Die Tiere und den Schmutz - der Schutz vor der Allergie

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Es zeigt sich, die Anwesenheit der Katze oder des Hundes nicht nur provoziert die Allergie nicht, sondern auch schützt vor ihr in der Zukunft.

Warum meinen die Erwachsenen, was die Haustiere mit den Kindern nicht vereinbar sind?

Für wen das Geheimnis, dass die Haustiere bei der ganzen Liebe zu den Wirten nicht wenig Probleme liefern können. Es geben die Menschen, die die Katzen und der Hunde nicht verlegen deswegen, dass ihre Wolle die allergische Reaktion herbeiruft. Wie der Mensch die Tiere nicht lieben würde, muss man auf die nahen Kontakte mit ihnen verzichten. Es ist besser, sie im Fernsehen — so sicherer zu sehen.

Nach etwa solchen Gründen können sich die jungen Eltern und richten, wer von ihnen nur im Begriff ist zu werden. Aber wenn auch die Gesundheit des Kindes und ist teuerer als das Schicksal des häuslichen Lieblings, Sie beeilen sich nicht, sich vom richtigen Hund oder vergöttert koschetschkoj zu trennen.

Warum halten die Gelehrten die Haustiere für die Allergene nicht?

Die Gelehrten behaupten, dass die Anwesenheit des Tieres im Heim, wo sich das kleine Kind befindet, den wohltuenden Einfluss auf seine Gesundheit leistet. Die Sache nicht in der allgemeinbekannten Abnahme des Stresses. Hier kann die Hilfe vom Erwachsenen schneller gefordert werden. Es Zeigt sich, die Anwesenheit der Katze oder des Hundes nicht nur provoziert die Allergie nicht, sondern auch schützt vor ihr in der Zukunft.

Das Prinzip ist einfach. Wenn das Kind in "den Treibhausbedingungen", wo er keine Chance hat, sich gezüchtet wird mit dem Allergen zu treffen, wird sich es immunnaja das System nicht fertig zum Treffen mit den Allergenen in der Zukunft erweisen. Jedoch handelt es sich um jene Fälle, wenn sich das Tier im Heim von den ersten Lebenstagen des Kindes befindet. Wenn es später erscheinen wird, wächst das Risiko des Entstehens der allergischen Reaktionen.

Die amerikanische Forschung über die Kinderallergie

Diese Forschung haben die Amerikaner vor einigen Jahren durchgeführt. Sie haben festgestellt, dass es bei jenen Kindern, die im Heim mit den Katzen und den Hunden wuchsen, der allergischen Geneigtheit weniger war. Die Ärzte führten den Kindern die Hautteste mit den Allergenen durch, wenn nach dem Vorhandensein der Rötung um die Stelle der Einführung der Lösung mit dem Allergen über das Vorhandensein der Sensibilität zu ihm richten. Bei den Kindern, die nicht mit den Tieren kontaktierten, die Allergie zeigte sich doppelt so mehr oft.

Außerdem war es bemerkt, dass es bei den Jungen, die im Heim mit zwei oder mehr tierischen, wuchsen der Stand der Immunglobuline E im Blut niedriger ist. Diese Abwehrstoffe, die reaginami auch heißen, nehmen an den allergischen Reaktionen unmittelbar teil. Bei den Jungen auch arbeiteten die Lungen besser. Übrigens blieb es für die Gelehrten als auch das Geheimnis übrig, warum waren solche Veränderungen bei den Mädchen nicht aufgedeckt.

Wie allegreny vor der Allergie schützen?

Vor der Allergie schützen nicht nur die häuslichen Lieblinge, sondern auch "häuslich neljubimzy" — die mikroskopischen Zange — und andere bekannte Allergene, solche wie der Blütenstaub der Pflanzen. Das Prinzip ähnlich. Sie können die Allergie, aber wenn des kleinen Kindes von ihnen verstärkt auslösen, so zu behüten wird von ihm verborgen allergik wachsen, der die starke Reaktion beim Treffen mit den Zange im Bestande vom häuslichen Staub oder dem Blütenstaub in der Zukunft geben wird.

Diese Informationen waren von den deutschen Gelehrten vorgestellt, die aufgedeckt haben, dass die Kinder in den Familien der Mittelklasse der Allergie mehr unterworfen sind, obwohl die Lage in den Heimen besser ist. Sind nach dem Gesundheitsverhalten dort besser benachrichtigt, rauchen seltener, die Mütter ist länger füttern von der Brust, die Tiere leben in den Heimen seltener. Die Kinder hüten grösser das Haus und spielen auf dem Computer, und laufen nach den Straßen nicht, den Blütenstaub einatmend.

Was ist Kinderstuben «grjasewoj die Vakzinen»?

Die Ärzte propagierten das Gesundheitsverhalten und die Sauberkeit im Heim, und es zeigte sich, dass es nicht auf den Nutzen immer geht. Es sprachen sich sogar die Gedanken in der Bildung speziell "grjasewoj die Vakzinen" aus, die dem Kind den lebendigen Verkehr mit den Lachen, dem Schmutz und dem Staub im Hof ersetzen wird. Übrigens existiert die ähnliche Meinung und anlässlich der Widerstandsfähigkeit den Infektionen.

Natürlich, niemand ruft, im Heim den Schmutz und den Monaten zu trennen, die Ernte nicht durchzuführen. Es ist, wie das Kind von den Würmern anzustecken, obwohl es bewiesen ist auch unsinnig, dass die parasitären Würmer die Sensibilität zu den Allergenen verringern. Es ist besser, und nachzueifern von den Japanern klug vorzugehen. An der Allergie auf den Blütenstaub der Zedern leidend, haben sich jener entschieden, nicht die Menschen, und die Bäume zu behandeln. Jetzt machen er "die Impfungen", die die Leistung des Blütenstaubs heftig verringern.

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