Wie die Qualität des Lebens zu messen

Am Morgen schmiere ich die Schnitte - sofort den Gedanken: «Und wie das Volk?»

Die Idee, und den standfesten Ausdruck «die Qualität des Lebens» sind in den USA und Japan nach dem Zweiten Weltkrieg geboren worden: wie-keinesfalls die stürmische wirtschaftliche Entwicklung zur Erhöhung des materiellen Wohls pro Kopf der Bevölkerung angetrieben hat.

Die Materie

Es wird angenommen, dass je grösser in der Familie der neuen langlebigen Sachen, desto die Menschen glücklicher ist. Deshalb können die ersten Forschungen der Qualität des Lebens die Lächeln heute herbeirufen: es wurde die Dynamik der Größe der familiären Einkünfte, die Geschwindigkeit der Anschaffung von den Fernsehern, den Staubsaugern, den Möbelgarnituren und den übrigen einfachen menschlichen Freuden ausgerechnet. So wurde die Geschwindigkeit wiedergegeben, von der die Konsumenten zum Glück gehen. Also, und jener Bereich des Weges, wenn sie sich "auf dem Herangehen» schon erwiesen, und hieß von der hohen Qualität des Lebens.

Es ist klar, dass solche Weise der Messung der Qualität des Lebens bei der ganz standfesten Situation möglich ist. Erstens sollen alle glauben, dass das materielle Wohl zum unvermeidlichen Glück führt. Zweitens soll die Schichtung nach dem materiellen Merkmal minimal sein, und die obere Leiste (dort, wo "das Glück" anfängt) soll für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung stabil und erreichbar sein.

Jetzt sind wir der ähnlichen Illusionen schon entzogen: wegen der ungestümen Größe der Technologien ist wer deutlich wenig stellt vor, wieviel ist die Sachen ihm für die endgültige und endgültige Befriedigung notwendig; wegen der ständigen Verweisungen auf den fremden Superreichtum sind wir uns der Bedürfnisse schwach bewußt, wegen der Werbung fühlen wir uns als etwas benachteiligt regelmäßig.

Im Allgemeinen, es war der unheilvolle Weg (wie für die Forscher, als auch für einfach sterblich) – die Qualität des Lebens zum Lebensstandard gleichzumachen.

Das Bewusstsein

Die Versuche, die Qualität des Lebens darauf zu messen sind nicht zu Ende gegangen: das Pendel hat zur entgegengesetzten Seite geschaukelt. Es war entschieden, dass die Qualität des Lebens nicht so von der Wirtschaft abhängt, es ist vom persönlichen Gefühl und der komfortabelen Existenz innerhalb der Gesellschaft wieviel. Aber wie die Stufe des Komforts zu messen?

Vor allen Dingen haben die Soziologen angeboten, das emotionale Gleichgewicht zu messen: zu berechnen, es ist wieviel die positiven Emotionen der Mensch hat für die Rechnungsperiode erprobt, dann, sie die Anzahl negativ abzuziehen – und es wird klar sein, inwiefern der Mensch mit dem eigenen Leben zufrieden ist. Die erfolgreiche Idee, besonders, wenn dabei ein Auge zuzudrücken, dass die Emotionen einander nach der Stufe der Tiefe nicht gleich sind, und einige überhaupt kompliziert eindeutig, wie äußerst positiv oder negativ zu deuten.

Wir gehen auf das Kopplungsmanöver

Den Misserfolg mit den Emotionen erlitten, war es entschieden, nicht den Menschen zu beachten, und auf das Leben – deren Qualität ihrer Komponenten wir bewerten wollen? Ja eigentlich die Qualität aller, was den Menschen umgibt: die Familien, der Arbeit, der Gesundheit, des Heimes, der freundschaftlichen Beziehungen. Aber es hat sich das neugierige Detail herausgestellt: wenn die Befragten baten, einen der Bereiche des Lebens zu bewerten, waren sie ehrlich fähig zu antworten, dass, zum Beispiel, mit der Arbeit nicht sehr, dafür die Freunde ausgezeichnet. Und wenn es vorgeschlagen wird, die Qualität des Lebens insgesamt zu bewerten, so bemühten sich die Befragten, darauf zu bezeichnen, was mit dem Leben und entsprechend ihre Qualität – in der Höhe sehr zufrieden ist.

So an die Oberfläche ist noch ein Problem aufgetaucht: sehr ja ub'ektiwna, diese persönliche Einschätzung.

Noch ein Herangehen – die Qualität des Lebens auf dem sozialen Hintergrund zu bewerten. So war, zum Beispiel, der Index der Entwicklung des menschlichen Potentials (IRTSCHP), berücksichtigend die erwartete Lebensdauer, den Stand der Bildung, BSP pro Kopf der Bevölkerung und noch die Reihe der Kennwerte angeboten. Aber es ist dabei klar, dass der hohe Index der Entwicklung des menschlichen Potentials ganz nicht bedeuten wird, dass sich der Mensch mit der Hochschulbildung, erlebend bis zu 80 Jahren, erweisen wird ist mit dem Leben ganz zufrieden. Schneller IRTSCHP – die Kennziffer, inwiefern sich ergebnisreich das Land um die Bürger sorgen kann. Ohne Sicherheiten irgendwelcher positiven Ergebnisse für jeden im Einzelnen.

Die Paradoxe der Qualität des Lebens

Warum wurden überhaupt aller an ihm befestigt, zu dieser Qualität des Lebens? Ja es, weil die Weise ist, zu verstehen, inwiefern das Wohlergehen einer breiten Palette der Menschen – zum Beispiel, der Bewohner eines bestimmten Geländes real ist. Und zugunsten der Existenz solcher anscheinend der ephemeren Sache, wie die Qualität des Lebens, die Beispiele "von rückgängig zeugen» - wenn waren alle Bedingungen für das glückliche Leben beachtet, und die lebendigen Menschen davon erprobten keine Freude.

Laut Angaben der Zeitschrift "Economist", im Rating nach der Qualität des Lebens nimmt Russland 105 Stelle aus 111 Ländern ein. Es ist die Qualität des Lebens nur in Nigeria, Botswana, auf Haiti, in Simbabwe, Usbekistan und Tadschikistan schlechter.

So ist, zum Beispiel, nach dem Fallen der Berliner Wand in Ostdeutschland die Geburtenzahl phänomenal gefallen, und es wurde die Anzahl der Selbstmorde mehrmals erhöht: die Menschen waren desorijentirowany, ungeachtet der erscheinenden Freiheiten und des materiellen Wohls. Zur sowjetischen Zeit existierten die Programme nach dem Kampf mit dem Aussterben der gründlichen Völker des Nordens: sie gewährleisteten mit der verhältnismäßig komfortabelen Wohnfläche und den Arbeitsplätzen – und die Völker des Nordens wie tranken, als auch setzten fort, zu trinken, da ihre Lebenshaltung verletzt war. Ja selbst wenn die Situation in den grossen russischen Städten zu nehmen: die Erhöhung des Lebensstandards ist (nach dem Vergleich, zum Beispiel, damit, was zehn Jahre rückwärts war), und die Qualität des Lebens – so sich vorhanden: niemandem nicht garantirowana weder die soziale Unterstützung, noch die berüchtigte Überzeugung im morgigen Grund. Zu jeder Zeit kann sich das Wohlergehen illusorisch erweisen.

Für heute bietet die Weltgesundheitsorganisation (die WHO) an, die Qualität des Lebens sofort nach einigen Kennwerten zu bewerten:

  • Die Physischen: die Energie, die Ermüdung, das physische Dyskomfort, den Traum und die Erholung
  • Die Psychologischen: die Selbsteinschätzung, die Konzentration, die positiven Emotionen, die negativen Emotionen, das Denken.
  • Die Stufe der Unabhängigkeit: die alltägliche Aktivität, die Arbeitsfähigkeit, die Abhängigkeit von den Medikamente und der Behandlung.
  • Das Leben in der Gesellschaft: die alltägliche Aktivität, die sozialen Beziehungen, die freundschaftlichen Beziehungen, die Annahme des Menschen in der Gesellschaft und seine öffentliche Bedeutsamkeit, den Professionalismus
  • Die Umwelt: das Heim und das Alltagsleben, die Sicherheit, die Freizeit, die Fassbarkeit der Informationen die Ökologie (das Klima, die Verschmutztheit, gustelennost).
  • Die Geistigkeit und die persönlichen Überzeugungen.

Vorerst aller, dass wir für uns persönlich in puncto des Verständnisses der Qualität des eigenen Lebens machen können, – die Kennwerte der WHO zu nehmen und, sie in Bezug auf uns zu bewerten. Und nach über die Gründe solcher Einschätzungen nachzudenken. Und wenn sich außer den sozialen Gründen, auch persönlich befinden werden sind ein Anlass für die Veränderung des Lebens.

Jelena Uwarowa