Jede Situation diktiert den Stil des Verhaltens und der Effekte, in jeder Situation "reicht sich" der Mensch verschieden. Und wenn die Selbstabgabe nicht adäquat ist, es erschwert den Verkehr.
Es existieren vier Haupt- Stile der Zusammenwirkungen: rituell, zwingend, manipulativ und humanistisch.
Der rituelle Stil
Dieser Stil protzt mit der Kultur gewöhnlich, in der der Mensch lebt. Rituell kann der Stil der Begrüßungen und der Fragen, die beim Treffen aufgegeben werden, und der Antworten, zum Beispiel, sein. So ist es in der amerikanischen Kultur auf die Frage üblich: "Wie geht es?" zu antworten: "Sehr gut", wie hingetan hätte verhielten sich tatsächlich. Für unsere Kultur ist es eigen, "im Wesentlichen" zu antworten, sich nicht genierend, die negativen Charakteristiken der eigenen Existenz abzuwiegen. Der Mensch, der sich an anderes Ritual gewöhnte, wird betreten sein, die ähnliche Antwort bekommen.
Der zwingende Stil
Es ist die autoritäre, direktive Form der Zusammenwirkung. Das Ziel des zwingenden Stils – die Errungenschaft der Kontrolle über dem Verhalten anderer, über seinen Anlagen oder die Nötigung zu bestimmten Effekten und den Lösungen. Als Mittel der Erweisung des Einflusses werden die Befehle, der Anordnung und der Forderung verwendet. Die Bereiche, wo der zwingende Verkehr genug ergebnisreich verwendet wird sind Beziehungen "der Vorgesetzte – der Untergebene", die militärischen statutengemäßen Beziehungen, die Arbeit in den extremen Bedingungen.
Der manipulative Stil
Wenn das Ziel des zwingenden Verkehrs auf keine Weise verheimlicht ist, so verwirklicht sich unter Anwendung vom manipulativen Stil der Einfluss auf den Gesprächspartner skrytno. Das Ziel bleibt selb: nach der Kontrolle über dem Verhalten und den Gedanken anderen Menschen zu streben. Beim manipulativen Verkehr wird der Gesprächspartner nicht wie die ganzheitliche Persönlichkeit, und wie der Träger bestimmter dem Manipulator nötiger Qualitäten wahrgenommen. Deshalb beginnt der Mensch, der als der Hauptstil des Verkehrs manipulative, mit der Zeit wählte, fragmentarisch und sich wahrzunehmen, auf die stereotypen Formen des Verhaltens übergehend. Dabei geht die Nutzung der manipulativen Fertigkeiten in einem Bereich (zum Beispiel, in geschäftlich) von der Versetzung dieser Fertigkeiten auf alle übrig den Bereich des Lebens des Menschen gewöhnlich zu Ende.
Der humanistische Stil
Zu diesem Stil verhalten sich alle Abarten des dialogischen Verkehrs: diese gleichberechtigte Zusammenwirkung, dessen Ziel – die gegenseitige Erkenntnis, die Selbsterkenntnis. Der humanistische Stil des Verkehrs ist des Imperativs entzogen und lässt zu, das tiefe gegenseitige Verständnis zu erreichen.