Der Virus der Einsamkeit
Die Einsamkeit ist nicht nur die Empfindung. Es ist die Weise, sich wahrzunehmen.
Man kann sich sogar einsam wegen der viel zu langen Nase fühlen.
Es handelt sich darum, dass gewöhnlich wir uns eingeschrieben in irgendwelches System oder gebracht zu irgendwelcher Gruppe der Menschen wahrnehmen. Wir denken wir innerhalb der Familie, unter den Mitarbeitern, unter den Sammlern der Kakteen, ja selbst wenn unter den Bewohnern des Planeten die Erde. Die Einsamkeit – das scharfe Bedürfnis, aufgenommen in irgendwelche Gruppe zu sein, in der wir uns nicht befinden. Breiter abfassend, ist die Einsamkeit eine Empfindung des Mangels etwas, die Empfindung der zerrissenen Verbindung, während man wünschenswert ist im Gegenteil, diese Verbindung zu empfinden.
Was uns fehlt?
Der Mangel der gegenwärtigen Sache
Solche Abart der Einsamkeit hat die helle "soziale" Färbung. Wenn wir ständig nicht gefordert, erzwungen sind, sich damit zu beschäftigen, was subodrobitelnuju die Langeweile herbeiruft, wenn wir noch nicht gefunden haben, was tatsächlich hinreißt, oder haben gefunden, aber sollen es auf später verschieben – es entsteht die Empfindung poterjannosti, der Unfähigkeit etwas, zu machen.
Zu leben, auf die Kehle dem eigenen Lied, – durchaus nicht die Kennziffer der Kraft des Charakters tretend. Es ist die Kennziffer, dass Sie etwas fürchten, im Leben zu ändern, um von ihr das Vergnügen zu fühlen.
Der Mangel der neuen Empfindungen
Der beklagt sich, wen die Einsamkeit mit dem Geliebten, gibt sich den Bericht darin oft nicht zurück, was sich schneller den Mangel der neuen Emotionen beklagt. Darauf, dass Sie einander viel zu gewohnheitsmäßig sind, haben die Angewohnheiten einander viel zu gut studiert, und Sie brauchen eilig, irgendwie die Beziehungen zu beleben.
Anders würden Sie sich die Einsamkeit mit dem Geliebten nicht beklagen, und als sein Geliebter würden nicht nennen.
Der Mangel des Selbstbewusstseins
«Niemand mag mich, und es ist richtig: wie man solche kriwonoguju, dumm, nicht wissend des Englisches und nichts strebend im Leben mögen kann». Das Motto unsicher in sich.
Der meint, wen, was man, es zu mögen hat niemanden, ja auch mag niemand, wird sich Umgebung und allen stärker entfremden, vom Begreifen der eigenen Einsamkeit geschlossen zu werden. Es ist ja sehr nicht einfach, mit najesschennoj der Spur auszusteigen: aufzuhören , sich mit anderen zu vergleichen, zu beginnen, sich für andere Menschen und deutlich sich zu interessieren, die eigenen Vorzüge vorzustellen. Dafür dafür, wer sich es erkühnt hat, zu machen, ist der Bonus vorgesehen: die interessanten Bekanntschaften und die interessanten Projekte.
Der Mangel der Ähnlichkeit zur Norm
Es ist eine der Formen der Unsicherheit in sich, wenn sich der Mensch den allgemeingültigen wegen der Nichtübereinstimmung verklammerten Standards fühlt. «Ich bin sehr einsam deswegen, dass ich keinen Mann habe», – sagt das Mädchen, meinend, dass es keine Freundin verheiratet, und sie gibt – und es ist sie sehr verwirrt.
Bis zu wem solche Leiden nur nicht gehen! Man kann sich sogar einsam wegen der viel zu langen Nase fühlen.
Der Mangel der fremden Aufmerksamkeit
Daran als die Einsamkeit meistens leiden die Teenager. Sie quälen sich vom Begreifen der eigenen Einmaligkeit und von der Verkennung von ihrer Umgebung. Und die am meisten einfache Weise, zu hervortun – irgendwelche Protestaktion oder den Aufruhr zu veranstalten.
Für viele Teenager oft es wohl die einzige Weise des Kontaktes mit der Welt, da sie noch die Mechanismen ziemlich schlecht verstehen, nach denen die Gesellschaft funktioniert.
Die Menschen, die in sich das Teenagergefühl "die Einsamkeiten vom Mangel der fremden Aufmerksamkeit nicht beseitigt haben», sind geneigt, die Stellung des nicht anerkannten Genies oder des Liebhabers der Performance zu nehmen. Und die eigene Einsamkeit in ganzer Größe zu genießen.
Der Mangel des konkreten Menschen
Die Empfindung, dass das Licht darauf keilförmig übereingestimmt hat, wen es nebenan nicht gibt, bringt zum ergreifenden Gefühl der Einsamkeit. Und gut reicht, es gibt kein der konkrete, gut bekannte Mensch nicht aus – so: von einigem fehlt es an der Anwesenheit in der Zone des nächsten Zuganges der Schlagerstars, Schriftstellers Fjodor Dostojewski oder des hypothetischen Prinzen auf dem weißen Renner, ohne den das Licht nicht nett ist.
Also, ist es und betreffs des Verlustes des nahen Menschen – endlich, es ist schwer. Die Hauptsache – kann ich ohne ihn, sich bis zum Zustand hinzuführen "nicht ich will» leben. Eigentlich, wir kommen einsam schon auf und wir gehen auch nach einem weg.
Das Problem darin, dass wir zwei Begriffe oft mischen: einsam und zu sein an der Einsamkeit zu leiden. Unverbindlich ein soll anderes sofort verursachen. Vom Überschuß der Menschen und der Kontakte kann man genauso, wie auch an ihrem Mangel leiden. Es ist viel wichtiger: die Empfindung der Gefülltheit des eigenen Lebens. Und dass es – der Beruf oder das Kino, die Züchtung der Kinder oder der Kater, das Sammeln der Kakteen oder der roten Hemde wird, schon ist es nicht so wichtig. Wenn nur die Freude von dieser Gefülltheit war.
Jelena Uwarowa