Der Fußball und das Privatleben

Mein Vater litt an der Vorliebe zum Sport nicht. Er war zu jeden fernseh- igrischtscham auch absolut gleichgültig: er hat allen Olimpiadu-80 ruhig versäumt, nach den Wolgaflußstrecken in der Suche «der verlorenen Arche» und der Ruhe schlendernd.

Aber meinen leise und zärtlich papenka verwandelte sich jedesmal in die Spiegelreflexion der blauen Abschirmung, wenn die Translationen mit der Weltmeisterschaft oder Europa im Fußball anfingen. Die Brounowski Bewegung «der elementaren Teilchen» auf der Abschirmung brachte es in den Zustand komatosa allem Anschein nach, das er durch die Naivität mit dem Nirwana verwirrte. Sogar meine winkte streng maman, in der jemandes Weltentfremdung den Aufruf immer provozierte, nur obretschenno mit der Hand: die Mole, gib es ab.

Sind die Jahre gegangen. Das Thema des Fußballs wenn auch war in meinem Leben eben anwesend, aber  beunruhigte nicht.

War in Form von den Anspielungen aus dem Märchen über Chottabytscha, der Erinnerungen über tolstenkom Maradone oder der Fotos Viktoria Bekchem in den Glanzzeitschriften anwesend. Beunruhigte jeden Sonnabend nicht, wenn der Mann irgendwohin der Stunde auf zwei-drei abkam und es kehrte pomolodewschi der Jahre auf zehn, manchmal hinkend, aber immer der Zufriedene zurück.  

Und vor kurzem  hat aus dem Nachbarheim, das sich auf der ausreichenden Abtragung befindet, istoschnyj das Wehklagen geklungen:

Go-o-o o-ol!!!

Wobei der Männerbariton mit dem lauten weiblichen Falsett zusammengezogen wurde.

— Wessen es sie? – Habe ich  den Ehemann gefragt, der in den Monitor steckte.

— Der Fußball. Auf dem Planeten die Europameisterschaft. Wer ist – jener Trottel gleichgültig! Du  wusstest dass nicht?

Wusste          nicht, wenn ehrlich., Weil den Fernseher wir die Letzten der Jahre sechs, und die leise Nachbarin worin anderer nicht sehen, wie in der wahnsinnigen Liebe zum Hund, ich früher nicht bemerkte.

— Höre, und was zu, Swetka mag den Fußball?

— Ich weiß  nicht. Aber mir scheint es ist nicht die Frage der Liebe. Es ist die Frage der Zugehörigkeit.

Darauf  ist das Gespräch mit dem Mann über den Fußball zu Ende gegangen, und ich habe angefangen, die Freundinnen abzutelefonieren, die Freundinnen zum Ziel, zu berichten, leistet welcher Einfluss auf ihr Leben den Lederspielball.

Die Gebändigten

Der große Bereich der Befragten weiblichen Geschlechtes hat bekannt, dass die Männer leise hasst, die zur Abschirmung festklebten. Die Männchen sind und otrescheny so konzentriert, was, zu ihrer Realität zurückzugeben tatsächlich von nichts unmöglich ist. Und langsam defile im sexuellen Gewand zwischen nett und den sehnlichen Pixels fähig nur, das aggressiven Wehklagen und die Flüche an die Adresse von der sich bildenden Störung herbeizurufen.

Die Männer sind für die wirtschaftliche Tätigkeit nach dem Heim und der Ausführung der ehelichen Pflichten im Bett verloren. Jedenfalls, für die Dauer vom Spiel. Und die Spiele sind sehr dicht bis zu zwanzig am neunten Juni bemalt.

Es ist, wieviel auch immer möglich den Raum von den Flüchen an die Adresse von den Fußballspielern insgesamt und teueren dem Herzen zweibeinig unter anderem zu empören, zu erschüttern. Wird          nicht helfen. Der einzige Ausgang – zu verstehen und die Tatsache zu übernehmen, dass sich nach Maßgabe ruhig und gewöhnlich der nachgiebige Lebensgefährte in die Vorsilbe zum Fernseher verwandelt hat. Schließlich, beim Vorhandensein im Heim noch einer blauen Abschirmung ist es nicht so kompliziert und.

Die Billigenden

Die kleinere Anzahl der Befragten haben die Damen gebildet, die die Spiele zusammen mit den Männern gern sehen. Sie bekommen den ästhetischen Spaß von der Betrachtung der Burschen in der vollen Blüte der Kräfte. Einige wissen bolelschtschizy sogar die Spielregeln  verwirren die Begriffe nicht. Sie bevorzugen, die Vergnügen von der Besorgtheit der zweiten Hälfte vom Fußball zu finden.

Zum Beispiel, der Boyfriend einen meiner Freundinnen, früher  erzählte nicht gerühmt von der Gesprächigkeit, ihr von der Gans Hiddink gern. Sie machte die großen Augen und begeistert priswistywala.

Die Tadelnden

Und ganz ja haben den kleinen Bereich die unversöhnlichen Gegnerinnen fußball- igrischtsch gebildet. Sie randalieren und suchen die dringenden Arbeiten für die Männer heraus. Sie halten den Fußball für das ökumenische Übel, und die Gruppendurchsicht des Spieles, die das Bier beschwert ist, – den diabolische Ritual. Ganz umsonst, meiner Meinung nach. Weil es tschttojaschtschi der Mann – immer der Bub, selbst wenn bei ihm der Bierbauch ein wenig ist.

Wenn auch sich es, wenn auch schreit und mit sich ähnlich umarmt. Und es ist besser – Sie schreien mit ihm im Einklang. Weil sich in der Nähe immer die nebensächliche wütende Anhängerin und teilen mit ihm die Freude des fremden Sieges erweisen kann, den begeisterte Kuss Ihre Infektion auf der persönlichen Front befestigt.

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 Wasche die Ehefrauen,  im Unterschied zum Vater, des Sports und des Sports ist nicht fremd. Obwohl zum Fußball gleichgültig ist.  

— Ich auf den Fußball!

Sein Ausruf, der mich von der Schreibung des Textes abriss, hat die gewisse raum-sinnliche Dissonanz geschaffen.

— Im Sinn? – Und,    nicht dazugekommen, sich zu verwundern, hier hat – Ich mit dir beigemengt!

— Wohin mit mir? Auf dem Fußballfeld?!

Ich habe ganz vergessen, dass heute der Sonnabend … der Ruhm den Göttern Olymps!

Also, und zum Schluss die Informationen für die Frauen

Die Statistik behauptet, dass für die Letzten zwanzig Jahre der Translationen der Spiele nach dem Fußball neben vierzig Tausend Menschen vom umfangreichen Herzinfarkt gestorben sind. So dass, kann, lass besser schreien, schimpfen und geben die Räte den Schiedsrichtern – und   können Sie sich mit etwas nützlich für sich zu dieser Zeit beschäftigen. Finden Sie sich endlich mit dem Rüttler zurecht. Oder mit der Fitness. Nehmen Sie sich ein – zeigen Sie die Phantasie. Dieser konkrete Wahnsinn ist davon gut, was kurzfristig und vom Kalenderplan streng limitiert ist. Wer sieht darin nur die Minus – der Trottel! 

Und übrigens warum gerade der Fußball? Weder das Biathlon, noch das große Tennis, die künstlerische Gymnastik, sogar die östlichen Einzelkämpfe rufen bei den Männern des Plätscherns solcher Einmütigkeit herbei? Ja , weil sehr anregend und   dazu das Mannschaftsspiel. Das Modell der Schlacht auf dem Peipussee: ein Paar Hundert unsere und ein Paar Hundert "ichnich". Der aufmunternde Stress und die energetische Nachladung. Im Allgemeinen wenn nur war der Krieg nicht. Und wenn auch das Privatleben erwarten wird.

P.S. Der Nachbar, offenbar, ist von den Emotionen und dem Bier ermüdet, ist verstummt. Und supruschniza auf das ganze Dorf wereschtschit — so habe ich es erkannt, dass Russland bei Griechenland gewonnen hat.

P.P.S. Interessant. Und was dort jetzt bei den Griechen geschaffen wird?.

Tatjana Solomatina