Mit dem Neuen Jahr, teuere Redaktion!

Wie du das Neue Jahr begegnen wirst, wirst du so es und durchführen, es lautet die Volksweisheit. Im Ideal will man lustig und elegant, damit beliebt nebenan und die Geschenke unter der Tanne sein. Die Musik, die bengalischen Feuer, den Sekt vom Fluss... «Und was, wenn in die Neujahrsnacht aller naperekossjak geht?» - Haben wir nachgedacht und haben über die am meisten "falschen" Neuen Jahre geschrieben.

Anna Diordijewa, der Redakteur der Zeitschrift "des Artikels":

31. ich napowal haben zwei Nachrichten niedergestreckt: 1 - nach nicht den von uns abhängenden Umständen fahren wir nicht, in teplenkoje den Flecken ausserhalb der Stadt, 2 - die Ausgabe zu feiern, mit der ich günstig plante, im neuen Jahr zusammenzuarbeiten, hat gewünscht, des Eichenholzes zu geben. Folglich – die Finanzen auf der Null... Das Bild wurde vom lokalen Ruin des Heimes und der Abwesenheit der normalen Nahrung im Kühlschrank (was vollendet, über den Salat oliwje ja zu sagen!). Bis zur HalbNacht musste man sich irgendwelch Weise mit der Situation zurechtfinden. Vielleicht auf das bleibende Geld die Tanne für den Anstand zu kaufen?

Also, in 8 Abende, mit nadel- derewzem auf der Schulter nähere ich mich zu ich werde heranfahren und ich sehe die einsame Statur auch geschmückt jelotschkoj. Die Statur (zugehörig, wie es sich herausgestellt hat, meinem Mann) hat gesagt: «du Weißt, ich wurde von der Arbeit heute entlassen. Und auch hat sich die Tanne entschieden zu kaufen».

PS. Das neue Jahr haben wir im Klub begegnet, wohin in der eiligen Ordnung uns die Freunde gerufen haben. Aber da der Klub absolut neu war, so waren dort die Stunden nicht, nach denen man nachgeprüft werden kann, es ist das Neue Jahr gekommen oder man muss noch ein bißchen erwarten. Dort war es überhaupt kaum etwas., Weil du wie beginnen wirst, nach-durazki Neujahr zu feiern – ist es ganz unmöglich, stehenzubleiben.

Diana Arustamowa, der Redakteur «med.medicalmed.deа»:

Schulfreundin Irka hat mich auf die grandiose Party eingeladen. Die Veranstaltung versprach das Meer des Sekts, der Heiterkeit und das verrückte Unternehmen. Eben wurde ich um 23.00 in osnatschennuju die Wohnung bei der vollen Parade erklärt. Irka und hasteten etwas Gäste um die Kost, offenbar nicht dazukommend, es salatikami zu zwingen. Anderer Bereich der Eingeladenen versammelte sich ins Geschäft hinter den Spirituosen, die aus irgendeinem Grunde vergessen haben zu kaufen. Unter dem allgemeinen Durcheinander nur Irkin die Marmordogge Grabe sparte die Steinruhe auf. «Höre zu, führe es heraus, für fünf Minuten spazieren zu gehen, sonst komme ich" nicht dazu, - knallte die Freundin auf festliche Weise von den dick gemalten Wimpern. Man muss sagen, dass Irka der Seele nicht tschajala in der Dogge, obwohl diese riesig psina die Sehne vom Leben, auf dem großen Konto über die Hauswirtin der besonderen Aufmerksamkeit nicht wendend.

40 Minuten vor dem Kampf der Turmuhren mit der Glockenspiel Graben wir mit sind aus dem Eingang hinausgegangen. Und hier ist auf unserem Weg, – gerade unter den Beinen genauer, es hat die kleine Pulverpetarde explodiert, die von den minderjährigen Spaßvögeln geworfen ist. Der kleinen Baumwolle war es genug, damit, wie das Pferd Prschewalski Grabe, hat vom Galopp fort gerannt. Man musste, entweder entlassen powodok wählen, oder, sich im nächsten Schneehaufen … erweisen, sich an die nicht Erdliebe der Freundin zum Zögling erinnernd, lief ich nach den Straßen für erschrocken zu Tode eine ganze Stunde wir Graben, nur für den Anstand den Schoß des von der eis- Brühe bespritzten Kleides unterstützend. Und das Neue Jahr ist … inzwischen schon getreten

Natalia Klim, der Chefredakteur der Zeitschrift "des Artikels":

Umsonst, vielleicht nennen das Neue Jahr als der familiäre Feiertag? Ich habe eben beabsichtigt, es im warmen familiären Kreis in der historischen Heimat - in der guten Stadt Brest zu bemerken. Anstelle des Sekts – der weißrussische selbstgebrannte Schnaps, anstelle Roten Platzes – die Brestische Festung, anstelle der Gratulationsrede Putins – bewegt der Vater im Fernseher die Schnurrbärte. Die Schönheit!

Eben hat um 11.00 Moskauer Zeit die Hymne "Wir, belarussy - мірныя ljuds і» gespielt. «Das weißrussische Neue Jahr!» - habe ich erraten. Die Mutter mit dem Vater haben hurra aufgeschrien, wir haben einander, tschoknulis gratuliert, haben ausgetrunken, haben zu sich genommen. Wir sitzen, wir feiern. Um 12.00 Moskauer Zeit hat die Hymne wieder, diesmal "Russland - unsere heilige Macht» gespielt. «Ja, jetzt der Russe!» Wir haben hurra wieder aufgeschrien, haben einander, tschoknulis noch einmal gratuliert, haben ausgetrunken, haben zu sich genommen. Es ist kürzer, über nächtlichem Bug erinnere ich mich den festlichen Salut schlecht... Von hier aus ist man mehr als ein Neues Jahr für die Nacht die Regel – begegnen es darf nicht. Für die Gesundheit ist schädlich!

Julija Nesterowa, der Redakteur «med.medicalmed.deа»

Etwas der Jahre rückwärts hatte mir und meiner Freunde eine gute Tradition – das Neue Jahr unter Swenigorodom zu feiern. Die außerordentlich schönen Stellen, die riesige lebendige Tanne im Hof, das ausgezeichnete Unternehmen – was ist dem Menschen, damit "lustig und froh noch notwendig Neujahr zu feiern».

Irgendwie Mal, den Sekt und den Feuerwerk fertig gewesen, haben wir uns zu Gast auf den Pferdestall begeben, der in einigen Kilometern von der Stelle unserer Versetzung gelegen ist, es leitete der unsere gute Bekannte. Der Prozess der stürmischen gemeinsamen Feierlichkeiten hat sich auf die ganze Nacht zugezogen, und wir, verstehend, dass wir den Rückweg nach den Schneehaufen einfach nicht bekämpfen werden, blieben, auf dem Pferdestall zu übernachten.

Seit dem Morgen sind wir zum Tor herausgekrochen, die in der Wald, um die unglaubliche nicht städtische Stille zu genießen, vom unberührten Schnee und den verschneiten Fichten des bei Moskau gelegenen Waldes hinausging – und sind baff gewesen. Durch diesen am meisten bei Moskau gelegenen Wald bis zur Brust im Schnee schleppte sich … das Kamel langsam. Die Katerphysiognomien einander angeschaut, haben wir sicher geschlossen, dass das Neue Jahr außerordentlich gut und qualitativ wohl bemerkt haben. Jedoch die Augen gerieben und an den summenden Köpfen gekratzt, haben aufgedeckt, dass es nicht geholfen hat. Das Kamel war. Und das Kamel spazierte nach dem wintermoskauer Gebiet. Eben machte es mit solcher Spezies, wie ist geboren worden und ist unter den verschneiten Bäumen gewachsen.

Wir sind zurück auf den Pferdestall eingebrochen, der Hauswirtin erklärend, dass dopilis "bis zu den Kamelen" und uns helfen es kann nur die Behandlung ähnlich ähnlich, jedoch wurde die Geschichte außerordentlich einfach erklärt. Der gewisse neue Russe hat auf den Pferdestall auf das Quartier des Kamels und des Esels angefahren. Und das Kamel war auf den Spaziergang in der Wald an diesem Morgen ausgegeben, wo uns vom Erscheinen schockierte.

Pjotr Lokschin, der Redakteur "med.medicalmed.deа"

Wie bei einem beliebigen Menschen, wessen Kindheit und die Jugend auf die Jahre des Baues des Sozialismus mit der menschlichen Person, das Neue Jahr für mich – der haupt-e e Feiertag im Jahr gefallen sind. Fast wie der Geburtstag. Und die wohl denkwürdigsten Feierlichkeiten dieses Ereignisses fallen gerade auf die Kinderjahre.

Es scheint, es war irgendwo Ende der siebziger Jahre – den Anfang 80х der Jahre. Der Abend am 31. Dezember. Alle hasten, die festliche Kost, salatiki, die Freude von der erworbenen Neujahrslebensmittelbestellung – serwelat, der rote Kaviar. Näher beginnen zur HalbNacht, die Gäste zu erscheinen. Auf die Kinder gemäht worden, tuscheln sie miteinander manchmal und nach-sagoworschtschizki lächeln. Hurra – werden die Geschenke!

Und wir werden endlich hingesetzt, und … erlischt das Licht! So haben wir – mit den Kerzen eben Neujahr gefeiert. Aber nicht festlich – auf der Tanne, und wirtschaftlich und nach der ganzen Wohnung. Nichtsdestoweniger, es war sehr lächerlich und ist lustig. Das ganze Heim hat sich von den Menschen, die nach den Nachbarn auf der Suche nach den Kerzen gehen, kerossinok, und zugleich gratulierend mit den Toasten und den Liedern angefüllt. Und war wahrscheinlich nicht wenig doch, wer wegen der schlagartigen Abschaltung der Elektrizität im Lift Neujahr gefeiert hat?

Obwohl es ein wenig schutkowato und zu sehen der nahegelegene Bezirk Moskaus ohne einheitliches Flämmchen im blassen Mondschein aus dem Fenster zu sehen war. Die unvergessliche Schau!

Die Redaktion