Allen zu werfen und, abzufahren

Im Fernseher erzählen, wie Top-Manager Petrow daunschifterom wurde. Wurde sich ertragen-zusammennahm, und später wurde zu den Teufeln mit verantwortlich die Ämter entlassen, hat die Wohnung abgegeben, hat das bunte Hemd angezogen und ist zu Vorderindien ohne Rückkarte fortgeflogen. Und des Kollegen Petrows, die korporativen Monster: ein tadeln, andere wticharja beneiden. Aber es ist bemerkenswert, dass die Tat Petrows im Büro eine bestimmte Furore herbeigerufen hat. Noch! In Russland daunschifting - das Lebensideal jedes zweites. Selbst wenn er dieses Wort nicht weiß.                

***

Einzugestehen, ich geniere mich chippowskogo vor der Vergangenheit stark. Nach Verlauf der Jahre erträgt die Ideologie der ewigen Wonne in der Einrahmung der Blümchen und der Ungewalt keine Kritik. In der Straße der alternden Partylöwen begegnend, versuche ich aus Leibeskräften, in ihnen etwas menschlich zu bemerken, aber jedesmal stoße ich auf die Verkörperung des Infantilismus, der Verantwortungslosigkeit und der Leidenschaft zur kostenlosen Sache zusammen. Und bis zu wem lächerlich sie dem urteilen, welche sie sich eigenartig auch als von dieser Karrieristen und den Bürosklaven unterscheiden!

Nein, die Dithyramben dem Menschen den Büroarbeitern jetzt werden nicht. Um so mehr, dass sehr verschiedene Menschen: es nicht die Schicht, und der Blätterkuchen. Wenn solchen "Kuchen" die Soziologen beschreiben, betonen sie das, was die zielstrebigen und motivierten Menschen insgesamt ist, die mit dem jetzigem Leben zufrieden sind, aber streben nach dem Besten. Ich bedauere manchmal, dass ich nicht der Soziologe: hätte sich mit der Studie des menschlichen Träumens beschäftigt. Als nicht das Thema für die Prognostizierung? Eine neuliche Situation hat in mir solchen Wunsch noch stärker aufgewärmt.

Auf der Aktion der gewissen Folk-Gruppe (davon, auf wessen Konzerte geht das vielfältigste Publikum) habe ich in ganz nebenan zwei ganz entgegengesetzte Partys bemerkt: «der erfolgreichen Menschen» von der vorigen Arbeit und der Alternativen aus dem Unternehmen der zehnjährigen Dauer. Das Wasser und das Konkrement, das Eis und plamen. Das am meisten weltliche Verhalten in der ähnlichen Situation – alle der Reihe nach zu grüßen, wie die Schaffen auszufragen, und, sich nach dem Konzert heim zu begeben. Aber, sich mit allem begrüßend, bin ich nicht dazugekommen, zu bemerken, wie das Eis und plamen auf die Annäherung sind gegangen. Ich habe mich entschieden, was es, ausgewaschen zu werden, nicht pronabljudaw "dem Bogen der Stadt mit dem Dorf" nesportiwno wäre.

Das erste Herangehen, physisch, unbequem. «Und Sie als beschäftigen sich?» «Und mich der freie Maler». Werden beachten, alle freien Maler machen es: wenn sie bei der Bekanntschaft in Augen vom Gesprächspartner das Befremden fühlen, so geben sofort, ohne Pause, irgendwelche rührende Geschichte aus. «Ich bin aus Choroga vor kurzem zurückgekehrt: nahm den Dokumentarfilm über das Treffen des Vaters mit dem Sohn nach der zwanzigjährigen Trennung ab. Jetzt werde ich mich setzen aufzustellen». Ja, du wirst dich, wie setzen.

Das Paradox, aber dieser verschiedenartige Unternehmen wurde ziemlich schnell vereinigt und hat sich entschieden, die Bekanntschaft fortzusetzen, sich zur Seite irgendwelcher Kneipe langsam bewegend. Ich umging mich mit allem, nicht ohne Zittern erwartend, wenn die verhältnismäßig neutralen Themen versiegen werden, ähnlich den Reisen oder gerade erst dem zu Ende gehenden Konzert, und wird der globale Widerspruch der Systeme der Werte geöffnet werden. Aber der Ausgang aus irgendeinem Grunde alles wurde verschoben.

Es ist die Rede darüber gekommen, wem was in Moskau fehlt: doch prima, wenn das Meer, wie in Istanbul wäre? Und wenn die gegenwärtigen chinesischen Quartale mit den authentischen Stehkneipen, wie in New York wären! Ech, wenn der Winter solcher lang und matsch- nicht wäre. Und wenn sich die Hauptmasse der Bevölkerung bekleiden würde ebenso ist es verschnörkelt, wie in London. «Und ein mein Freund hat allen geworfen und ist abgefahren, am Ufer des Ozeanes zu leben». «Sie Wissen, wie klasse in Goa? Dort schon die riesige russische Kolonie! Du wachst am Morgen auf – gut, man muss nirgendwohin laufen. Hat ein wenig geraucht, ging, rundherum die Sonne zu baden, aller kostet die Kopeken!»

Und von diesem Moment hat gerannt! Die Sentenz "gut dort, wo es uns" niemand gibt sprach nicht ab. Diskutierten nur dem, welches sich der Stellen «dort, wo es uns" best nicht gibt, und die aufregenden Details teilten. Haben getrennt sich alles tief für die Mitternacht, zufrieden mit der lustigen einmaligen Bekanntschaft.

Immerhin das Leben das auffallende Stück. Der befriedigend bezahlte Verwalter und sedejuschtschi chippar stimmen darauf überein, was im Ideal von der besten Variante von hier aus wohin etwas weiter umzuwerfen wäre, wo man pusolnyschke und nichts wärmen kann zu machen. Ich verstehe, dass wenig wem die laufende Realität gefällt: aber der Menschen, fertig, daran zu arbeiten, dass sie wenn auch, überhaupt am Tag mit dem Feuer irgendwie umzuwandeln nicht aufzufinden. Alle streben, von hier aus hinüberzukommen, wo "alles" dorthin wo alles gut schlecht ist. Einfach jeder wählt die eigene Methode: tolkijenist schneidet das Schwert aus und geht, die Lieblingsgeschichte im Unternehmen der Gleichgesinnten zu spielen, der Onkel Wassja otkuporiwajet fährt das Fläschchen mit bormotuchoj und fliessend in die mediale Auswanderung ab, die gefärbte Blondine stürmt die Zipfel des Glamours, weil sie seiner würdig ist.

Nur sitzen bei uns in Russland die Menschen ständig und warten, wenn sie von hier aus in anderes schönes Leben – unbedeutend, einen reale oder vorgestellt geraten werden. Nur ist es kein nicht daunschifting, es wieder der leidenschaftliche Wunsch, etwas zauberhaft auf chaljawku zu bekommen. Daunschifting wird uns es sei denn der Jahre durch 300 bedrohen. Wenn die Mehrheit der Landsleute menschlich lernen wird, zu arbeiten und wird verstehen, dass jeder den Garten bebauen soll. Nebenbei wird und das Erdöl enden. Solange wir einstechen, stechen wir die kleinen Hasen, ein!

Alexandra Isotow