Die Schule... Die Pflanzstätte der Neurosen?

Es gibt etwas Naturgesetze: im Herbst vergilben die Blätter, gehen die Regen, und Mamas, der nicht anschaulichen Kinder in die erste Klasse absendend, werden superbeunruhigt und nervös.

Wenn die Blätter vergilben – fallen sie auf die Erde, wenn Mamas schul-besorgt werden – reichen sie das Telefon aus und beginnen, anzurufen. Wobei sie wen popadja, unter anderem mir anrufen.

Geschieht es immer im folgenden Rhythmus. Am 1. September: «Oj, du weißt, wir sind gegangen zur Schule! Wir solche Erwachsenen! Solche Fotos!.». Nach der Woche: «Mir gefällt diese Lehrerin nicht! Sie …». Nach dem Monat: «Bei uns die Schulneurose! Der Schrecken! Der Alpdruck! Eilig empfiehl etwas!».

Nach solcher fünften Klingel beginnt Ihr ergebener Diener zuerst, nach den Wänden, später nach der Decke zu laufen, und später versteht, dass man sich schon zurechtfinden muss, dass es mit ihnen mit allen solches geschaffen wird: sowohl mit den Kindern, als auch mit Mamas.

Die Familie und die Schule

Wir werden damit beginnen, dass die Schulneurosen die deutliche Bestimmung nicht haben. Als dieses Wort nennen überhaupt alle Unannehmlichkeiten, die dem jungen Schüler in Zusammenhang mit der ihn neuen Situation geschehen können. Öfter sagen nicht über die Schulneurosen, und über die Schuladaptationsblendung – die Senkung oder sogar die Verstöße der Fähigkeit zur Ausbildung nicht wegen der Probleme mit dem Gedächtnis oder dem Denken, und wegen der Nichtübereinstimmung der neuen Bedingungen und der Forderungen der Lehrer den Erwartungen und den Bedürfnissen des Kindes und seiner Eltern.

Was solches die Bedürfnisse des Kindes und seiner Eltern?

 Die Kinderpsychologen sagen viel kluger Wörter über «die Zone der nächsten Entwicklung», die physiologischen Bedürfnisse usw. u.ä. Aber, wenn das Kind zu fragen, was er will, er wird einfach antworten: «Damit es interessant war, und damit lobten». Was wollen die Mütter? Damit das Kind am meisten-best war. Das heißt von ihrem Standpunkt ist er schon best, aber jetzt notwendig, dass  darüber allen erkannt haben. Und wie? Physisch, durch die Einschätzungen – das heißt sollen die Einschätzungen best und keinen von andere sein. Und anscheinend würde es nichts solches unerfüllbar in diesen Wünschen gibt, aber die Frage: ob es zu den Zielen des Lehrers übereinstimmt?

Im Allgemeinen, geschieht die Umwandlung darin, dass der französische Soziologe und der Philosoph, der Forscher der Disziplin, hat Michel Foucault als "die gehorsamen Körper» genannt.

Eigentlich sagend, soll er wem das Kind für drei ersten Schuljahre erlernen? Zu lesen (es ist nicht nach den Silben gut), zu schreiben (man kann ordnen – und gut zu halten), (Maximum das Programm geht bis zu den einfachen Brüchen). In Wirklichkeit kann man dem alles das statistisch durchschnittliche Kind des Monats für drei nicht intensive Spiel- Beschäftigungen leicht lehren. Wird gefragt: was der Lehrer drei Jahre nacheinander macht?

Die Hauptsache für drei ersten Jahre – dem Kind aufzupfropfen, dass richtiger ist, als das furchtbare Wort "die Disziplin" am meisten zu nennen. Wenn wir es hören, wird im Kopf etwas kasarmopodobnoje gezeichnet: der Spaziergang von der Ordnung und den Stoß vom Lineal nach den Fingern für geringst tschich.

Richt' euch! Stillgestanden!

Natürlich, solcher Schrecken geschieht nicht. Nichtsdestoweniger, disziplinarisazija – der Prozess nicht allzu angenehm, aber absolut notwendig.

Der Schulunterricht, wie auch nachfolgend die Ausbildung in der Bildungseinrichtung, die Hochschule, und meint fast eine beliebige Arbeit, den guten Stand der Synchronisation. Das heißt: wenn man jetzt halten muss, halten wir. Wenn Wassja schneller hält, soll er den Eifer mäßigen und, alle übrig, nicht solche Schnellen erwarten. Wenn Petja am meisten langsamer hält, so braucht, er sich zu beeilen – werden darauf nicht warten. Daraufhin werden die Kinder, die aus der seltsamen statistisch durchschnittlichen Norm ausgeschlagen werden, das ernste Dyskomfort erproben. Wassja, der ständig überholt, wird sich langweilen, also, irgendwelche zusätzliche Unterhaltungen zu suchen, wessen es strengstens nicht angebracht ist. Petja wird sich als der ständige Außenseiter fühlen.

Hier muss man das beachten, dass das Prinzip "neformata" mit dem realen Talent Peti und Wassjas gar nicht verbunden ist. Das heißt bekommt unser Pärchen die Beitreibungen ständig. Und, auf dem großen Konto, ganz ist es in welcher Form nicht wichtig...

In der modernen Bildung ist besozenotschnaja das System, wie mindestens für die erste Klasse, aber diesen besozenotschnost die Ephemere übernommen. Einfach geben anstelle der Einschätzungen von der Zwei bis zur Fünf den Kindern die Sternchen, kwadratiki, treugolnitschki und die gereizten Blicke aus. Eine hat nicht nach Maßgabe die kreative Lehrerin als Ermutigung, wischenki zu zeichnen, und anstelle der Zwei – der Gans erdacht. Welches Erstaunen Mama war, wenn, das Heft des Kindes geöffnet, sie hat auf jeder Seite nach einem Paar Gänsepfoten aufgedeckt – auf bolscheje hat das Kind nicht verdient.

Außer der intellektuellen Disziplin den jungen Schülern pfropfen die Disziplin in Bezug auf den Raum ziemlich hart auf. Die ganze Stunde – der Elstern der Minuten – du nicht soll einfach sitzen, und, in einer bestimmten Weise sitzen und ist nicht da dir bequem ganz. Wohin zu sehen es ist angebracht, und nicht es wohin wünschenswert ist, und, nur dann sagen, wenn gefragt haben. Es betrifft auch die Teilung der Schulbank in zwei Menschen – nicht solcher ja die einfache Fertigkeit für beweglich von der Natur des Kindes, im Rahmen der Hälfte festgehalten zu werden.

Dieses betrifft das Verhalten in der Schule überhaupt: man darf nicht laut schreien, man muss die Zeit auf der Veränderung beabsichtigen, um wirklich alles Notwendiges und dabei zu machen sich zu erholen. Man muss zu folgen auf den Sachen verstehen, damit nichts, der Gott gestatte, zu verlieren, zu vergessen.

Im Allgemeinen, geschieht die Umwandlung darin, dass der französische Soziologe und der Philosoph, der Forscher der Disziplin, hat Michel Foucault als "die gehorsamen Körper» genannt. Es tönt ziemlich hart, aber nichtsdestoweniger ist es der wirklich notwendige Prozess. Wenn das Kind zur Mittelschule kommt, den Einmaleins nicht wissend, wird er sie von der Kraft für die Woche erlernen, das Unvermögen zu schreiben wird für den Monat behandelt. Und wenn das Kind der Fertigkeit des Systemstudiums – er nicht ausgebildet ist nicht nur kann weiter selbst nicht lernen, wie er talentvoll ist war, sondern auch wird stören, allen Mitschülern zu lernen. Die Lehrer der fünften Klasse vom Sterblichen heulen wir heulen, wenn zu ihm die Klasse von der viel zu weichen oder unerfahrenen Lehrerin der jüngeren Schule kommt.

Es wäre in diesem Prozess disziplinarisazii nichts besonders furchtbar, wenn nicht das Problem der Nichtübereinstimmung mit den Erwartungen der Eltern.

Zwischen zwei Feuer

Oft Mamas und Vatis, sogar mit minimal neuspeschnostju des Kindes zusammenstoßend, benehmen sich nicht ganz adäquat. Nicht immer prägt sich es im Streben aus, das Kind zu bestrafen oder, ihm die überflüssige Anzahl der Nachhilfelehrer – oft die Eltern zu mieten beschuldigen die Lehrer. Beim Kind es darf man nicht strengstens machen, aber sogar wenn die Eltern den Pädagogen untereinander besprechen, das Kind zeigt sich im Bilde über die Sache sofort.

Das Kind klein – aber nicht blind, nicht taub und keinesfalls dumm. So stößt er auf den Blutdruck von zwei Seiten zusammen – der Lehrer tadelt seine jenen Gewohnheiten, die das Kind aus dem Heim bringt, die Eltern tadeln die Regeln, die vom Lehrer angeboten werden. Das Kind verliert sich, verliert daraufhin das Vertrauen zu den Erwachsenen und zum Schulsystem in erster Linie.

Manchmal die Eltern im Streben, der ganzen Welt zu beweisen, dass ihr Kind – das Wunderkind nicht anders, den armen Schlucker in die Zehn der Sektionen gleichzeitig aufzeichnen. Die zusätzliche Bildung ist, natürlich, sehr gut, aber für viele Kinder ist sogar der gewöhnliche Schulrhythmus Superbelastung, und noch, zu spazieren, zu spielen und mit anderen Kindern befreundet sein es muss. Das übermüdete Kind mit dem Mangel des Verkehrs erwirbt die Neurosen (nicht nur schul- – bei solchen Kindern gewöhnlich einen ganzen Strauß der neurotischen Erscheinungsformen), einerseits, und andererseits – den Eltern über die Bedürfnisse sechs-SIEBENAUSTRAGSLOCH noch nicht zu sagen verstehen...

Die Zusammenfassung dieser Geschichte die Betriebsunterbrechung: die Anpassung zur Schule ist für das Kind auf jeden Fall schwer. Aber darin gibt es nichts furchtbar – der Prozess der Geburt auch nicht der Zucker, aber allen sch gingen, und die Mehrheit erfolgreich. Und, wie auch zur Zeit der Geburt, dem Kind ist die Unterstützung der Eltern am meisten notwendig. Die Unterstützung und die Annahme – unabhängig davon, bringt perwoklaschka wischenki oder die Gänsepfoten, ist der erste Schüler musikalisch und der künstlerischen Schulen gleichzeitig oder selbst schreibt wie die Gans von der Pfote.

Und der beste Experte danach, was Ihrem Kind notwendig sind, er ist selbst, und nicht die fremde Tante-Psychologe (es ist endlich, es betrifft die kritischen Fälle nicht, wenn es sich um irgendwelche schwerwiegende Verletzung, zum Beispiel, den Syndrom des Defizits der Aufmerksamkeit oder die Wunderkinder handelt).

Und das Wichtigste: in den Eltern soll jene Überzeugung sein, die das Kind verliert, in die neuen Umstände geratend, und ist diese Überzeugung mit dem Wehklagen, den Strafen und den ständigen Klingeln dem Psychologen ja auf keine Weise vereinbar.

Dschinna Litinski