Die Schwangerschaft bei den Nierenerkrankungen

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In der Regel, vorbehaltlich der Erhaltung der Nierenfunktion ist die Schwangerschaft nur dann zulässig, wenn sich die Erkrankung im Stadium der standhaften Kompensation befindet, das heißt verläuft eine lange Zeit ohne Verschärfungen  wird von der Erhöhung des arteriellen Blutdrucks nicht begleitet.

Ob es

beremenet möglich ist?

Die Frau, die an der langdauernden Nierenerkrankung leidet, soll sich beim Experten-Nierenfacharzt konsultieren. Es ist bekannt, dass wenn bei der Glomerulonephritis der arterielle Blutdruck bis zur Schwangerschaft periodisch erhöht wurde, so verläuft die Schwangerschaft wesentlich schwerer (mit dem sehr hohen arteriellen Blutdruck) und sie muss man nach 20-22 Wochen oft intermittieren.

Was zu berücksichtigen?

  • Sehr viel Umstände berücksichtigen die Ärzte, bevor zu erlauben der Frau zu gebären, bei der eine Niere ausgenommen ist. Diese Frage entscheidet sich positiv, wenn die bleibende Niere kerngesund und die Arbeit ausgenommen kompensiert, und wenn es nach der Operation nicht weniger als 1-2 Jahre gegangen ist.
  • Den Frauen, die die angeborenen Laster der Entwicklung der Nieren oder die renalen Behälter haben, es wird erlaubt, die Schwangerschaft nur nach der Operation durchzudenken, die diese Laster korrigiert.
  • Bei der Pyelonephritis ist es beremenet nur im Falle der Abwesenheit der Verschärfungen möglich.

Worin die Gefahr?

Wenn bei den ähnlichen Erkrankungen der Wunsch entsteht, das Kind zu gebären, vernachlässigen Sie die eigene Gesundheit und das Leben nicht. Weil man wie, wenn sich die Gegenanzeige schon während der Schwangerschaft herausstellen werden, sie intermittieren muss, dass zur Verschärfung der Erkrankung mit den schweren Folgen seinerseits bringen kann.

Wenn die Schwangerschaft nicht kontraindiziert ist, wenden sich sofort nach ihrem Eintritt an die Frauenberatungsstelle. Der Geburtshelfer-Gynäkologe und der Nierenfacharzt sollen wissen, welche die Nierenfunktion am Anfang der Schwangerschaft war, damit es richtig ist, über ihre Veränderung im Laufe von neun Monaten zu richten. Die Frau soll sich unter Kontrolle der Ärzte ständig befinden, periodisch werden sie ins Krankenhaus für die Überprüfung und die Behandlung hospitalisieren.

Wie die Schwangerschaft die Nierenerkrankungen beeinflusst?

Während der Schwangerschaft können die Verschärfungen der langdauernden Pyelonephritis, der Glomerulonephritis, motschekamennoj die Krankheiten entstehen. Die Verschärfung kann schon auf den frühen Fristen der Schwangerschaft, meistens - in 15-16 Wochen geschehen. Wenn bei Ihnen der Schmerz in der Lende, die Wassergeschwülste auf den Händen und den Beinen erschienen ist, wird die Hemmung und die Verkleinerung der Anzahl des abgeschiedenen Urins bemerkt, wenden sich die Kränklichkeit während des Urinierens — sofort zum Arzt. Für solche Fälle ist die eilige Anstaltseinweisung notwendig.

Es ist die Verschärfung jedoch am oftesten entsteht zwischen 26 und 30 Wochen, wenn intensiv wachsend matka beginnt, motschetotschniki zusammenzupressen. Daraufhin wird der Abfluss des Urins verletzt, es wird die Infektion in den Nieren aktiviert.

Wie die Nierenerkrankungen den Ablauf der Schwangerschaft beeinflussen?

Die Schwangerschaft auf dem Hintergrund der Nierenerkrankungen wird des Kaiserschnittes oft erschwert wird bei begleitend akuscherskich die Komplikationen erzeugt.