Asseksualy - der neue Stil des Lebens

Es scheint, die unglücklichen Homosexuellen und die Lesben bald werden ganz in Ruhe lassen. Doch ist es unter dem Visier der Soziologen, die Ärzte und einfach, die Liebhaber die strengen moralischen Prinzipien zu predigen es hat sich die neue Kategorie seksmenschinstwa – sogenannt asseksualy erwiesen.

Die sexuelle Konterrevolution

Nach Schätzungen der Statistiker, zu asseksualam gehört jeder hundertste Bewohner unseres Planeten.

Den Effekt der zerrissenen Bombe hat auf das anständige Publikum die Erklärung der britischen Gelehrten, die aufdeckten erzeugt, dass es unter der Bevölkerung der Erdkugel entstanden ist und florid breitet sich die Bewegung unter der Losung "Uns Sex aus ist nicht nötig!».

Die Vertreter dieses sexuell bis die Minderheiten predigen ausschließlich platonitscheskije die Beziehungen mit dem anderen Geschlecht. Nach ihrer Meinung, die Verbindung zwischen dem Mann und der Frau soll ausschließlich auf der emotionalen Nähe gegründet sein. Solche und nur solche Liebe, halten sie, kann festst und vollwertig werden.

 

Die breite Öffentlichkeit versuchte, asseksualow der verwischten Homosexualität zu verdächtigen. Aber nicht hier war es! Es Zeigte sich, dass sie in der gleichen Stufe auch die sexuellen Kontakte mit den Personen des Geschlechtes nicht anerkennen.

Auch dann haben sich die Blicke nicht gewidmet zu den Ärzten und den Psychologen gewandt. Alle interessierte die Antwort auf eine-einzige Frage: «Wie zu ihm zu verhalten, sich?»

... Die Ärzte verzichten, asseksualow anzuerkennen es ist von den Anormalen psychisch...

Innerhalb der Norm

Die Teilnehmer Weltweit seksologitscheskogo des Kongresses, der in Montreal stattfand, sind zum Schluss gekommen, dass sich asseksualy in zwei Kategorien teilen. Sex ist einem nach den medizinischen Kennziffern nicht nötig: die Abwesenheit der sexuellen Sucht kann wegen nejroendokrinnych der Verstöße oder der organischen Erkrankungen kopf- und des Rückenmarks, wegen der Intoxikationen und der Depressionen entstehen. Andere wollen von den Programmerklärungen einfach zu sich die Aufmerksamkeit heranziehen. Und diese Menschheit ging schon: es ist genügend sich, an die Punks mit ihren grünen und rosa Kämmen aus dem Haar zu erinnern.

Dabei verzichten die Ärzte, asseksualow anzuerkennen es ist von den Anormalen psychisch. Und die Ärzte kann man verstehen: also, kann man die Menschen als die Geisteskranken nur dafür denn nennen, dass sie irgendwelche floride lebenswichtige Position haben! Doch ist wir jemanden bekloppt nur dafür, dass er nicht gern singt, und doch der Gesang - auch einer der physischen menschlichen Wünsche nicht gehalten.

Freilich, ist der Löffel des Peches in den Honigbeziehungen, auf die asseksualy stolz sind, doch. Nach Meinung einiger Psychologen, zugrunde solchen Verhaltens liegt die medizinisch-biologische Pathologie. Oft ist die sexuelle Irreführung mit den ernsten Komplexen und den psychologischen Traumen, die in der Kindheit oder in der Jugend erworben sind verbunden.

Die Welt lenkt den Hauptnaturtrieb

So kann sein, die Asexualität ist ein guter Anlass, zur Sublimation irgendwelches schwindelndes Meisterwerk in der Kunst zu schaffen? So zu sagen, die Energie auf die friedlichen Ziele zu richten. Es sich nicht ergibt. So ist der Mensch veranstaltet, dass sich ein beliebiges Schaffen, das außer den sexuellen Beziehungen nicht habendes zugrunde sexuelles Kontext liegt, minderwertig von vornherein - nach der Natur zeigt. Und hinter den Beispielen hier weit, gehen muss es nicht: kaum würden wir uns für solche Meisterwerke, wie die Gedichte Petrarki oder des Bildes Rembrandta begeistern, wenn es bei ihnen wsepogloschtschajuschtschego der physischen Sucht für die Musen – Laura und Saskii nicht wäre.

So dass es bis asseksualam nur übrig bleibt, sich in den Klubs nach den Interessen aufzuhalten und, zu sich die Aufmerksamkeit von den für das spießige Gehör ungewöhnlichen Programmerklärungen heranzuziehen. Und ganz übrig – erstaunt, den Kopf zu schütteln, gleich nach Madame Orlowitsch aus dem Film «Pokrowski Tor ausrufend»: «Hoch … die hohen Beziehungen!»

 

 

Irina Golowanenko