Der erste Spaziergang des weltlichen Löwenjungen
Ein Jahr rückwärts hat sich ihm anderthalb erfüllt. Er stolzierte nach dem Gras für den Griff mit der Großmutter stolz, und die Rede konnte über welchen weltlichen Verkehr sein. Und jetzt - ihm schon zwei mit der Hälfte! Und er begibt sich mit Ihnen auf den Spielplatz zum ersten Mal. Und Sie sollen zu den neuen Überraschungen fertig sein. Nur ihre unvollständige Liste.
Beeilte sich und ist gefallen
Welcher Vorfall mehr alltäglich gelten kann? Jedoch ist die Elternreaktion auf ihn sehr für den kleinen Menschen eben sehr wichtig. Und es ist viel Varianten des Reagierens.
- Wenn der Kleine gefallen ist, aber hat sich nicht gestoßen, kann man sagen: "der Prachtkerl, ist erfolgreich gefallen, hat sich nicht gestoßen. Bald wirst du ganz gewandt!" Und es ist so möglich: "Ech, was sch du bis jetzt solcher Plumpe? Wieder wurde beschmutzt. Stehe auf, rochlja!".
- Wenn sich karapus gestoßen hat, und ist es ihm krank, kann man so reagieren: "Es ist Krank, gut? Also, erleide, jetzt wird gehen!". Und es ist so möglich: "Also, die Heulsuse ganz wie das Mädchen!". Dem Mädchen werden in diesem Fall sagen: "du Weinst, wie klein!".
Selbst wenn es nichts eigenartig geschehen ist, respektieren Sie die Gefühle Ihres Kleinen. Winken Sie nicht ab, wenn seine Leiden und Ihnen unbedeutend scheinen. Bemitleiden Sie und unterstützen Sie es. Auch dann wird er vom Menschen, der zum Mitleid begabt ist wachsen.
böse Beispiele verderben gute Sitten.
Die Kinder zwei Jahre ist eben älterer haben die sehr große Neigung zur Nachahmung. Die Mutter-Natur hat es ganz und gar nicht zufällig erfunden. Zuerst unbewusst, später - namerenno, die Kinder nautschajutsja bei uns den ganzen Band nachahmend, dass wir mit Ihnen verstehen. karapus konnte aus der Schale sogar nicht trinken, später putzt er schon Zähne, morgen - schnurujet die Schuhe und "liest" die Zeitung, wie der Vater.
Wenn Sie sich auf dem Spielplatz erweisen werden, wird die Sache neuer Wendung ganz nehmen. Seien Sie zu den Improvisationen fertig. Ein Kleine hat niemandem nicht die nötigen Schaukeln bemerkt und ist gegangen, zu schaukeln. Und alle übrigen zehn Kleinen hier haben auch gewollt, zu schaukeln. Sie müssen dem kleinen Menschen erklären, was die Reihe erwarten muss.
Die halbe Stunde hat sich nach anderer Kleine zum Beet, damit narwat der Lieblingsgroßmutter der Strauß begeben. Hinter ihm hier ist noch ein losgerannt, und die Panamaerin Ihres Töchterchens wird irgendwo unter den Tulpen schon weiß. Wie es Ihnen unangenehm war, den Knirps anzuhalten, muss man es machen und, ihr davon erzählen, dass das Beet im Park für allen müde ist, und, auf ihr die Blumen zerreißen darf es nicht.
Und wenn auf den Platz niemandem die unbekannte Katze geraten ist? Die Kinder stoßen um sie schon, um unbedingt zu bügeln. Wenn man Sie nicht der Anhänger solcher Veranstaltungen, etwas aus der Reihe das da Hinausgehende erfinden muss. Rollen Sie den Promenadenwagen heran und eilig erklären Sie karapusu, dass das Spiel in den zauberhaften Wagen anfängt. Der wird sich, wen in sie von erstem setzen, wird nach Hause zum phantastischen Abendessen dazukommen. Wobei, nach dem Weg Sie das Menü auch durchdenken müssen.
Die Freundinnen werden vom Neid reißen!
Die kleinen Kinder verstehen einfach leise nicht, zu beneiden. Die am meisten typische Situation ist dies: das Kind nimmt teuere die Aufmerksamkeit heranziehende Sache auf den Spaziergang oder in den Garten mit, und am Abend kehrt in den Tränen zurück und bringt nach Hause nur, was von ihr blieb.
Wenn Sie nicht wollen, dass das Kind die gestrigen Freunde nicht gemocht haben, bemühen Sie sich, dass die Spielzeuge Ihres Kindes unter anderen stark nicht abgeschieden würden. Wenn es Ihnen irgendwie besonders pobalowat das Kind (sehr ja wünschenswert ist oder es seiner dem Vater wünschenswert wäre, der aus der Dienstreise gerade erst zurückgekehrt ist), überzeugen Sie es, das Geschenk auf die Straße nicht zu nehmen. Sie können ihm allen, wie es ist sagen: "Nicht haben alle Kinder in unserem Hof solche Sachen. Warum ist es notwendig, dass sie gescheitert haben?". Davon töten Sie "noch einen Hasen": Sie legen beim Kind die Vorstellung darüber, was, unschön zu prahlen. Ein Mal kann vollkommen ausreichen damit er grösser chwastunischkoj niemals wurde.
Sie haben dem Kind obnowku gekauft
Noch ist es ganz vor kurzem karapus wichtig saß im Wagen und auf seinem Kopf prangte fein beretik der Aprikosenfarbe, verbunden von der Großmutter. Heute eignet er - schon der Entdecker eben die neuen Räume an. Und wir müssen damit gelten....
Die Kindersachen manchmal so sind nett, und die Spielzeuge so sehen attraktiv aus, dass es ganz und gar nicht den Kindern, und uns, den Eltern schwierig ist, davon festgehalten zu werden, um dem Kleinen noch eine obnowku nicht zu kaufen. Und wenn das Kind den rechtmäßigen Wunsch grösser niemals mit ihr, sich äußert nicht zu trennen, die Eltern sagen: "spiele heute im Sand nicht, gehe nach den Lachen nicht - du wirst beschmutzt werden...". Oder: "Sofort hebe die Puppe! Das Gras nass".
Es wird die lustige Sache erhalten: die Mutter oder der Vater wollten dem Sohn (dem Töchterchen) angenehm machen, und stattdessen - haben von ihm den Spaziergang beschädigt. Oder kaufen Sie den Kindern solcher Sachen nicht, mit denen man sich, wie sablagorassuditsja nicht wenden darf, oder (wenn schon gekauft haben) - werden Sie gebändigt, und seien Sie künftig praktischer. Die Kleidung (ist es leider) besser, nicht schön, und bequem und billig auch zu kaufen.
Ich will den Mond!
Dit± fühlt sich im Hof, wie zu Hause. Bei ihm ist es der Freunde und der Haufen der Spielzeuge lnym-voll. Und bei den Freunden - der Haufen der Spielzeuge. Und einmal hören Sie Sie unbedingt: "ich Will...". Aber es ging in Ihre Pläne nicht ein. Solche Situation, natürlich, ist nicht weniger problematisch.
Sie haben etwas Varianten, wie sich zu führen. Und am meisten verbreitet ist eine Entwertung: "Warum ist sie dir nötig? Siehe, welche sie unschön (uninteressant, ähnlich es ist worauf unbekannt, deine - sind)" besser. Diese Weise ist aus zwei Gründen schlecht: erstens verwirren Sie das Kind bewusst: er meint, dass ihm gerade dieses Spielzeug nötig ist, und Sie überzeugen, dass - gibt es. Zweitens bilden Sie - in seinem Band aus, dass sich in die Gewohnheit an den Selbstbetrug nachher entwickeln wird: "Wenn etwas mir notwendig ist, aber gibt es bei mir es nicht, soll ich mich überzeugen, dass mir es nicht notwendig ist". Außerdem erweist es sich, dass der neue Freund Ihres Kleinen - der Narr: doch gefällt ihm solche nichtsnutzige Sache!
Bemühen Sie sich, das Kind nicht zu betrügen. Es ist sehr schwierig, weil wir kompliziert, sich umzustellen. Er war ganz der Knirps, und, dass davon nicht beliebt zu füttern, aber vom nützlichen Gemüse, manchmal musste man schlau sein: ihm lächerlich roschizy zu spielen oder, aus dem Löffel den Hubschrauber darzustellen, der in den Mund zur Landung ansetzt. Und plötzlich: betrügen Sie das Kind nicht! Ja dass er eigentlich versteht? Er versteht allen. Deshalb Sie, wenn solches Spielzeug nicht kaufen können, erklären Sie warum, und nach Möglichkeit ehrlich. Und wenn schon versprochen haben - machen Sie es.
Für den Kleinen ist der kleine Sandkasten oder der Spielplatz eine kleine Welt. Der Sommer für ihn - ein ganzes Leben. Bemühen Sie sich möglichst wenig von ihrer Erziehung, und gleichzeitig "zu beschädigen", - ganz geschehend mit karapusom, wie die Nahrung für seine Entwicklung zu verwenden. Doch fliegt die Zeit schnell, und das Leben besteht aus den Kleinigkeiten...
polina Gawerdowski, der Psychologe