7 Gründe, Sommer in der Stadt zu bleiben

Also, sich dass, nicht bildet, irgendwohin im Sommer zu fahren? Der Chef interessierte sich schon, ob Sie das warme Bier und, also, sagen wir, wsmokschich die Männer mögen? Und, ungeachtet der bestätigenden Antwort, den Urlaub gibt nicht? Also, kann man also in der Stadt auch leben. Und, wie die Praxis vorführt, ein zufriedenes Leben zu sein. Sie fragen Sie, wessen ist es für besser, in der Stadt im Sommer zu bleiben?

1. Wir werden mit dem Tröstlichen beginnen: der Sommer geht zu Ende, und das Leben dauert. Deshalb noch bleibt die Möglichkeit, in den Urlaub im Herbst abzufahren. Außerdem: die Ärzte bestehen, dass man als auch handeln muss. Die Erholung in "demissesonnoje" die Zeit, wenn sich der Organismus vorbereitet, sich auf die neue Weise umzustellen, wird Ihnen der Kräfte und der Gesundheit nur hinzufügen. Außerdem wird die herbstliche Erholung auf irgendwelchem Kurort in die samtige Saison zulassen, den Sonnenschein, während übrig schon in der Macht der Saisonverschärfungen und der anfangenden herbstlichen Schwermut zu genießen.

2. Solange wir uns dass der Sommer – und vergnügen! Im Sommer erfasst alle die frohe Stimmung, die für prasdnoschatatelstwa brauchbar ist, der Spaziergänge und … nett, wozu nicht der verpflichtenden Bekanntschaften. Es ist von den klinischen Prüfungen bewiesen: im Sommer ist es einfacher, kennenzulernen. Werden sagen, neben des Meeres ist es auch leicht? Ja, aber das Genre vermutet, dass am Strand irgendwelcher abgeschmackter Kurroman, zu Ende gehend von der Enttäuschung, sonst und der Wanderung in die venerologische Fürsorgestelle entstehen soll. Und die Sommerbekanntschaft in der Stadt vermutet die leichten freundschaftlichen Beziehungen ohne stürmischen-romantischen Kontext oder den ernsten Roman mit der Fortsetzung.

3. Im Sommer sinken die Schätzungen auf den Besuch der Solarien heftig. So dass die Angst blass zu bleiben wie das Mol ungerechtfertigt ist.

4. Im Sommer gibt es mehrere Pfropfen auf den Wegen. Und an Feiertagen – überhaupt die Leere und die Empfindung, dass die Stadt ausgestorben ist.

5. Der Sommer – die Öberleitungszeit des Moskauer Filmfestivals. Also, denn nicht auf der Eröffnung sehr gut einige Zeit zu sein und, anzuschauen, wie lebendiger Nikita Michalkow die Schnurrbärte bewegt?

6. Und die Sommerliegehallen des Cafés, auf die so fein sitzend, an das Nichtstun verraten zu werden? Es Ihnen, im Winter nach mersloj der Straße nicht zu laufen, ins nahegelegene Café einzubrechen und, "Mir dem Glühwein zu schreien, und es ist als der Wodka besser!» Am meisten domowityje können die Sommerliegehalle bei sich auf dem Balkon organisieren: dorthin ein Paar Sessel hineinzudrängen, koltschenogi den kleinen Tisch und die grünen Anpflanzungen aufzustellen. Wonach Platz zu nehmen (ist man möglich zusammen mit den Freunden) und, den grünen Tee mit den Cocktails zu trinken, die Beine auf die Geländer hochgehoben.

7. Speziell sommer- städtisch die Unterhaltung – in den Springbrunnen zu baden. Freilich, befriedigend zu wissen, dass für diese Veranstaltung die Strafe gelegt ist. Aber andererseits, wen und wenn die Teilnehmer des Tages des Fallschirmjägers, springend auf der Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft in "die Völkerfreundschaft" bestrafte? Und von der dritten Seite beobachtete der Autor dieser Zeilen einmal mit der Rührung, wie auf der selben Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft der Milizionär die halbe Stunde ausgegeben hat, versuchend, aus dem Springbrunnen minderjährig gastarbajterschu, sammelnd dort die Münzen, die geworfen sind "auf das Gedächtnis herauszulocken». Herausgelockt, hat er vorgehabt, von ihr die Strafe für den Verstoß der öffentlichen Ordnung zu nehmen. Das Mädchen phlegmatisch otsypala ihm den tüchtigen Bereich der gesammelten Münzen – wurde eben ausgenommen. Was die alte These darüber bestätigt, was der aussichtslosen Situationen nicht stattfindet. Selbst wenn der Sommer Sie in der Stadt angetroffen hat.

Jelena Uwarowa