Glamourös zu leben du wirst nicht verbieten

Die riesige ungeschickte Verkäuferin der Blumenbude war teuflisch beschäftigt. kwos die Zähne antwortete den sie ablenkenden Kunden, steckte in die Hände die Ware schnell, zählte die Aufgabe ab und wieder kehrte zur Sache zurück. Die riesige ungeschickte Verkäuferin im roten Rollkragenpullover las die glamouröse Zeitschrift.

Die Glanzzeitschriften nach den Funktionen srodni den intimen Krankenberichten, die anscheinend "für sich geschrieben würden», sondern auch mit der Berechnung, dass beiläufig sie in die Hände fallen werden, wer durchlesen wird und wird sich für den Autor begeistern. Es Würde Scheinen, die modischen Zeitschriften sind auf die enge Schicht mit sehr bestimmten Einkünften berechnet, aber regelmäßig werden von den breitesten Schichten der Bevölkerung beschmutzt. Und nicht soviel von den Partymädchen-glamurschtschizami, ist es von den Sekretärinnen aus dem benachbarten Büro wieviel. Nicht so den Weltdamen, es ist von den Schülerinnen und ihren Müttern wieviel. Es gibt in diesen Zeitschriften jenen, zwingt die Verkäuferin der Blumenbude, den roten Rollkragenpullover und den ganzen Werktag anzuziehen, in den Exkursionen nach der nicht hiesigen Glanzwelt durchzuführen. Es ist die Weise der idealen Frau, die jede Zeitschrift schafft.

Cosmopolitan: und das Mädchen ist gereift

Diese Zeitschrift hat einfach gehandelt: er hat den Begriff "Mädchens Kosmo" eingeleitet und aus der Nummer in die Nummer führt sie in verschiedenen Posen und den angenehmen Situationen vor. Im übrigen wird solches Herangehen den aufmerksamen Leser nicht täuschen. Die Zeitschrift übersehen, wird klar sein: die Hauptsache, als ist "Mädchen Kosmo" beschäftigt ist von einer regelmäßigen Durchsicht der Serie "Sex in der großen Stadt». In der Tat, nur wurde in der Aprilnummer die obengenannte Serie gar 4 Male (unkompliziert, zu berechnen, ist wieviel Male zur Primärquelle wendet sich die Zeitschrift im Laufe des Jahres) – hier dir und «das Syndrom Samanty» sowohl des Hinweises auf das Leben als auch die Taten der übrigen Heldinnen der großen Serie erwähnt. Also lass wenn auch so – es existiert die Zeitschrift "Dom-2". Es ist offenbar, die vorhergehende Konzeption "Mädchens Kosmo" - «in 20 Jahre der Abteilungsleiter, in 25 Kauf der Wohnung, in 30 - die erfolgreiche Ehe und drei Kinder" rief raslitije der Galle und die heftige Senkung der Selbsteinschätzung der Leserinnen herbei. Diesem hat die Zeitschrift die Leiste stark verringert und wurde am Volk in puncto der besprochenen Themen und des Standes des Einkommens viel näher, nach dem es zu streben ist nötig.

Madame Figaro, wohin Ihr mesje verlorengegangen ist?

Vor kurzem behauptet erscheinend schurnalez Madame Figaro tapfer, dass klug modisch zu sein. Als es beschäftigt sich das Mädchen sowohl modisch als auch klug gleichzeitig? Es zeigt sich, potichonetschku altert., Weil in der Ausgabe das Wort das gibt es, wie salowit des Alpha-Männchens und mit ihm auf die Kanaren abzufahren. Ja überhaupt über die Beziehungen mit den Männern gu-gu – wenn auch mit dem eigenen Mann, wenn auch mit den heissen Mulatten. Offenbar, das Mädchen nach dem Familiennamen Figaro immer eine ist mit diesem Umstand eben vollständig zufrieden. Übrigens interessiert solche nicht hohe Materie wie die Karriere, sie auch nicht.

Was es ihr übrig bleibt? Auf die weltlichen Nachrichten und die modischen Vorführungen zu folgen, mejnstrimnoje das Kino und potichonetschku, sich ab und zu zu schauen auf das einsame Alter und den Übergang auf die Zeitschrift «Karawane der Geschichten» - der biographischen Erzählungen in "Madame Figaro" vorzubereiten wird preisrjadno veröffentlicht. Also, nimmt und die bleibende Journalfläche das Thema auf alle Zeiten ein: die Banken-Fläschchen und die Neuheiten kosmetologii. Solche sie, diese klugen Mädchen.

Die gutgemeinten Räte: die erneuerte Köchin

Jener sind, «wem für …» auch vollkommen fähig sich zum weggehenden Zug der Glanzindustrie anzuhängen. Zum Beispiel, als Leserin der Zeitschrift "gutgemeinte Räte". Diese Ausgabe – das lebendige Beispiel, dass eine beliebige Köchin in die Freizeit von der Verwaltung des Staates die Zeit kann, eine schöne Dame werden. Eben dass besonders angenehm ist – von der eigenen Küche nicht hinausgehend. Die Hauptsache, damit bei unserer Köchin aller in Ordnung war: die Blumen auf dem Fensterbrett, die Kinder mit den unbedeutenden Problemen, die Kuchen im Ofen. Und auf der Freizeit kann man über die SPA-Salons der Touristenklasse und darüber, wie billiger hinzufahren, sich achten "wie bei den Menschen zu erholen».

Seventeen: wir verlängern die ewige Jugend

Dafür, wer sich so wie wieder empfindet hat siebzehn geklopft, es existiert die spezielle Zeitschrift. Und, man muss sagen, ziemlich lebenslustig. Die Bilder ist viel es, die Texte – ist wenig es. Siebzehn Jahre – die Zeit, auf sich alle glamourösen Dinge anzuprobieren, und poduratschitsja sogar beim Scheiden mit dem Boyfriend, und die Hauptsache zu lachen, – was noch das ganze Leben voran zu empfinden.

Swetlana Malewitsch