Die Internet-Abhängigkeit: Wie geht das?
Einmal ist der gewisse junge Mann am Morgen näher ist aus dem Internet-Café hinausgegangen und erstaunt ist stehengeblieben: etwas war nicht so ringsumher offenbar. Er hat vom Kopf gedreht, hat gelauscht, hat genau betrachtet. Und hat plötzlich verstanden: der sehr seltsame Geruch! Der Passant hat als Antwort auf seine Frage gelächelt: «Und als es riecht?» Eben hat "von der Luft es geantwortet riecht, der junge Mann. Von der Luft!».
Über das Problem der Internet-Abhängigkeit manchmal sagen. Aber die Mehrheit ist darin überzeugt, was im Vergleich mit der Abhängigkeit von den Drogen oder dem Alkohol die Kleinigkeit sind, und aller Wahrscheinlichkeit nach – und gar die Erfindungen der sich langweilenden Frauen, denen es interessant ist vor etwas, zu fürchten damit das Leben schien es leer und mutlos nicht, und es war, was, mit den Freundinnen zu besprechen.
Aber im vorigen Jahr war in der offiziellen Ausgabe größt in der Welt der Assoziation der Psychiater, «The American Journal of Psychiatry», der Artikel veröffentlicht, deren Autor anbot die Internet-Abhängigkeit zum Nachschlagewerk nach den geistigen Verwirrungen beizutragen. Die Tatsache dieser Veröffentlichung bedeutet, dass die weltweite Psychiatrie für geboten gehalten hat, die Internet-Abhängigkeit den Status der offiziell anerkannten und registrierten Erkrankung zu geben. Einfacher sagend – wenn diese Forderung zufrieden sein wird, abhängig vom Internet werden in den USA beginnen, die Krankenscheine auszugeben.
Der Maßstab des Problems
Für heute leidet in der Welt von der Internet-Abhängigkeit, nach verschiedenen Einschätzungen, von 2 bis zu 10 % der Benutzer des weltweiten Spinngewebes. Es Würde Scheinen, nicht solche ja und die große Zahl. Aber sie bedeutet, dass wie mindestens 400 Tausende Moskauer in diesem Zusammenhang die ärztliche Betreuung schon jetzt brauchen. Anders, wessen gut, und können sterben: in der Welt sind Hundert Fälle der Tode der Internetbenutzer, die mit verbunden sind festgelegt, dass der Organismus das 24-Stundensitzen beim Computer nicht erträgt. Wenn über die sogenannte "Risikogruppe", in sie, nach verschiedenen Einschätzungen zu sagen, geht daneben 40 % der Benutzer des Netzes ein.
Am 21. März 2008 haben sich blogery entschieden, die Aktie «der Tag ohne SCHSCH" aus Protest gegen die Aufhebung der grundlegenden Benutzerkonten durchzuführen. Satschinschtschiza die Aktien /a href="/javascript:if(confirm(%27beckyzoole.livejournal.com/ location=%27beckyzoole.livejournal.com/%27" tppabs="beckyzoole.livejournal.com/" rel="nofollow">(beckyzoole) hat nicht geschaffen, bis zum Ende des Tages durchzuhalten: am Abend am 21. März hat sie den Text darüber veröffentlicht, von welcher es der lange und komplizierte Tag war. Genauso haben Tausende blogerow aufgesteckt.
Wie es aussieht?
Wie die Internet-Abhängigkeit in ihrer geäusserten Form aussieht? Die Menschen, die dieser Verwirrung unterworfen sind, den langen Stunden, sonst sitzen und vor den Monitoren der Computer den Tagen. Sie vergessen, zu essen, zu schlafen. Sie hören auf, die persönliche Hygiene und die häuslichen Bemühungen zu interessieren. Die Familie, die Arbeit, das Studium, die Freunde – das alles geht auf den zweiten Plan weg. Immer mehr ist es und von Tag zu Tag mit jedem Monat mehr, sie verbringen die Zeit in der unendlichen virtuellen Welt, und schließlich erwirbt das alles die Spezies, die im einem Dokumentarfilm über die Internet-Abhängigkeit hell beschrieben ist: «Ich kann in die Toilette nicht hinausgehen, ich kann zu den Eltern nicht hinfahren, ich sitze die ganze Zeit, und das Bedürfnis nach dem Internet ist so stark, dass ich auf dem Brot einsparen kann, aber, ich irgendwelches neues"Eisen"kaufen.
Ja, nicht immer übernimmt die Internet-Abhängigkeit gerade solche, äusserste Form. Aber die Gefahr besteht darin, dass es von der Nutzung des Internets als banaler Zeit-Killer viel zu einfach ist, zur ernsten, strengen Internet-Abhängigkeit überzugehen.
Wie es geschieht?
In welcher Weise sich beim Menschen die Abhängigkeit vom närrischen eisernen Kasten entwickelt, ermöglichend ihm «zu sitzen und mit dem Monitor zu sagen»?
Wenn einen beliebigen Menschen zu fragen, besucht er warum das Internet – wird er viel verschiedener Antworten geben: Video anzuschauen, die notwendigen Informationen zu finden, mit den Freunden, und so weiter umzugehen. Das heißt irgendwelches Bedürfnis zu befriedigen.
Aber abhängig vom Internet befriedigt der Mensch die Bedürfnisse mit Hilfe des Umherirrens nach dem Netz nicht. Es handelt sich darum, dass der Zyklus der Befriedigung eines beliebigen Bedürfnisses – konetschen. Das heißt, wenn empfindet der Mensch in etwas das Bedürfnis – er sucht den Weg ihrer Befriedigung, findet, bekommt den gesetzlichen Spaß und beruhigt sich. Aller geschieht streng im Einvernehmen mit den Prinzip: «Hat gestohlen, hat ausgetrunken, ins Gefängnis!».
Wenn der Mensch das Bedürfnis unendlich befriedigt, und auf keine Weise kann sich "satt essen" - ist es offenbar: der Mensch gibt sich, vor sich nur den Anschein, dass er das Bedürfnis mit Hilfe des Internets befriedigt. Und gerade deshalb keinesfalls sie kann befriedigen.
Warum spielt der Mensch so mit sich? Es handelt sich darum, dass unsere Gesellschaft nach dem maximalen Komfort, in allen seinen möglichen Erscheinungsformen strebt. Wir haben uns gewöhnt, in «den weichen Kissen» zu leben: in der Wohnung ist warm. In der Straße ist nicht rutschig: die guten Menschen pessotschkom den Weg bestreuten. Wurde langweilig? Schaue das Kino an: Bondartschuk schon rasstaralsja. Ist traurig geworden? Der Fernseher wkljutschi: Petrossjan den Scherz wird spassen. Und dem verzärtelten von diesem allgemeinen grenzenlosen Komfort verwöhnten Menschen ist es unangenehm, auf die gegenwärtigen Bedürfnisse zusammenzustoßen., Weil ein beliebiges unbefriedigtes Bedürfnis in unserem Gehirn von der negativen Emotion gezeigt wird, so ist unsere Psyche veranstaltet. Die Kinder hören nicht. Von der Arbeit werden gleich entlassen. Werden mit dem Maschinengewehr auf die Schwelle kommen und werden den Kredit zwingen, zu zahlen. Es ist alles unangenehm, mit diesem aller muss man etwas machen, das alles ist äußerst anstrengend, schließlich.
Um daran nicht zu denken, muss man sich betäuben. Zum Beispiel, dem Internet, das Milliarde Möglichkeiten gewährt abzulenken. Eben arbeitet nach solchem Prinzip das Betäuben sich als der Wodka, das Heroin, den Wanderungen im Kasino. Hat sich nach dem Kopf von der Pornowebseite mitsamt der Lektüre der Lebendigen Zeitschrift geklopft – und hat aufgehört, zu beunruhigen. Das heißt, beunruhigt, natürlich, aber der Kopf es bemerkt nicht: ist beschäftigt. Hat angesprochen! Bedeutet, man muss wiederholen. Du wiederholst. Später – gewöhnst du dich. Mit der Zeit hörst auf du zu speisen und, sich zu waschen.
Werden Sie geschützt!
Wie solches bittere Schicksal zu vermeiden? Wie das Internet zu benutzen, so, dass einmal aus der Wohnung nicht hinauszugehen und, aufzudecken, was es sich ringsumher, zeigt, riecht nach der Luft?
Fürs erste muss man die Merkmale der Internet-Abhängigkeit wissen. Sie:
- Der Verlust der Fähigkeit die Zeit zu kontrollieren, die im Internet durchgeführt wird.
- Das Entstehen des Zustandes der Aufhebung bei der vorübergehenden Unterbrechung des Besuches des Netzes (die Schlaflosigkeit, entweder die Alpdrücke, oder die Träume, in deren Ablauf Ihnen, wie träumt Sie nach dem Internet, das Entstehen der Reizbarkeit, der Senkung der Stimmung, der Kephalgien schlendern).
- Allmählich, aber die ständige Erhöhung der Anzahl der Zeit, die Sie im Spinngewebe durchführen.
- Der Verlust des Interesses für die alternativen Weisen des Zeitvertreibes, die an Sie früher befriedigten.
- Die Unmöglichkeit die Besuche des Netzes das Internet dabei einzustellen, dass Sie schon verstehen, dass man diese Sache notwendig ist schon irgendwie und, verringern.
Es ist genügend, bei sich selbst wenn drei der aufgezählten Punkte zu bemerken, um überzeugt zu sein: bei Ihnen beginnt, sich die Abhängigkeit vom Internet zu entwickeln.
Anders gesagt, wenn Sie immer mehr beginnen und mehr Zeit, im Internet durchzuführen, nicht bemerkend, was sich Sie, zeigt, haben schon fünf Stunden nacheinander vor dem Monitor gesessen. Wenn Sie aufhören, zu Gast zu gehen, in der Wohnung zu entfernen, und ist Ihnen dennoch, welche auf Ihnen die Kleidung. Wenn etwas innerhalb Ihrer podsuschiwajet ständig ist, die Post zu prüfen und, anzuschauen, dass dort bei den Freunden in SCHSCH oder auf den Mitschülern wird, und ist ohne es Ihnen irgendwie unruhig. Wenn Sie ernsthaft beginnen, nervös zu sein, sich sonst und, wenn aus irgendwelchen Gründen das Internet zu ärgern, das Ihnen vom Provider gewährt wird, versiegt, oder wenn jemand Sie von der Lieblingswebseite ablenkt. Und das Wichtigste – wenn gefällt Ihnen das alles nicht, aber Sie können nichts damit machen – Sie kann man gratulieren. Oder nachzufühlen: bei Ihnen entwickelt sich die Internet-Abhängigkeit. Oder schon hat sich gebildet.
Willkommen in die Realität
Was in diesem Fall zu machen? Also, wenn die Sache weit – der einzige Ausgang gekommen ist, der es bei Ihnen, so es in der Minute des Aufhellens gibt, die Freunde anzurufen, und, zu bitten «Führen Sie mich zum Doktor ab!». Und jenes nicht die Tatsache, dass Ihnen gelingen wird, für lange Zeit zu helfen. Deshalb hat bei weitem besser hingetan, zu führen, und, das Internet mit dem Geist zu benutzen. Mit dem Geist ist wie? Und mit dem Geist ist so.
- Es wäre Erstens äußerst wünschenswert, das Internet für die Sache zu verwenden.
- Sich Zweitens mit Hilfe des Internets zu vergnügen es ist nötig dann, wenn alle Schaffen gemacht sind. Ob darin Sie die Mutter unterrichtete: «Hat die Sache gemacht – spaziere tapfer»?
- Drittens, sich zu trösten und mit Hilfe des Internets zu vergnügen es ist nötig, sich in der Zeit beschränkend. Auf die Stunden ab und zu schauend. Oder selbst wenn werden die Schaltuhr sich aufnehmen! Sind gebummelt, sind wetscherkom mit tschassok – genug umgegangen. Es ist genug! Schalten Sie diese höllische Maschine aus und gehen Sie, gehen Sie spazieren, von der Luft atmen Sie, die hineinfließenden Mitglieder zerquetschen Sie.
Sergej Schwarazki