Der Fehler im Privatleben
Ein mein Bekannter ein Paar Jahre hat die Fakultät religiowedenija an einer Moskauer Universität rückwärts beendet, und diese Tatsache hat sein Leben sehr steil geändert. Man darf nicht sagen, dass nach der Ausbildung mein Freund in den Mystizismus geraten ist oder hat sich von ganz erd- losgesagt, jedoch unternimmt er jetzt während jedes Treffens mit mir den Streit über die globalen Fragen des Daseins.
Die Verlegenheit besteht darin, dass wir uns mit ihm gewöhnlich auf allerlei Saufereien treffen, die den Geburtstagen und den Hochzeiten der allgemeinen Bekannten gewidmet sind. Und es ist doch bekannt, dass es nichts dummer, als die philosophischen Streite während der stürmischen alkoholischen Zechereien gibt., Weil sie immer mit Hegel und Schlegelja anfangen, und geht von den festen Männerumarmungen unter istoschnyje die Schreie zu Ende: «Du respektierst mich?!»
In unser letztes Treffen war aller als auch. Im übrigen, bis zum traurigen Ausgang, wenn allen upilis die menschliche Gestalt eben verloren haben, uns gelang es, die ziemlich interessante Frage zu besprechen.
Die Sache geschah zu Besuch bei unserer allgemeinen Bekannten. Den Geburtstag sie auf alte Art zu feiern hat bei sich in der Wohnung entschieden, es war ziemlich langweilig. Deshalb wenn die Gäste anfingen, sich zu trennen, wir mit Fjodor (den das Absolvent religiowedenija) sind gegangen auf die Küche, haben dort das Fläschchen des spanischen Weines geöffnet und traditionsgemäß fingen an, über den Hochen zu schwatzen. Bis die Hauswirtin irgendwo im Korridor die Gäste begleitete, erklärte Fjodor mir, als sich der moderne Mensch von den Menschen der Vergangenheit unterscheidet.
Es zeigte sich, dass er eine ziemlich amüsante Theorie in dieser Hinsicht hat. Anscheinend wie in der fernen Vergangenheit die Menschen religiosneje waren, als jetzt und glaubten, dass aller in der Welt nicht von ungefähr geschieht, alles ist von oben vorherbestimmt. Entsprechend, alle Taten jedes Menschen (wie gut, als auch schlecht) galten für die Vorherbestimmten auch. Und wenn jemand den Fehler beging, für den man später, so zahlen musste meinte dieser Mensch nicht, dass selbst an allem, weil oblaschalsja schuldig ist, und nur stellte kummervoll fest: «Auf allen der Wille Gottes-».
Näher hat sich zur Gegenwart die Weltanschauung der breiten Volksmassen geändert. Es ist die Idee erschienen, dass jeder ein Schmied des Glückes ist. Also, auf den Gott hoffe, und selbst nicht ploschaj. Und gerade fing seit dieser Zeit der riesige Wert an, den menschlichen Fehlern gegeben zu werden., Weil wenn du den Weg selbst wählst, nach dem du, so gehen wirst liegt auch die Verantwortung für die falsche Auswahl auf dir auch.
Fjodor bestand, dass auf dieser pathologischen Angst, den Fehler zu begehen die moderne amerikanische Kultur gebaut wird. Wenn du zielstrebig bist du begehst die Fehler nicht, so wirst du die Karriere unbedingt machen, wirst du das Mädchen des Traumes finden, und wirst du später lange und glücklich leben. Und wenn du die Fehler begehst, so wirst du ein Loser bald, den allen verachten werden. Eigentlich, die Hälfte der Hollywoodfilme wird darauf gebaut, dass der Held die Fehler zuerst begeht und leidet, und später wird korrigiert und mit Volldampf kommt zum Happyend.
Hier habe ich die amerikanische Filmkunst verteidigt. Wir fingen mit Fjodor an, darüber, welchen moralisch-moralischen Ansatz des Filmes "Stumpf und noch tupeje zu streiten», und nach dem nächsten Weinglas wurde das Gespräch endgültig nicht konstruktiv irgendwie.
Am Morgen tat bei mir der Kopf weh, aber im Kopf drehten sich die Fetzen der gestrigen Gedanken über die lebenswichtigen Fehler. Ich habe verstanden, dass Fjodor in vieler Hinsicht recht ist. Wir fürchten wirklich sehr, den Fehler zuzulassen, für den man später lebenslang zahlen muss. Besonders betrifft es die Fragen des Privatlebens.
Ich sagte schon oftmals, dass bei mir nach der Universität der Haufen der bekannten Mädchen blieb, die regelmäßig für eine Pflicht halten mit mir das Privatleben zu besprechen. In der Regel, ich agiere des Kenners männer- die Psychologien eine Rolle, der, warum erklären soll benimmt sich dieser oder jener Boyfriend "so» schrecklich. Leider, ist mich nicht einfach sehr oft fragen "Wer ist schuldig?», sondern auch fordern die Antwort auf andere verfluchte Frage der russischen Intelligenz – «Was zu machen?».
Jedesmal in solcher Situation fühle ich mich sehr peinlich. Welchen Teufel ich den Rat geben soll, ob man diesen konkreten Mann werfen muss oder es ist nötig ihm «die zweite Chance» zu geben?! Es ist mein Privatleben, nicht meine Beziehungen, und dieser Mann wird mir für die Räte kaum danken. Aber die Not darin, dass die Mädchen furchtbar fürchten zu irren, sich. Sie werden diesen Wassja werfen, und später wird sich erweisen, dass alle übrig – noch schlechter ist. Oder im Gegenteil: sie bleiben mit Wassja, und später wird der Prinz auf dem weißen Pferd plötzlich ankommen, und wird schon spät.
In Wirklichkeit sagten noch die altertümlichen Römer, dass "Errare humanum est». In dem Sinne, dass sich es zu irren ist jedenfalls physisch für den Menschen normal. Ich denke, dass es manchmal besser ist, den Fehler zu begehen, als zu schwitzen und zu erblassen, sich vor ihr fürchtend, zu machen.
Kann sein, die Menschen der Vergangenheit hatten doch Recht, wenn meinten, was aller vorherbestimmt ist, einschließlich die Fehler?
Und jetzt werde ich kurz, aber die ziemlich herzzerreißende Geschichte von einem lebenswichtigen Fehler erzählen, der vor einem halben Jahrhundert vollkommen war. Und über die ich nicht übernehme, zu sagen, ist sie gut oder ist böse. Kann sein, so war es prednatschertano?
Vor fünf Jahren müsste ich auf der Beerdigung einige Zeit sein. Es ist mein sehr entfernter Verwandte, der Cousin meiner Großmutter gestorben. Das letzte Mal ich war bei ihm in der tiefen Kindheit zu Besuch, deshalb schlecht erinnerte sich es, aber die ländlichen Verwandten haben gebeten, damit jemand angekommen ist, zu helfen. Haben mich abgesandt. Ins ziemlich taube Dorf des Gebietes Archangelsk.
Ich fuhr dorthin die Nacht mit dem Zug, später schüttelte sich nach irgendwelchen schrecklichen Wegen in den staubigen Bussen, erinnernd der Sarg auf den Rädern aus den schrecklichen Kindergeschichten. Im Endeffekt habe ich auf die Beerdigung verspätet, meinen Großonkel haben am Morgen begraben, und ich bin schon auf die Gedenkfeiern angekommen, aber doch hat den Verwandten geholfen, mit den Schulden vor dem Büro der rituellen Dienstleistungen gerechnet zu werden. Die Witwe des Verstorbenens Großmutter Klawa weinte und dankte mich, und später hat zugeredet, auf ein Paar Tage stehenzubleiben, es ist voran doch dennoch es waren die Ausgehtage.
Ich hatte einen Wunsch zu fischen nicht und, hinter den Pilzen zu gehen, wie die Greisin anbot, deshalb ich saß auf der Haustreppe immer mehr und las die Bücher. Die Großtante buk im Ofen die Kuchen jeden Tag und mästete mich: alle Verwandten sind auseinandergezogen, ihr war es nach dem Tod des Mannes sehr schwer.
Am Abend vorher saßen wir meiner Abreise in der Hütte am Tisch und speisten. Wenn ich mich voll gegessen habe, hat Großmutter Klawa sich und mir dem Tee gegossen und unerwartet hat das Gespräch über den ruhigen Ehemann angeknüpft.
Es zeigte sich, dass sie für ihn nicht nach der Liebe hinausgegangen ist. Sie mochte anderen Burschen, die Sache ging zur Hochzeit, aber es haben sich ihre Eltern eingemischt. Ihnen passt die Wirtschaft des Bräutigams nicht, und sie haben Klawu erzwungen, anderen, für meinen Großgroßvater zu heiraten. Sie hat nicht gewagt, zu widersprechen, obwohl meinte, was den Fehler begeht. Der neue Bräutigam gefiel ihr ganz nicht: weder dem Äußeren, noch dem Charakter.
Großmutter Klawa erzählte, wie zum Geliebten gekommen ist, wie ihm erzählt hat, was für anderen erscheint, wie er sie aufzuheben die Hochzeit anflehte, wie auf dem Weg stand, wenn sie fort ging, fürchtend, sich umzuschauen... Die Hochzeit mit dem nicht Geliebten hat doch stattgefunden. Der verlassene Geliebte heiratete zum Trotz ihr auch, aber war in der Ehe, vom Kummer der Sägen unglücklich, viel Jahre versuchten, sich mit Klawdijej zu klären, aber sie war unbeugsam. In 1968 hat er sich stark betrunken und wurde im Kolchosschuppen aufgehängt. Und Klawa setzte fort, im selben Dorf mit dem Mann zu leben, für den ohne Liebe hinausgegangen ist.
Von dieser Gruselgeschichte mir wurde nicht nach sich. Die Großtante hat verschwiegen, wie sich der Offenherzigkeit vor dem Unbefugten schämend. An der Wand tickten die Stunden gemessen, im Zimmer wurden die Dämmerung verdickt. Plötzlich hat sie von der Kommode das Porträt des gestorbenen Mannes genommen, hat es vor sich auf die Kost gelegt und hat geweint: «Fünfzig Jahre haben zusammen gewohnt. Ein war lebenslang, dak werde ich niemals vergessen. Eben er wartet auf mich dort, wird dort begegnen... Nebenan ist der Flecken eingestellt. Soviel haben ja» gewohnt.
Und zu diesem Moment habe ich plötzlich verstanden, wie sie den Mann, das mag, für den notgedrungen hinausgegangen ist. «Wieviel haben ja gewohnt». Wer weiß, was wäre, wenn sie die Eltern vor einem halben Jahrhundert nicht gehört hätte? Mag sein, hat sie gerade dank jenem "Fehler", soviel der Jahre im familiären Glück … gewohnt
Am Morgen bin ich nach Moskau abgefahren, und die seltsame Geschichte der Liebe meiner entfernten Verwandten wurde in der hauptstädtischen Eile verloren. Zwei Jahre rückwärts ist das Telegramm gekommen, dass Großmutter Klawa gestorben ist. Man sagt, dass sie neben dem Mann begraben haben.
Michail Dunajew