Die äusserliche Ohrenentzündung

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Die Krankheit trifft sich in einem beliebigen Alter, aber es ist bei den Kindern öfter.

Die äusserliche Ohrenentzündung — die entzündliche Erkrankung des äusserlichen Gehördurchgangs (die äusserliche Abteilung des Ohres).

Die Gründe

Zur Entwicklung der äusserlichen Ohrenentzündung tragen bei:

  • Die Mole die Infektionen,
  • Das Trauma vom scharfen Gegenstand (die Haarnadel, den Zahnstocher),
  • Das Treffen und die Ansammlung der Feuchtigkeit im äusserlichen Gehördurchgang.

Meistens entsteht die äusserliche Ohrenentzündung beim regelmäßigen Kontakt des Ohres mit dem Wasser (bei der Seefahrt), deshalb diese Form der Ohrenentzündung manchmal nennen «das Ohr des Schwimmers».

Was geschieht?

Die äusserliche Ohrenentzündung entsteht, wenn in die Haut des äusserlichen Gehördurchgangs die Infektion gerät. Dabei errötet die Haut, und der Durchgang schtschelewidno verengert sich auf Kosten von der Wassergeschwulst. Nicht selten dort erscheint das halbdurchsichtige Abgetrennte.

Scheiden ab:

  • Die begrenzte äusserliche Ohrenentzündung – in der Regel, ist der Furunkel oder die Entzündung des Haarfollikels im äusserlichen Gehördurchgang. Die Vorbedingungen seines Erscheinens können die Mikrotraumen der Haut und die herabgesetzte Widerstandsfähigkeit des Organismus werden. Außen ist der Furunkel nicht sichtbar, jedoch kann man sein Vorhandensein nach den indirekten Merkmalen, solchem, wie der Schmerz im Ohr vermuten, die sich bei dotragiwanii und das Kauen, die Erhöhung okolouschnych der Lymphenknoten steigert. Nach Verlauf einiger Tage wird der reifende Abszess geöffnet, und der Schmerz wird still.
  • Die diffuse äusserliche Ohrenentzündung – der entzündliche Prozess erstreckt sich auf den ganzen Gehördurchgang. Kann bakteriell, allergisch (verläuft nach dem Typ des Ekzems, trocken oder feucht), gribkowym – otomikos sein. Einer der Gründe der äusserlichen Ohrenentzündung — roschistoje die Entzündung, die von den Streptokokken der Gruppe A.Infizirowanijes herbeigerufen wird geschieht durch die Mikroanbrüche, der Beschädigung der Haut. Die Erkrankung fängt mit der Erhöhung der Körpertemperatur bis zu 39ºС und mehr an, es erscheint der Schüttelfrost, das Kind verzichtet auf die Nahrung. Die Ohrmuschel errötet dabei, schwillt an, auf der Haut des äusserlichen Gehördurchgangs erscheinen die Blasen oft.

Bei der äusserlichen Ohrenentzündung bei den Patientinnen entsteht der Schmerz im Ohr, sich steigernd bei potjagiwanii für die Ohrmuschel. Es ist auch die Kränklichkeit im Ohr beim Aufmachen des Mundes, das Jucken möglich. Beim Aufbruch des Furunkels erscheint der Eiterfluss mit dem unangenehmen Geruch.

Die Diagnostik und die Behandlung

Beim Erscheinen der Otalgien ist nötig es sich zum Otolaryngologen zu wenden.

Der Arzt wird den allgemeinen Zustand des Kindes bewerten und wird die Taktik des Kampfes mit der Krankheit je nach ihrem Grund (dem Infektionserreger) bestimmen. Bei dem leichten Ablauf der Erkrankung kann man von der lokalen Behandlung in den häuslichen Bedingungen — die feuchten Kühlverbände, die Salben, den Balsamen beschränkt werden. Nicht selten ernennen die Einführung in den äusserlichen Gehördurchgang marlewych der Tamponbinden, die 70 % vom Alkohol angefeuchtet sind, die erwärmenden Kompressen, die physiotherapeutischen Prozeduren (solljuks, die Ströme UWTSCH), die Vitaminkur.

Für die schweren Fälle ist die Anstaltseinweisung ins Krankenhaus und die Ergänzung zur lokalen Behandlung der allgemeinen Therapie — antibakteriell vorgeführt, antiphlogistisch usw. Bei der Bildung des Abszesses ist sein Aufbruch vorgeführt. Für alle Fälle die Präparate soll der Arzt ernennen, die Selbstheilung ist unzulässig.

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