Die Photodermatitis oder "die Allergie in der Sonne"

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Die Photodermatitiden (die Lichtdermatosen) — die Erkrankungen, die von der erhöhten Sensibilität der Haut zu den Sonnenstrahlen bedingt sind.

Im Volk die Photodermatitis nennen "als die Allergie in der Sonne» nicht selten. Jedoch gibt es solch, keine allergische Komponente in den Sonnenstrahlen. Der toxische oder allergische Effekt der Sonne wird bei der Zusammenwirkung sonnig (ultraviolett) der Strahlen mit welchen oder der Substanz, die sich auf der Haut befindet (den exogenen Photodermatitiden) oder in der Haut (den endogenen Photodermatitiden) gezeigt.

Die Symptome der Allergie in der Sonne werden in Form von den Quaddeln, der Rötung, des Juckens und der Häutung, entstehend nach dem Kontakt mit der Sonne gezeigt. In der Regel, die Effloreszenzen entstehen auf der Person, ist auf dem Körper seltener, ist — auf den Händen und den Beinen ganz selten. Die Krankheit entwickelt sich bei der Abfahrt auf dem Meer, ins Land mit florider, ungewöhnlich für uns von der Sonne oft.

Die exogenen Photodermatitiden

Als am meisten eindrucksvolle Beispiel der exogenen Photodermatitis kann man die sogenannte Wiesenhautentzündung bringen. Im Sommer, im Laufe der Blüte, viele Wiesenpflanzen scheiden die besonderen Substanzen — furokumariny ab, die sich auf der Haut beim Verbleib des Menschen an diesen Stellen senken. Bei der gleichzeitigen Wirkung des Ultraviolettes bei einigen sensorisch gegen ihn der Menschen kann die Rötung der Haut und pusyrki (das Bläschen und pustuly) entstehen. Die Effloreszenzen werden vom starken Jucken begleitet. Im Folgenden bleibt auf den getroffenen Bereichen der Haut die langdauernde Pigmentation.

Die Photodermatitis kann, wenn vor dem Ausgang in der Sonne sensorisch gegen ihn der Mensch pomasalsja von der Creme oder der Salbe auch entstehen, oder hat die Geister und das Deodorant ausgenutzt. Die Substanzen, die verschiedene kosmetische oder Parfümmittel bilden, können die Reaktion mit den ultravioletten Strahlen betreten und, die allergische Reaktion herbeirufen. Über solche Eigenschaften verfügen zum Beispiel eosin, der in der labialen Pomade, und paraaminobensojnaja das Acidum (PAWA), bildend einiger Sonnenschutzcremes enthalten sein kann. Außerdem verfügen über den ähnlichen Effekt die polyungesättigten Fettsäuren, retinoidy, das Öl der Bergamotte, des Hartheus, der Rose, des Moschus, den Sandel, den Saft des Dills, der Petersilie, bor-, salizilowaja die Aciden, das Phenol, rtutnyje die Präparate.

Deshalb, kosmetitschku für die Erholung auf dem Meer sammelnd, ist es zweckmässig, den Bestand der Parfümerie und der Kosmetik zu studieren, die es geplant wird, mitzunehmen. Und, von der Sünde etwas weiter, zu verschieben, zu der die obenangeführten Substanzen gehören.

Warum werden ein Menschen eben und schön braun, von den Geistern sogar parfümiert geworden, und werden andere mit den Quaddeln abgedeckt? Manchmal ist es mit dem Vorhandensein irgendwelcher langdauernden Erkrankung, besonders der Leber oder der Nebennieren verbunden. Öfter leiden andere an der sonnigen Hautentzündung die Menschen mit der hellen Haut und die kleinen Kinder, wessen Mechanismen der Abwehrreaktion der Haut wesentlich schwächer ist.

Viele medikamentöse Mittel tragen zum Entstehen der Photodermatitis auch bei. Über solchen Effekt verfügen, insbesondere sulfanilamidy, barbituraty, aminasin, einige Antibiotika (doksiziklin, tetraziklin), antigistaminnyje die Präparate, einige kardiovaskuläre Mittel (amiodaron, trasikor), die Zytostatiken, die nesteroidnyje die antiphlogistischen Präparate einig sind (ibuprofen, aspirin), oralnyje die Kontrazeptiven.

Außerdem, die erhöhte Reaktion der Haut auf die Sonnenstrahlen erscheint dann, wenn die Haut von irgendwelcher zusätzlicher Wirkung — den Peeling "geschwächt" ist, tatuaschem unter Ausnutzung der Salze des Kadmiums.

Die endogenen Photodermatitiden

Zu dieser Gruppe der Photodermatitiden verhalten sich die genug seltenen Erkrankungen, in deren Entwicklung die wichtige Rolle die Verstöße in der Arbeit immunnoj die Systeme des Organismus, sowie verschiedene metabolitscheskije die Verstöße (die Verstöße im Stoffwechsel spielen). Zu den endogenen Photodermatitiden verhalten sich, insbesondere porfirija, pigment- kseroderma, das sonnige Ekzem, sonnig potschessucha, Hydroa vacciniformia (Gidroa wakzinoformnaja), die polymorphe Lichtdermatose.

Als die Allergie in der Sonne, wenn nach der Annahme der Sonnenbäder die Haut mit den Quaddeln abgedeckt wurde und unbarmherzig zu behandeln kratzt sich. Unverweilt braucht man sich, zu den Experten (der Dermatologe, der Immunologe, der Allergologe) zu wenden. Der Arzt nach der Überprüfung kann lokal (äusserlich - die Salbe einschl. hormonal) und die mediale Behandlung (die Antioxygene, die Vitamine der Gruppe In, das Antisterilitätsvitamin und Mit, nikotinowaja das Acidum, nesteroidnyje die antiphlogistischen Präparate, antigistaminnyje die Präparate, nicht die Aufrufenden der allergischen Reaktion zur Sonne) ernennen. Die Behandlung der Photodermatitiden dauert von einigen Tagen bis zu einigen Wochen gewöhnlich. Wenn vorzubeugen, die Allergie in der Sonne zu behandeln, so kann sich bei den nochmaligen Photodermatitiden das Ekzem entwickeln. Deshalb, wenn die Photodermatitis schon ins zweite Mal entsteht, so muss man den weiteren Verkehr mit der Sonne auf Minimum zurückführen, und die Bräunung ist strengstens kontraindiziert. Beim Entstehen der Allergie in der Sonne beim Kind - braucht man, den Grund und die provozierenden Faktoren, die solche pathologische Reaktion des Organismus auf den Sonnenschein herbeirufen unbedingt aufzuklären. Man braucht sich, zu erinnern, was die Kinder mit zunehmendem Alter häufig ist "überholen" die Allergie in der Sonne.