrhundertealten Traditionen der romantischen Werbungen, sie meinen, dass der Kavalier zahlen soll. Wenn der Mann irgendwie unsicher, so in ihren Augen er die gierige Person und der Geizhals zahlt. Andererseits, es treffen sich auch solche emanzipierten Fräulein, die für die Beleidigung den Versuch des Kavaliers halten, für sie im Restaurant zu zahlen. Erstens reißen sie aus den Händen des Kellners das Konto aus und spasmisch halten, auf welche Summe sie najeli. Später, wenn ihr Satellit auf die Zahlungsfähigkeit doch besteht, fängt der Schrei an: «Du dass? Du hältst mich für die Dirne? Du respektierst mich nicht!» Mit einem Wort, den Alpdruck. Es erscheint die sehr komplizierte Situation: du wirst für sie nicht bezahlen – können für die gierige Person halten, du wirst – nakritschat bezahlen, dass du der Chauvinist die weiblichen Rechte nicht respektierst. Ist sage wahr, wie für jeden konkreten Fall zu handeln. 

Zum Glück sind dieser Probleme nur für die Metropolen aktuell. In der Provinz die Gemüter einfacher. Die feministischen Theorien dort nicht in der Ehre, so dass das Mädchen, das für sich zahlt, zum Restaurant mit dem jungen Mann gekommen ist ein Nonsens. Jedoch kommen dort die Verkantungen anderen Geschlechtes vor. So dass der hauptstädtische Bewohner, der die lokale Dame bewirtete, in die sehr unangenehme Situation geraten kann.

Ein Paar Jahre rückwärts wurde mir hingeführt, in die Dienstreise in die Stadt Murom zu fahren. Wenn wer nicht weiß, ist es die Heimat Sageniljas Muromza, das altertümliche Städtchen in Gebiet Wladimir. Ehrlich gesagt erwartete ich, dort die Finsternis und die Verwüstung, charakteristisch für viele russische Kreisstadte zu begegnen. Aber hat sich geirrt. Murom hat sich als die ziemlich große Stadt erwiesen, die die lokale Verwaltung geschaffen hat in der relativen Ordnung zu enthalten. Bis ich vom Bahnhof mit dem Taxi ins Hotel fuhr, hat sogar das Schild "des Festlands-Bar" bemerkt. Und Sie es, ob wissen, ziemlich selten in der Provinz die Erscheinung, die vom entwickelten Geschmack der Ortsbewohner zeugt.

Ich bin zu Murom auf einen Tag angekommen und noch hat seit dem Morgen geschaffen, alle Arbeitsschaffen einzurichten. Jedoch war die Rückkarte bei mir nur auf den nächtlichen Zug, deshalb es blieb die Unmenge der Zeit für die Spaziergänge nach der Stadt. Wie der fleissige Tourist ich alle Kirchen der Stadt Muroms angeschaut hat, hat das lokale Heimatmuseum besucht und sogar ging, sich am vor kurzem bestimmten Denkmal Ilja Muromzu zu ergötzen, ruft pugajuschtsche ähnlich der berühmten Skulptur "die Heimat-Mutter!». Endlich, hungrig ge worden, habe ich mich entschieden, irgendwohin zu kommen, zu speisen.

Dem Eisenbahnbahnhof vorbeigehend, habe ich das Café "die Kreuzung" beachtet, auf dessen Tür die Aufschrift "der Geschäftslunch – 50 Rubeln prangte». Innen zeigte es sich ziemlich rein, obwohl finster. Der Besucher war es wenig, nur speisten in einem dem Winkel etwas Eisenbahner leise. Ich habe ich hundert Gramme des Wodkas und den Geschäftslunch bestellt, der sich als das leckere sowjetische Mittagessen erwiesen hat: der Salat, die Suppe, ist heiss und das Kompott aus dem Dürrobst.

Nur wollte ich den Stoß umwerfen und, salatikom, wie plötzlich gegenüber mir für die Kost des Dorfes irgendwelches Mädchen zu sich nehmen. Sie war ungefähr meines Alters, nicht sehr schön, das Haar ist pergidrolem, dem Anschein nach nicht vollkommen nüchtern ausgebrannt. «Es ist hier frei?» – Hat sie gefragt. Es hat sich die schwere Pause gehangen. Das Mädchen lächelte peinlich, und ich drehte die Gabel nachdenklich in den Händen. Wirklich, das Mittagessen ist beschädigt.

«Und bei meiner Schwester heute der Geburtstag. Und meiner, übrigens rufen Ljussja», – hat das Mädchen unerwartet gesagt. Ich habe die zurückhaltende Begeisterung in diesem Zusammenhang geäußert und hat angeboten, für die Gesundheit der Schwester auszutrinken. ljussja hat gern zugestimmt, aber hat geklagt, dass seit dem Morgen nichts aß. Auf dienstreise- konnte ich wenn auch zehn Ljus bewirten, deshalb ich habe ihr den Geschäftslunch gekauft und hat des Wodkas bestellt. Der letzte Effekt, wie es sich später zeigte, war Fehler.

Den Stoß ausgetrunken, fing Ljussja sachmelela mir eben an, über das Leben zu erzählen. Wie es sich zeigte, hat sie einen Mann und das Kind. Der Mann bumst mit den Freunden nach den Torbögen die Tage und die Nächte, und das Kind zieht die Großmutter auf. Ljussja arbeitet im lokalen Betrieb der Radiotechnik, aber das Gehalt bekommt klein und es ist unregelmässig. Ich nicht der Snob, aber diese Geschichten wwergli mich in die Verzagtheit. Ich konnte, wie, poddakiwal und sogar aus der Höflichkeit legte die berichtenden Fragen vor, namom die Sache träumte schneller rasproschtschatsja mit sobessednizej und, ins Hotel zu fahren.

Wenn der Wodka dopita war, habe ich schon begonnen, sich zu verbeugen, wie plötzlich Ljussja mich umarmt hat und, peregarom atmend, hat mir auf das Ohr die sehnlichen Wörter geflüstert: «Sage, du willst mich?» Ich bin aufgesprungen, wie gestochen. Ich war zu vielem, aber nicht dazu fertig. Stockend, fing etwas an, über die Arbeit und den Schnellzug zu flechten, aber es hat nicht geholfen. «Und ich will dich", - bodenlos pjanowatymi Augen knallend, hat Ljussja gesagt, - "Und später … hast Du mich doch bewirtet!»

Ich bin im Erstaunen erstarrt. So worin die Sache! «Wer das Mädchen speist, jener tanzt sie und». Und ich hatte doch sogar in den Gedanken nichts ähnlich. Einfach hat gehört, dass sie hungrig ist, und hat sich entschieden, zu füttern. Ohne jeden unausgesprochenen Sinn …

Es musste mir ihre Nachrichten auf die Straße, das Taxi suchen, nach Hause zum Mann und dem Sohn fahren, ihren nicht verstehenden beleidigten Blick zu erhaschen. Und ins Hotel in der schlechtesten Gemütsverfassung später zu fahren. Ich verstehe, dass die Provinz nach den Gesetzen lebt. Aber wenn die Frau und die Mutter fertig ist, dem zufälligen Fremden einfach zurückgegeben zu werden, weil er sie vom Geschäftslunch für 50 Rubeln bewirtet hat. Irgendwie ist es vielleicht … falsch

Durch etwas Stunden habe ich die leise Stadt Murom verlassen. In meinem Abteil schnarchte der Nachbar oben laut, deshalb ich eine bestimmte Zeit las die Zeitung, und später hat das Licht ausgeschaltet und einfach sah die hinter dem Fenster vorüberrennenden Stränge. Es erweist sich, der Rechte war Schriftsteller Saint-Exupéry. Wir immer in der Antwort dafür, wen … Tfu du der Teufel gezähmt hat! … wen haben bewirtet.

Michail Dunajew