Wie "die Blauen" abnehmen

Ab Datum des Entstehens des Kinos war es für die Zuschauer Reich der Träume, der Weise, etwas ungewöhnlich zu sehen: die wunderlichen Länder, die schöne Liebe, der ungewöhnlichen Untiere. Aber die Homosexuellen im Kino lange Zeit führten nicht vor. Wie es sich so ergab dass «das blaue Kino» auf die blauen Abschirmungen doch durchbrechen konnte? Und in welchem Jahr haben die Zuschauer im Kino des Schwulen zum ersten Mal gesehen?

... Früher mussten die Schwulen die verwischten Andeutungen auf die Homosexualität in den High-Budget-Filmen (suchen, zum Beispiel, die Intimität der Beziehungen Betmena und Robina zu besprechen)...

Wenn die Brüder Ljumjer die Filmkamera in 1895 erfunden haben, passten ihnen die Aufnahmen der Ankunft des Zuges auf den Bahnhof und begossen poliwalschtschika vollkommen. Und amerikanischer Erfinder Thomas Edisson, der die Variante der Filmkamera im selben Jahr geschaffen hat, ist weiter gegangen. In einem seiner ersten Filme auf der Abschirmung zwei Männer tanzten, sich leidenschaftlich umarmend, und stand nebenan dritter und spielte auf skripotschke.

Natürlich, es war die Komödie, die Zuschauer lachten sich tot: es ist notwendig, zwei tanzen muschtschinki zusammen und gerade erst küssen sich nicht! Es war in 1895, es war erster in der Geschichte des Kinos der Schwulen-Film, wenn auch auch sehr kurz (17 Sekunden).

Kann jemanden sein verwirrt, dass im ersten Schwulen-Film Schwulen-Sex oder selbst wenn der Schwulen-Kuss nicht war. Macht nichts. In die 1920 Jahre ist nicht meinen ersten Pornofilm über die Homosexuellen zurechtgekommen, wo die blaue Liebe mit allen physiologischen Einzelheiten vorgeführt war. Diesmal hieß podsujetilis die Franzosen, der Film "der Telegrafist".

Das ist fantastisch!

Es ist zum Problem am meisten ernster es sind die Deutschen herangekommen. In 1919 haben sie in Deutschland den abendfüllenden Spielfilm "Unähnlich anderen" – eine Art Manifest, gerufen abgenommen, die Aufmerksamkeit zu den Problemen der Homosexuellen heranzuziehen. Die Fragestellung nach jenen Zeiten war revolutionär. Die Mehrheit der Menschen war überzeugt, dass die Schwulen – die kranken Menschen oder die Perversen, und im Film das Rückgängige bewiesen wurde.

Die Hauptfigur des Filmes – der talentvolle Musiker, der sich der Homosexualität bewußt ist und führt den Liebhaber, der beginnt bei ihm das Geld zu erpressen. Zerissen von den Umständen, zerreißt der Held die Beziehungen mit dem Schurken, aber im Endeffekt kommt vor Gericht und geht in den Freitod.

Der Drehbuchautor und der Ideeninspirator des Filmes war Doktor Magnus Chirschfeld – der Führer der Bewegung für die Befreiung der Schwulen, die nach der deutschen antischwulen Gesetzgebung verurteilt sind.

Das Institut der Studie der Sexologie leitend, führte Chirschfeld die zahlreichen Veranstaltungen nach dem Schutz der Rechte der Schwulen durch und sogar hat Lew Tolstogo überzeugt, den Brief zur Unterstützung der deutschen Homosexuellen zu unterschreiben. In 1935 ist Chirschfeld gestorben und hat die Schrecken vermieden, die deutsch gomosseksualy unter dem Nazismus erlebt haben.

Hitler, weich sagend, mochte die Schwulen nicht, deshalb hat befohlen, alle Kopien kramolnogo des Filmes zu zerstören. Durch ein Wunder ist ein Paar Spulen mit dem Film erhalten geblieben, auf die 45 Minuten aus dem anderthalbstündigen Film aufgezeichnet sind. Das ganze Übrige ist für immer verloren.

Einige mögen pogorjatscheje …

Natürlich, Chirschfeld hat gegebene Zeit wesentlich überholt. In der ganzen übrigen Welt blieb die Homosexualität verbotenes Thema für die Filmmänner viele Jahrzehnte.

In den USA in die 1930-1950 Jahre funktionierte solches harte Zensurgesetzbuch, dass auf der Abschirmung verboten, sogar die heterosexuellen Küsse vorzuführen, wenn selbst wenn einer der Partner während dieses Effektes den Mund ein wenig öffnete. Und ja durfte man nicht sogar über die Schwulen stottern. Einzig, was – schenopodobnyje die launischen Männer in den Komödien zugelassen wurde.

Es wurde angenommen, dass wenn im brutalen Western unter den muskulösen Cowboys kriwljajuschtschijsja launisch "muschtschinka" erscheinen wird, es wird den Zuschauer sehr aufheitern. So wurden die unglücklichen Schwulen Zielscheibe des Spottes für die heterosexuelle Mehrheit.

Andere Weise der Allegorie waren die Komödien über das Umziehen, aus denen bekanntest – das von den sowjetischen Zuschauer zart beliebte Bild «Im Jazz nur die Mädchen» (im Original – «mögen Einige pogorjatscheje") von Marylin Monroe in der Hauptrolle.

Nach dem Sujet zwei Hauptfiguren sind erzwungen, ins weibliche Kleid umgekleidet zu werden, um sich von der Verfolgung der Gangster zu retten. Solche vorteilhafte Kollision erlaubte ruhig, ziemlich riskiert vom Gesichtspunkt der Zensur die Sujets vorzuführen. Zum Beispiel, wie ein Mann andere, bekleidet ins weibliche Kleid haftenbleibt. Und sogar wenn der Held des Filmes im Finale dem in ihn verliebten alten Männchen-Millionär, dass er "nicht die Frau» gerade sagt, das alte Männchen wird nicht verwirrt und ruhig antwortet: «Bei jedem die Mängel».

Wir nicht der Hippie nicht die Punks …

Wenn in die 1960 Jahre den großen Bereich der Erdkugel die sexuelle Revolution bedeckt hat, sind die harten Zensurverbote verlorengegangen. Fast ist sofort auf die Abschirmungen die heterosexuelle Erotik geströmt, nur die Homosexuellen haben sich fremd auf diesem Feiertag des Lebens wieder erwiesen.

Ja, jetzt fingen sie öffentlich an, vorzuführen... Nur wie?! Die Schwulen im Kino stellten dar oder ist karikiert, oder in Form von den tief unglücklichen eingeschlagenen Wesen, der entliebenen Freuden. Das alles unterdrückte die Zuschauer-Homosexuellen ziemlich stark, die sich auf der Abschirmung in der normalen Spezies endlich zu sehen wollten.

Ihr Traum hat sich in 1973 erfüllt, wenn auf die Abschirmungen der Film Kristofera Larkina vollkommen physisch hinausgegangen ist. Das Sujet – die Geschichte der Liebe zwei junger schönen Schwulen, die zusammenleben und bauen die Beziehungen ruhig auf: kochen das Essen, kaufen das anale Schmieren, gehen in den Zoo zusammen, ficken. Dabei sind sie ganz den eingeschlagenen und unglücklichen Menschen nicht ähnlich. Im übrigen, im Verleih ist der Film durchgefallen. Das alltägliche Leben gewöhnlich blau den Zuschauer zu sehen es schien uninteressant.

Blau überall bei uns ist … teuer

Die amerikanischen Am meisten Kassenfilme über die Schwulen

«Der Käfig für die Vögel» (1996) – 124 Mio. $

«Das Interview mit dem Vampir» (1994) – 105 Mio. $

«Der buckelige Berg» (2005) – 84 Mio. $

«Talentvoller Mister Ripli» (1999) – 82 Mio. $

"Philadelphia" (1993) – 77 Mio. $

Ende 1980 blaue Kino ist es von der heftigen Farbe endlich aufgeblüht. Und ja, nachdem 1994 Tom Chenks "Oskars" für die Rolle des vom AIDS sterbenden Schwulen im Film "Philadelphia" bekommen hat, sogar die grossen Hollywoodstudios haben aufgehört, vor "den heikelen Themen" zu fürchten.

Fing an, sich eine ganze Industrie des Schwulen-Kinos allmählich zu bilden. Jetzt existiert in der Welt mehr 150 Filmfestivals, die den blauen und rosa Filmen ganz und gar gewidmet sind.

Wenn früher die Schwulen die verwischten Andeutungen auf die Homosexualität in den High-Budget-Filmen suchen mussten (zum Beispiel, die Intimität der Beziehungen Betmena und Robina zu besprechen), so gehen jetzt sogar in konservativem Russland auf die Abschirmungen die Bilder ständig hinaus, die gerade den einhohlen Beziehungen gewidmet sind.

So auf dieser Woche in Moskau führen die deutsche Komödie "Sabojnyj der Fußball» (über den Torwart, der sich entschieden hat, die Mannschaft aus den Schwulen), das Drama "das Frühstück auf Plutone" (die Geschichte des Transvestiten in Irland 1970) und das Melodrama "Atemzug-Ausatmung" (über die Frau, ändernd dem Mann mit anderer Frau zusammenzubringen) vor.

Lange Zeit waren die einheimischen Filmmänner in der Seite von der Weltmode. Jedoch ändert sich die Situation. Ein Jahr rückwärts ist in den begrenzten Verleih das Bild Olga Stolpowski hinausgegangen und Dmitrij Troizki "mag Ich dich», für die wie «der erste russische Schwulen-Film» warben. In ihm verliebte sich der junge vorankommende Manager in wilden und sexuellen Kalmücken Uljumdschi, der im Zoo arbeitet. Die russischen Zuschauer haben sich zum Film kühl verhalten, aber bei den Schwulen-Festivals weltweit gedieh sie.

So dass es, wie heißt, bei uns noch aller voran!

Michail Aleksejewski