Der Kuss mit den Subtitern

Sex in der großen Stadt? Keiner Probleme. Die Liebe in der großen Stadt? Es ist schon komplizierter. Im Prinzip, man kann zu finden die zweite Hälfte während des Urlaubes versuchen. Nur es, wie heißt, die Stellen die Noblesse ist notwendig.

Zuerst habe ich entschieden, dass ihr schlecht wegen der Schwüle im Saal wurde, aber später ist mir die schreckliche Vermutung eingefallen – sie ersetzt die Lippen für den Kuss!

Schon mehr halben Jahres ist es von jenem Moment gegangen, wie ich regelmäßig begonnen habe, die Spalte mit dem stolzen Namen "den Männerblick zu schreiben». Anscheinend sollte sie den Männerstandpunkt auf die Wechselbeziehungen der Geschlechter vorstellen: die Liebe, den Verrat, Sex, die Eifersucht, die Fragen darüber, wer die schmutzigen Socken waschen wird, und wen, mit dem Bier vor dem Fernseher zu sitzen.

Und ich fing an, zu bemerken, dass ich nicht so über die Liebe und Sex immer öfter schreibe, es ist über die Einsamkeit in der Großen Stadt wieviel. In der Stadt, wo es Menschen, aber wo jeder an und für sich ist sehr viel. Und diesmal werde ich die Tradition … nicht verletzen

Es würde scheinen, im Sommer soll sich die Situation auf der persönlichen Front stark verbessern. Die Männer, die von der Hitze und von den Mädchen in die Dekolletes und Mini- erhitzt sind. Als das Mädchen ist mehr es als in die kalte Jahreszeit, gestimmt auf den leichten Flirt. Wieder aller in der Vorahnung des Urlaubes. Zu guter Letzt erscheint die Freizeit …

Wie wir den Sommer durchführen? Richtig! Oder wir fahren irgendwohin, oder wir bleiben zu Hause. In irgendwelcher trivialer Zeitung las ich, dass die russischen Frauen bei Anbruch des Sommers in der Massenordnung zu die Türkei fahren und fast werden romantitschntrojennym den Arabern ohne Ausnahme zurückgegeben. Wie den russischen Mann bedrücken diese Informationen mich, aber verstehe ich andererseits, dass in den verwandten Espen mit der Romantik kärglich.

Noch schlechter fällt es den Fräulein, die sich entschieden haben zu Hause zu bleiben., Weil im Sommer in der großen Stadt nicht besonders rassnakomischsja. Der große Bereich männer- narodelenija verlässt die Stadt: wenn nicht nach dem Süden, so wenn auch aufs Land. Nachlässig glimmt das Klubleben, aber irgendwie matt. Aus den lauten Veranstaltungen nur die Fußballweltmeisterschaft und das Moskauer Filmfestival.

Inwiefern ich weiß, verhalten sich die Mehrheit der Mädchen zum Fußball skeptisch, sind sie kaum fertig, auf drei Spielen im Tag zu sehen. Und, wer fertig ist beklagen sich, gewöhnlich die Probleme mit dem Privatleben nicht. Allen übrig bleibt nur das Filmfestival. Über ihn wollte ich die lustige Geschichte aus dem Leben eben erzählen.

Man muss sagen, dass ich mich für das Kino ziemlich florid interessiere. Wobei sich von der Kindheit gewöhnt hat, nicht nur die Hollywoodhits, sondern auch allerlei Kunsthouse zu sehen. Wenn Schüler war, ging auf die alten Filme ins Kino "Иллюзион". In der Studentenschaft besuchte das Museum des Kinos regelmäßig, später hat sich auf das Moskauer Filmfestival gesetzt. Es ist kürzer, das Moskauer Filmfestival für mich schon ist viel es Jahre wie das Heim der Verwandte.

Vor einigen Jahren, wenn ich schon begonnen habe, zu arbeiten, ging das nächste Festival gerade. Irgendwie habe ich im Rauchzimmer mit einem Mädchen aus der Buchhaltung gesprochen. Sie riefen Mascha. Es war vollkommen sympathisch, obwohl die verdächtig leise Brünette mit dem Haufen vielfarbig fenetschek aus den Glasperlen auf der rechten Hand. Früher umgingen wir uns mit ihr besonders niemals, und hier hat irgendwie das Gespräch der Interessante begonnen., Weil wir das Kino besprachen.

Mascha hat erzählt, dass trastnaja kinomanka, aber meistens die Videokassetten kauft, weil man ins Kino, ihr zu gehen hat niemanden. Ich habe geantwortet, dass auf das Festival immer ein gehe: so ist es leichter, die Karte zu erreichen und es gibt keine Notwendigkeit, auf zu vereinbaren, was zu gehen. Das Wort für das Wort, und sie hat mich zugeredet, sie im Wochenende mitzunehmen. Ich war, wenn ehrlich, nicht gegen.

In den ernannten Tag habe ich seit dem Morgen geschickt geschaffen, zwei Karten auf einen der am meisten bedeutsamen Filme des Moskauer Filmfestivals zu kaufen. Dieses skandalsüchtige französische Drama hat den Hauptpreis in Venedig in jenes Jahr bekommen, und in ihrem Moskau sollten nur zwei Male vorführen: eine geschlossene Sitzung für die Presse und eine Vorführung für die einfachen Zuschauer im am meisten kleinen Kino.

Wenn wir mit Mascha auf die Sitzung am Abend gingen, waren die Karten in der Kasse schon seit langem nicht, und hielten die Mengen der Interessenten für einen beliebigen Preis, «die überflüssige Eintrittskarte» buchstäblich zu kaufen jeden an, wer in den Saal ging. Wir sind durch dieses Gedränge stolz gegangen, die Muren auf die Stellen und fingen an, auf den Anfang zu warten. Alle Stellen waren beschäftigt, und einige Zuschauer setzten sich auf das Geschlecht vor der Szene und in den Durchgängen. Endlich, im Saal ist das Licht erloschen, das Bild hat angefangen.

Wie ich eben erwartete, war der Film depressiv, obwohl sehr stark. Er ist einigen Zuschauer langweilig offenbar erschienen, etwas Mensch sind aus dem Saal sogar weggegangen. Und meiner, wie sagen, hat gestoßen. Mehrmals linste ich auf Mascha an und mit dem Verdruss bemerkte, dass ihr allem Anschein nach das Kino nicht sehr gefällt. Immer wieder hat sie jersala im Sessel, und einmal sogar die Stunden angeschaut. Ich wurde betrübt, aber der Spezies hat nicht gereicht.

Zu jenem Moment, wenn der Effekt des Bildes den Höhepunkt erreicht hat, und die Hauptfigur ist im Begriff gewesen, in den Freitod zu gehen, ich habe bemerkt, dass Mascha aus irgendeinem Grunde ein Auge zugedrückt hat und irgendwie seltsamerweise hat den Hals gebogen. Zuerst habe ich entschieden, dass ihr schlecht wegen der Schwüle im Saal wurde, aber später ist mir die schreckliche Vermutung eingefallen – sie ersetzt die Lippen für den Kuss! Mir. Sie will, dass ich sie geküsst habe.

Es war schrecklich! Ich sah der Siegerfilm des Venezianischen Filmfestivals auf der einzigen offenen Sitzung in Russland. Ich habe auf ihn die Karte mit Mühe aufgetrieben. Ich empfand mit der Hauptfigur und seiner existentialen Suche mit. Und neben mir saß das Mädchen, das hierher nur für der Männerliebkosung, wie wir mit ihr in irgendwelchem Multiplex mit wederkom des Popcorns auf die Stellen für die Küsse gekommen ist. Es ist notwendig, sogar die Augen hat für die Tapferkeit geschlossen.

Die Situation war närrisch gewiß. Ich sie küssen wollte nicht, besonders während solchen Filmes. Im übrigen, und otpichiwatsja wäre es nicht ethisch offenbar. Im Endeffekt habe ich die am meisten blöde Variante gewählt – hat sich den Anschein gegeben, dass nichts bemerkt hat. Also, pochlopajet von den Lippen wird sich eben beruhigen.

Die Durchsicht des Filmes war hoffnungslos beschädigt, da ich mich auf keine Weise konzentrieren konnte.

Nach der Sitzung ich, wie sich der Gentleman, gemeldet hat, Mascha bis zum Heim durchzuführen. Wir gingen durch nächtlichem Moskau durch einen der Parks, der angesichts der Laternen vollkommen romantisch gesehen wurde, aber das Gespräch wurde nicht geklebt. Ich habe gefragt, wie ihr der Film. Sie hat geantwortet, was normal ist. Wir haben geschwiegen.

Später ist Mascha plötzlich stehengeblieben und hat gesagt, dass weiter selbst gehen wird. Ich versuchte irgendwie matt, zu protestieren, wenn auch verstand und, dass alles richtig ist. Sie hat gewendet und ist weggegangen. Und ich fing sie nicht an, einzuholen. Ging nach Hause und dachte, welche immerhin das abscheuliche Stück – die Einsamkeit.

Michail Dunajew