Warum fürchten wir vor dem Alter?
Der Mensch beginnt mit dem Moment der Geburt, zu altern. Es Würde Scheinen, schon für der ersten etwas Jahre könnte man sich dazu gewöhnen. Aber gibt es, von einem bestimmten Alter uns erfreuen die Geburtstage nicht. Warum fürchten wir vor dem Alter?
... Wenn die bejahrte Dame die helle Schleife und die leichtsinnigen Shorts trägt sind nicht die Fortsetzung der psychologischen Jugend, und den Anfang des Altersmarasmus.
Mal morschtschinka, zwei morschtschinka
Obwohl die edlen grauen Haare und die ausdrucksvollen Falten dem Menschen die Solidität geben, will man irgendwie gegen sie den prächtigen Kastanienhaarschopf und die samtige Haut nicht tauschen. Gut, das graue Haar, und wenn die Glatze? Und zu ihm in den Zusatz der Bauch, die Schlaffheit und den Haltungsverfall...
Damit die ähnlichen Veränderungen den Menschen nicht überrascht haben, muss man sich auf ihn im Voraus vorbereiten. Vor allem, man braucht sich, darüber zu erinnern, was beim Menschen nicht nur chronologisch, aber auch biologisch, und das psychologische Alter sind.
Um ersten zu erkennen, ist es genügend in den Pass hineinzuschauen. Das Entwicklungsalter führt vor, in welchem Zustand sich der Organismus befindet, und psychologisch bestimmt, auf wieviel der Jahre fühlt sich der Mensch.
Es ist bemerkt, dass nur bei jedem vierten Menschen das psychologische Alter der Anzahl der gewohnten Jahre entspricht.
Da alle angegebenen Alter untereinander verbunden sind, kann man ihr Verhältnis tauschen. Zum Beispiel, die reife Frau, die sich in der Seele auf zwanzig fünf, empfindet wird sich bemühen, das Äußere die entsprechende Spezies zu geben und, sich in der guten Form zu geben.
Die zahlreichen Forschungen führen vor, dass sich jene Menschen, die die ernsten lebenswichtigen Taten "auf später verschieben», gewöhnlich fühlen und sehen aus ist als die Jahre um vieles jüngerer, und, wer sich beeilt, zu leben empfindet sich, schon in der Jugend vom Alten, und Umgebung übertreibt sein Alter.
Es ist gleichzeitig gefährlich, «das Passalter» zu ignorieren. Doch wenn die bejahrte Dame die helle Schleife und die leichtsinnigen Shorts trägt sind nicht die Fortsetzung der psychologischen Jugend, und den Anfang des Altersmarasmus. Die Reflexion im Spiegel hilft uns, sich daran zu erinnern, dass man das Leben an Ort und Stelle und die Pläne nicht zu korrigieren braucht. Zum Beispiel, der virzigjährige Mann, die Säcke unter den Augen betrachtend, wird zum Gedanken schneller kommen, dass es höchste Zeit ist schon, den Baum zu pflanzen und, den Sohn, als zwanzigjährig schtsch±gol zu gebären.
Wenn du gesund sein willst...
Die Radikulitis, den Infarkt, den Hirnschlag – von ein diesen Namen wird nicht nach sich, und, wenn vorzustellen, dass solche Diagnose in deiner medizinischen Karte aufgezeichnet ist, die Tränen des Mitleids tropfen in nedopityj der Tee mit dem Zucker und auf sdobnuju das Brötchen mit dem Öl und der Marmelade. Der Füsse. Womit dort das Brötchen? /a href="/javascript:if(confirm(%27med.medicalmed.de/budzdorova/relation/pochemu-my-boimsya-starosti/7292601f-ed2e-4c32-a475-ad4bc48845eb med.medicalmed.de/budzdorova/relation/pochemu-my-boimsya-starosti/7292601f-ed2e-4c32-a475-ad4bc48845eb%27" tppabs="med.medicalmed.de/budzdorova/relation/pochemu-my-boimsya-starosti/7292601f-ed2e-4c32-a475-ad4bc48845eb" docid="7292601f-ed2e-4c32-a475-ad4bc48845eb" rel="nofollow">Der Zucker ist «der weiße Tod», das Öl – die Quelle des erhöhten Cholesterins im Blut, die Kohlenhydrate - der richtige Weg zum Übergewicht.
Es sich ergibt, dass die Gründe tatsächlich aller Krankheiten fortgeschrittenen Alters in der falschen Lebensweise liegen, der Mensch von der Jugend führt. Nicht umsonst, die ehemaligen Sportler und die Tänzer kann man nach der Haltung und der Gangart sogar in neunzig erkennen. Je höher gibt es als Stand der gewohnheitsmäßigen physischen Aktivität, desto als mehrere nützliche Gewohnheiten es bleibt in fortgeschrittenem Alter übrig.
Wenn der Mann immer die Stange in fünfzig Kilogramme ruhig hob, wird auf dem Abhang der Jahre ihm die Arbeit nicht bilden, ins Hammelhorn nicht gehorsam dwadzatikilogrammowogo den Enkel zusammenzubinden. Und wenn er nichts schwerer als Glas, sogar furchtbar hob, nachzudenken, als das ähnliche Duell zu Ende gehen wird.
Es ist, natürlich schade, den süßen Tee gegen das Mineralwasser mit dem Spinat wprikusku zu tauschen, dafür die Gewohnheit, die Gesundheit unter der Kontrolle zu halten wird das Risiko des Entstehens der unangenehmen Überraschungen im Alter verringern.
Ein, ganz ein
Viele Menschen setzen das Alter und die Einsamkeit gleich. Jedoch für den sicheren "Rücken" gesorgt, kann man dieses Problem fortgeschrittenen Alters leicht vermeiden.
Die aufrichtigen Beziehungen mit den Kindern, und dann werden und mit den Enkeln, im Alter, sich zulassen gefordert, so, jung zu fühlen. Der Verkehr mit den Freunden der Kindheit, den Institutenfreundinnen helfen der Frau wieder, sich vom Mädchen zu fühlen, wie es zehn oder mehrere Jahre rückwärts war. So dass die Nostalgie – das schöne Mittel der psychologischen Verjüngung. Ist nicht merkwürdig, dass viele ältere Leute so zu ihm oft herbeilaufen.
Im übrigen, man braucht sich, von der Realität nicht loszureißen. Mit zunehmendem Alter wird der Freunde immer weniger und weniger. Jemand fährt, von jemandem trennen sich die Interessen, und jemand stirbt einfach. Deshalb muss man auszudehnen der Kreis des Verkehrs auf Kosten der neuen Bekannten nicht fürchten. Zum Beispiel, einen ist nur der Schwiegersohn, wenn es wie den verwandten Sohn zu übernehmen, fähig, in diesen Kreis nicht nur der Eltern, sondern auch den reichen Satz der zahlreichen Verwandten hineinzulegen.
Das Spiel in den Kasten
Was zu verbergen ja, über das Alter sagend, meinen wir den schnellen Tod oft. Nach jemandes scharfsinniger Formulierung, das Leben ist eine Krankheit mit dem hundertprozentigen Letalausgang.
Die Psychologen behaupten, dass die panische Thanatophobie nur jene Menschen erproben, die tatsächlich nach nichts im Leben gestrebt haben. Wenn sich der Mensch rückwärts und mit dem Stolz umschauen kann, etwas ernst, auf seinen Blick, der Errungenschaften aufzuzählen, geht er viel ruhiger, mit dem Gefühl der erfüllten Schuld weg. Deshalb muss man möglichst viel solcher Errungenschaften schaffen, bis es die Kräfte und die Möglichkeiten geben.
Verbuchend, kann man sagen, den bekannten Ausspruch periphrasierend, dass wenn das Alter unvermeidlich ist, man muss und bekommen der Spaß geschwächt werden.
Marija Baulina