Die Frauen bevorzugen die Zyniker
Aus allen trendy Feiertagen der Tag Heiligen Walentin wundervollest und widersprüchlich. Anscheinend ist alles gut erdacht. Die Liebe – der würdige Anlass für die Feier, es Ihnen nicht der Jahrestag der Annahme irgendwelcher dort der sowjetischen Konstitution. Aber den kulturellen Menschen ärgert die Süßlichkeit und sjussjukanje furchtbar ab, die die unveränderlichen Attribute dieses Feiertages aus irgendeinem Grunde wurden. Dieser rosa plüsch- sajtschata, die musikalischen Postkarten in Form von serdetschek, der Schachtel mit den Schleifen, «Du – mein Walentintschik, bin ich deine Walentina", tschmoki-tschmoki...
Lescha war kein mittelmässiger Schürzenjäger, er war ein Dichter der romantischen Beziehungen und fast verliebte sich immer in jede der Begleiterinnen leidenschaftlich.
Nur muss man nicht denken, dass alle Männer solche Zyniker, dass von ihm die Romantik und ryzarstwennost fremd sind. Einige meine Bekannten sind hingegen verzweifelt sentimental, vergöttern das Flüstern, scheu dychanje, die Triller der Nachtigall und verhalten sich zum Tag Heiligen Walentin sehr scheu. Es Würde Scheinen, gerade träumen von solchen Kavalieren die Frauen in der ganzen Welt … An gibt es! Die unsinnigen Geschichten geschehen und ihnen.
Mein guter Freund Lescha von der Schul- Bank hat gelernt, der schönen Damen zu bezaubern. Man darf nicht sagen, dass er irgendwelcher phantastischer schöner Mann ist, in unserem Unternehmen passten auf und ist sympathischer. Jedoch verstand nur Lescha, so dass dem Mädchen zu sorgen es schien, dass sie – der Mittelpunkt des Universums. Er war außerordentlich galant, immer reichte der Dame des Mantels und verstand, die Komplimente so dass sie zu machen tönten wenn nicht aufrichtig, so ist es selbst wenn fein. Dabei war Lescha kein mittelmässiger Schürzenjäger, er war ein Dichter der romantischen Beziehungen und fast verliebte sich immer in jede der Begleiterinnen leidenschaftlich.
Und einmal hat er auf dem Geburtstag beim Freund das Mädchen des Traumes begegnet. Sie riefen Galja, sie trank die alkoholischen Cocktails keck, im Tanz bewog von den Hüften unter Werku Serdjutschku zündend und schlau lächelte, Leschin den zufälligen Blick begegnet. War aller, wie im Märchen über "das Aschenputtel" weiter. Die Stunden haben 22:30 gelocht, und die schöne Unbekannte ist fort vom Ball geeilt. Den Blitz auf den hohen Stiefeln zuknöpfend, hat sie erklärt, dass sich durch die halbe Stunde ihr Wohnheim geschlossen wird. Wie es sich zeigte, war Galja eine Studentin des Institutes des Stahls und der Legierungen.
Entmutigter Lescha hat bei der Schönen die Nummer Handys und, über das Wunder gebeten, es hat bekommen. Haben vereinbart, sich Ende nächste Woche, gerade vor dem Tag Alle Verliebt in Verbindung zu setzen. Etwas Tage haben den feurigen Verliebten, wie auf den Nadeln durchgeführt, und dann hat Mut bekommen, hat Galja angerufen und hat angeboten, den festlichen Abend zu Hause durchzuführen. Zu seinem Erstaunen war die Antwort positiv. So dass nur ein blieb – das prächtige romantische Abendessen und diesem endgültig vorzubereiten, das brüchige Mädchenherz zu erobern.
Die romantischen Abendessen waren sein Schlittschuh. Für Anfang Lescha hat veranstaltet so, dass alle Verwandten auf abgabe- aufs Land abgefahren sind, und dann hat sich ins Geschäft begeben. Dort hat er die Flasche des sehr recht guten chilenischen Weines, ein halbes Kilo des paarigen Rindfleisches, die italienische Paste gekauft, es ist ein wenig teueren Käse und den Satz der Gewürze. Heime bereitete er das Abendessen des Mittags vor: schlug das Fleisch ab, kochte die Paste, rieb den Käse und studil den Wein. Und später hat ustawil die Küche von den kleinen Kerzen, sie angezündet und hat das Licht in der Wohnung getilgt, im übrigen die kleine Nachtlampe im Schlafzimmer abgegeben. Einfach so. Auf alle Fälle.
Studentin Galja ist zum festlichen Abendessen mit der halbstündlichen Verspätung gekommen. Sie hat Leschu in schtschetschku fließend geküsst, hat es duschkoj genannt und ist auf die Küche geeilt, wo sich mit den Essen dicht beschäftigt hat. Durch die sehr kurze Zeit wurde mit der Portion und dem Zusatzstoff gelenkt. Noch durch zehn Minuten hat auch Leschinu den Teller gesäubert. Die Reste des chilenischen Weines ins Weinglas hinzugegossen, hat sie in zwei Schlücke es getrocknet, hat die Lippen von der Serviette abgewischt und sainteressowanno hat den Wirt angeschaut: «Also, eben was wir jetzt machen werden?»
Lescha podawlenno schwieg. In der dunklen Fensterscheibe wurden die Dutzende der Kerzen und die Konturen der leeren Flasche widergespiegelt. «Kann, den Fernseher werden wir anschauen?» – Hat Galja angeboten und, die Antwort nicht erwartend, hat mit tumbotschki das Pult genommen, – «Und noch gib du hinter dem Bier du steigst aus. Und hinter den Chips. Sonst hat der Imbiss» ganz geendet.
Verblüffter Lescha, wie im Wahn, zum Flur gegangen ist, hat der Mantel bekleidet, stieg zur nächsten Bude aus und hat dort auf 115 Rubeln des Bieres und der Chips gekauft. Wenn er in die Wohnung eingegangen ist, ist aus der Küche das laute Mädchengelächter herübergeweht. Im Fernsehen führten, wie Jewgenij Waganowitsch Petrossjan vor, die neuen russischen Alten und irgendwelchen dick kahl chmyr mit der Lederaktentasche in den Händen feiern den Tag Heiligen Walentin.
Lescha eine bestimmte Zeit ist im Korridor herbergs-. Später hat die Schuhe abgenommen, mit dem Klang hat auf das Geschlecht das Paket mit dem Bier gestellt, ist ins Schlafzimmer gegangen und hat dort die Nachtlampe ausgeschaltet. Etwas ihm sagte vor, dass hier die Beleuchtung ihm nicht mehr benötigt wird.
Michail Dunajew