Warum hasse ich das Wochenendhaus

Kann sein, für jemanden das Wort vereinigt sich "das Wochenendhaus" mit der vollwertigen Erholung auf der Natur, und für mich, entschuldigen Sie, mit dem Lied der Gruppe "Leningrad": "es wird der Sommer, wir werden aufs Land – in der Hand die Schaufel, x fahren... tschim, x... tschim».

Ja von sie wenn auch "fasendoj" sei, das Wesen davon wird sich – das Häuschen mit dem Gemüsegarten nicht ändern, auf dem man wieder mir arbeiten muss.

Ob Sie das Wochenendhaus hassen so, wie sie ich hasse? Dieses tiefe Gefühl bei mir c der Kindheit. Kaum habe ich gelernt, zu gehen, die Eltern haben sich entschieden, dass es nichts ist dem Kind in der Stadt zu verstauben und fingen jeder Sommer an, mich der Großmutter ins Dorf zurückzugeben. Die paarige Milch, die frische Luft, die Mücken und propolka der Beete. «Die Großmutter alt, muss man ihr helfen». Wie ich mich jetzt erinnere, verließ sich für drei rjadka iriska, für zehn – das Erfrischungsgetränk "Butterbirne". Und noch kämpfte ich mit den Kartoffelkäfern, dafür mir gaben das Eis.

Der Jahre hat in elf ich sich gelobt, dass ich niemals im Leben im Dorf leben werde. Und in fünfzehn, was sogar uslady aller Moskauer – das Wochenendhaus bei mir auch niemals wird. Es wurden die Perestroikajahre gesagt, wenn den Eltern sechs Are ausgegeben haben. Dann gab der Staat, wenn ich mich nicht irre, die Erde allen Interessierten aus, damit sich die Menschen wenn auch und der Kinder irgendwie ernähren konnten. Du willst – du willst nicht, und dann war es anders unmöglich. Du wirst die Ernte nicht züchten – im Winter wirst du hungern.

Auf unseren, sogenannt, "dem Wochenendhaus" in meine Pflichten ging ein: propolka der Beete, das Begießen, die Landung der Kartoffel, ihr Ausgraben und... Der Kampf mit den Kartoffelkäfern. Bis jetzt verfolgt mich der schreckliche Traum: als ob ich entlang kartoffel- kustikow mit dem blechernen Eimer gehe und schüttle ich in ihn diese gestreifte Scheußlichkeit ab, und sehen die Käfer mich und lachen.

Übrigens von vielen in der Erde herumzukramen hat gefallen. Die körperliche Arbeit in der frischen Luft, seine Ergebnisse sind vom unbewaffneten Auge wieder sichtbar: aller wächst, blüht und fruchtet. Mich, ich werde wiederholt werden, dieser Gartenromantik Mal nicht prelschtschajet!

Ich bringe mich auf die Liebhaber der Steindschungel nicht, die die Autoauspuffabgase als der Geruch swescheskoschennoj des Grases netter ist. Mir gefällt auch, auf die Natur auszufahren. Zum Beispiel, zu Gast zur ehemaligen Kommilitonin Mascha. Bei ihr das Heim in der Einfamilienhäusersiedlung. Nebenan der Wald und der Fluss. Man kann hinter den Pilzen gehen, man kann fischen, man kann den Schaschlik oder einfach braten, in der Hängematte liegen und, den Untergang sehen. Man kann sogar den Gemüsegarten oder absammeln die Johannisbeere vom Busch begießen. Aber diese einmalige Veranstaltung. Und freiwillig. Man muss mit der Landsklaverei nicht verwirren!

Im Allgemeinen, ich hielt den sich gegebenen Schwur lange. Es gibt als mehrere zehn Jahre. Und in der vorigen Woche teilt der Mann mir froh mit, dass das sympathische Häuschen und sechs Are in achtzehn Kilometern von MKADa nach der Kasaner Richtung aufgepasst hat. Es sch musste man solches Schwein unterlegen!

Bis der Ehemann die Anmut unseres zukünftigen Wochenendhauses bemalte, zeichnete meine reiche Einbildung das Bild "der hellen" Zukunft. Dreißig Grad der Hitze, der Mann sitzt auf kryletschke mit dem Krimi, den Fliegen, und mich unter der Aufsicht der Schwiegermutter (wohin sch ohne sie abwinkend!), vom Buchstaben sju gebogen geworden, zaubere ich am Beet mit den Melonenkürbissen. Brrr...

Auf mein Scheues: «Und kann es ist nicht notwendig?» Mir war es gesagt: «Es ist notwendig, Lera, ist notwendig!» Eben es ist der Haufen der Argumente ausgestellt. Erstens die Erde und Immobilien – die gute Einlage des Geldes. Sowohl jenen, als auch anderes wird mit der Zeit nur teuer werden. Zweitens die frische Luft. In Moskau gibt es solchen nicht. Drittens, das ökologisch reine Gemüse-Früchte, mit denen wir uns jetzt ernähren können. Wieviel kann man "die Chemie" essen? Viertens, als wir sind als andere schlechter? Aller haben ein Wochenendhaus, und bei uns gibt es bis jetzt!

Und du wirst doch nicht streiten, alles ist anscheinend richtig, aber die Seele liegt nicht. "Das Wochenendhaus"... Ja wenn auch "fasendoj" sei, das Wesen davon wird sich – das Häuschen mit dem Gemüsegarten nicht ändern, auf dem man wieder mir arbeiten muss.

Wenn ich auf dem Anlass beim Mann gehen werde, wird seit Mai bis Oktober der normalen Ausgehtage bei mir nicht mehr. Welche Theater? Welches Einkaufen? Welche Spinngesellschaften mit den Freundinnen im Café? Jeden Freitag werden wir nach der Arbeit in den Wagen – und vorwärts beladen! Zwei Stunden in den Pfropfen, zwei Stunden im Weg, zwei Tage ohne normale Haushaltsbedingungen, dafür mit tjapkoj in den Händen. Und am Sonntagabend – zurück. Mit dem Gefühl der erfüllten Schuld. Aller, wie bei den Menschen. Eine Freude, den Kater kann man auf die Natur ausführen.

Wenn ich florid beginnen werde, dem Kauf widerstanden zu werden, wird der Mann stark Übel nehmen. Hier hat es sich unerwartet herausgestellt, dass das Häuschen im Dorf – sein frommer Wunsch. Eben dass mir zu machen – es ist unverständlich... Zuzustimmen, sich auf die Kehle getreten? Oder vom Gegenteil zu überzeugen?

Ich weiß nur ein, ich kann ohne Beben die Kartoffelkäfer nur nach dem Ductus «Discovery», und sehen wenn mich auf das Kartoffelfeld noch einmal treiben werden – ich werde getrennt werden...

Lera Jasnaja