FFOMS verspricht, die Ordnung mit den Kostensätzen auf die ärztliche Hilfe in den Regionen zu richten
Der föderale Fonds OMS hat das Recht bekommen, die Tarifverträge der Subjekte der Russischen Föderation zu kontrollieren. Darüber, dass einer der Schlüsselgründe langdauernd nedofinansirowanija der medizinischen Anstalten – die Nichtübereinstimmung der Kostensätze auf die Erweisung der ärztlichen Betreuung der realen Aufwände, seit langem bekannt war. Aber jetzt können die Regionen die Kostensätze nicht unterbewerten, versprechen im Amt.
Wie das Presseamt des Föderalen Fonds OMS mitteilt (konnten FFOMS), im vorigen Jahr nur 18 aus 85 russischen Regionen die Tarifverträge auf die Bezahlung der geleisteten ärztlichen Betreuung gewähren, zu denen das Amt Bemerkungen nicht hat. Außerdem, in einer Reihe von den Regionen wurden die übernommenen Tarifverträge zur Seite der Verkleinerung schon nach der Behauptung revidiert.
Darüber, dass die Kostensätze den realen Kosten für die Erweisung der ärztlichen Hilfe selten entsprechen und werden je nach der Region wesentlich unterschieden, und die Beschlagnahme des Budgets des territorialen Fonds OMS wird eine gewöhnliche Praxis, die Ärzte sagen seit langem. Die Budgets der territorialen Fonds OMS verwandeln sich in "trischkin der Kaftan». Überall wachsen alle Ausgabenposten der medizinischen Anstalten (der Inhalt der Krankenhäuser, den Wert der Medikamente und der Ausgabematerialien u.a.m.), und der Wert der medizinischen Dienstleistung sinkt nur. Wenn die Mittel, ihrer peretjagiwajut von einer kliniko-statistischen Gruppe auf andere, aus einer medizinischen Organisation in andere fehlt, aber, ist auf dem großen Konto, aller «dennoch schwimmen in einem Boot».
Haben dieses Problem, wie den Grund nedofinansirowanija der medizinischen Institutionen, schon und im Ministerium für Gesundheitswesen anerkannt. Vorgenommen an das Gesetz über der obligatorischen medizinischen Versicherung der Änderungen verleihen FFOMS mit den Vollmachten, die regionalen Tarifverträge zu vereinbaren.
So der Vorsitzende FFOMSa Natalja Stadtschenko, früher führte der Fonds das Monitoring der behaupteten Abkommen durch, aber seine Bemerkungen trugen den Empfehlungscharakter. Nach dem neuen Gesetz, nach der Annahme in der Region des Tarifvertrages ist der Vorsitzende des Tarifausschusses zur Fünftagesfrist verpflichtet, jegoglassowanije in FFOMS vorzustellen. Und ohne positiven Beschluss des Fonds, die Region zeigt sich hinter den Rahmen des rechtlichen Feldes. Nach Meinung des Chefs des Fonds, die Möglichkeit, die Kostensätze auf dem Territorium des ganzen Landes zu kontrollieren, wird zulassen, das Problem nedofinansirowanija der medizinischen Anstalten zu lösen.
Außerdem hat FFOMS die professionellen Gesellschaften, unter anderem die regionalen Abteilungen der Nationalen medizinischen Kammer florider gerufen, an der Entwicklung der Tarifverträge in den Subjekten der Russischen Föderation teilzunehmen. "Die Teilnahme der Vertreter Nazmedpalaty an den Tarifausschüssen lässt den Regionen zu, die qualitativeren Tarifverträge im System OMS vorzubereiten. Die Experten wissen alle Bedürfnisse und die Erwartungen der Regionen gut, und zu den Tarifverträgen, die mit ihrer Teilnahme vorbereitet sind, beim Fonds viel weniger der Bemerkungen", – hat früher Stadtschenko erklärt.