Die Täuschungen und die Tatsachen über den Krebs der Bauchspeiseldrüse
Ist vorgebeugt – bedeutet, ist ausgerüstet. Diese Regel ist besonders wichtig, wenn die Frage die Gesundheit betrifft. Nach der Schätzung der WHO, die Erhöhung der Informiertheit über den Krebs, die Gründe seines Entstehens und die Weisen der Verhinderung und die Behandlung – der mächtige prophylaktische Faktor und das Schlüsselelement der Strategie des Kampfes gegen die onkologischen Erkrankungen. Jedoch existiert heute um jede Krankheit eine Menge der falschen Vorstellungen und der Mythen. – erzählt der Krebs der Bauchspeiseldrüse – von den Täuschungen, die einen aggressivsten onkosabolewani umgeben der wissenschaftliche Mitarbeiter der Abteilung der klinischen Pharmakologie und der Chemotherapie FGBU "NMIZ der Geschwulstlehre mit ihm. N.N.Blochina» Ilja Pokatajew.
Der Krebs der Bauchspeiseldrüse sich (RPSCH) – die sehr seltene Erkrankung zu fürchten, deshalb es besonders kostet nicht
Wirklich ist der Krebs solcher Lokalisation nicht sehr verbreitet. Jedoch nimmt die Morbidität RPSCH jährlich zu und heute zeigt sich unter den Russen neben 18 Tausenden neuer Fälle im Jahr. Dabei sind die gegebenen Statistiker sehr unerfreulich: RPSCH nimmt einen der ersten Plätze nach der Sterblichkeit unter den onkologischen Erkrankungen in Russland ein. In der Zone der Risikos RPSCH kann sich jeder erweisen, und dieses Risiko wird mit zunehmendem Alter erhöht – meistens wird die Erkrankung bei den Patienten diagnostiziert ist 60-70 Jahre älterer. Je grösser erlebt die Menschen bis zu diesem Alter, desto höher und desto grösser wir als Risiko der Fälle seines Entstehens registrieren.
Außerdem diagnostizieren RPSCH bei den Männern öfter. Die nach dem Alter standardisierten Kennziffern der Morbidität vom Krebs der Bauchspeiseldrüse haben unter den Männern – 9,14, unter den Frauen – 5,16 auf 100 Tausende der Bevölkerung gebildet. Dabei ist die Zunahme der Kennziffern der Morbidität gerade bei den Frauen in die letzten 10 Jahre höher: unter den Männern hat diese Kennziffer 9,39 %, unter den Frauen – 14,95 % gebildet.
Das Risiko der Entwicklung RPSCH vorauszuahnen es ist unmöglich
Die genauen Gründe des Entstehens RPSCH, wie auch anderer onkologischer Erkrankungen sind nicht bekannt, aber die Ärzte bemerken einige Risikofaktoren. Wesentlich aus denen – etledstwennaja die Geneigtheit. Bei 10 % der Patientinnen vom Krebs der Bauchspeiseldrüse ist die Entwicklung der Erkrankung mit dem Vorhandensein der bekannten erblichen Syndrome verbunden. Am meisten verbreitet – das Syndrom Pejtza-Egersa, das Syndrom Lintsch und das Syndrom der Nachfolge des Krebses der Milchdrüse und der Eierstöcke, verbunden mit den Mutationen der Gene BRCA. Sowie das Syndrom des familiären Krebses der Bauchspeiseldrüse, wenn das Gen, bedingend die Entwicklung dieser Spezies des Krebses, nicht enthüllt ist, aber ist es bekannt, dass selbst wenn zwei nahe Verwandten, zum Beispiel, der Vater oder der Bruder, RPSCH weh taten.
Der Patienten, die in die Risikogruppe geraten, man muss beobachten, seit 40-50 Jahren und regelmäßig die Diagnostik mit Hilfe KT, MRT und endoskopitscheski den Ultraschall durchführen. Es wird helfen, die Erfassungswahrscheinlichkeit der Erkrankung auf den frühen Stadien zu vergrössern. Gerade solche Spezies skrininga wird in den entwickelten Ländern eben vorgeschlagen, aber leider bis in Russland durchgearbeitet ist.
Die übrigen Risikofaktoren sind nochmalig und schließen die Zuckerkrankheit, den Diätfehler, das Rauchen, das Vorhandensein der langdauernden Pankreatitis, die Verfettung, die niedrige physische Aktivität ein. Aber ihr Wert ist um vieles weniger, als bei den erblichen Syndromen, die zu die Entwicklung des Krebses der Bauchspeiseldrüse beitragen. Man kann den Faktor, der unser Land betrifft, - der Mangel des Ergokalziferols, das heißt, die ungenügende sonnige Insolation der Russen abgesondert abscheiden. Nach einigen Befunden, die Menschen, die der kleineren Anzahl der sonnigen Bestrahlung unterworfen sind, haben das Risiko des Krebses der Bauchspeiseldrüse in 8 Male höher, als bei den Menschen, die in den Südländern leben.
Die Symptome RPSCH ist es leicht, zu erkennen
Leider nicht. RPSCH rechtzeitig zu diagnostizieren es ist genug kompliziert: die Erkrankung kann asymptomatisch bis zum IV. Stadium verlaufen, wenn die Metastasen erscheinen. Auf dem frühen Stadium zeigt sich die Krankheit zufällig, zum Beispiel, wenn auf MRT meistens oder KT finden den Knoten in der Bauchspeiseldrüse zufällig. Für die übrigen Fälle wenden sich die Patienten zum Arzt schon mit der Gelbsucht, wenn sich die Geschwulst auf die Gallendurchflüsse erstreckt hat. Zu solchem Moment sagen über den verbreiteten onkologischen Prozess. Deshalb ist es so wichtig, einige Sachen, außer dem entstehenden Schmerzsyndrom zu beachten: dieser Verstoß der Verdauung, die Erhöhung des Zuckers im Blut, sowie womit nicht die verbundene Verkleinerung der Masse des Körpers. Diese Symptome können von der Infektion der Bauchspeiseldrüse zeugen.
Die Hauptforschung für die Bestätigung der Diagnose RPSCH ist eine Biopsie. Ohne Bestätigung der Diagnose die Behandlung ernennen nicht. Bei nicht den Aufrufende der Zweifeln opucholewom den Prozess laut Angaben KT oder MRT vorbehaltlich der Abwesenheit der Metastasen und der Möglichkeit, die radikale Operation zu erfüllen, beginnen die Behandlung in Form von der Geschwulstabtragung ohne Biopsie. Die Weiterbehandlung ist nach der Histologie des auf die Operation ausgenommenen Materials möglich.
In puncto der Überprüfung der Patienten mit der Verdächtigung auf die Geschwulst der Bauchspeiseldrüse sind rentgenografija der Organe des Brustkorbes, USI, Kt oder MRT der Organe der Bauchhöhle, gastroduodenoskopija, sowie eine Serie der Analysen des Blutes anwesend.
Der Hauptgrund RPSCH – eine falsche Ernährung
Die schädlichen Gewohnheiten, insbesondere tragen der Abusus vom Alkohol, sowie dem Fehler in der Diät, wenn in der Ration die fettige und scharfe Nahrung vorwiegt zur Gesundheit der Bauchspeiseldrüse nicht bei. Aber nichtsdestoweniger ist ihr Wert um vieles weniger, als bei den erblichen Syndromen, die zu die Entwicklung des Krebses dieser Lokalisation beitragen.
Und, um den Rückfall nach dem Abschluss der Behandlung nicht zuzulassen es ist wichtig, die Arbeit des Gastrointestinaltraktes wieder herzustellen: die Patienten sollen sich adäquat ernähren, nach der Operation wieder hergestellt werden und, zur Norm des Gewichts zurückkehren. Als unterstützende Therapie können die Patienten die Pankreasenzyme und die Präparate übernehmen, die die Motorik SCHKT fördern würden. Und einige alternative Methoden, die sogenannte Hungerkur oder den Vegetarismus, bringen den Schaden meistens. Wenn sich beim Patienten der Rückfall der Erkrankung entwickelt, was oft vorkommt, so spielt sein Ernährungszustand, oder der Zustand einer Ernährung, die Schlüsselrolle bei der Planung der Behandlung. Beim Patienten mit dem ernsten alimentären Defizit wird die oft vollwertige Behandlung unmöglich. Gerade deshalb empfehlen wir nicht, an den strengen Diäten festzuhalten, und im Gegenteil, die Ration einer Ernährung zu optimieren, in ihn die neuen Platten allmählich beimengend.
Metastatisch RPSCH zu behandeln hat den Sinn nicht
Natürlich, die Prognose der Erkrankung hängt davon ab, auf welchem Stadium die Diagnose gestellt war. Wenn es gelingt, den Chirurgieeingriff in den frühen Etappen zu erfüllen und, den vollen Umfang posleoperazionnoj die Chemotherapien, jenen, nach den europäischen Befunden zu realisieren, erreicht die fünfjährige Überlebensfähigkeit 30 %. Für der letzten etwas Jahre haben sich diese Kennziffern verbessert. In Russland die Überlebensfähigkeit ist es niedriger, jedoch beobachten wir die Tendenz zu ihrer Erhöhung. Leider, wenn die Krankheit auf dem späten Stadium enthüllt ist, und sie schon darf man nicht heilen, so geht das Konto auf die Monate.
Die Auswahl der Therapie RPSCH hängt vom Stadium der Erkrankung ab. Eine Hauptmethode der Behandlung mestno-verbreitet und metastatisch RPSCH ist die Chemotherapie. Wenn sich der Prozess auf dem ersten und zweiten Stadium befindet, so fängt die Behandlung mit der Ausführung der radikalen Operation in der Regel an, die prophylaktisch posleoperazionnoj die Chemotherapie ergänzt sein soll. Wenn die Rede über den mehr verbreiteten Prozess, wenn die Geschwulst die grossen Behälter zuzieht, die in dieser Zone gehen, so fängt die Behandlung mit der sogenannten Induktionsetappe an, die einschließende Chemotherapie und manchmal die radiale Therapie, um den Umfang der Geschwulst zu verringern und die Operation möglich zu machen. Beim vierten Stadium, wenn die fernen Metastasen in der Leber enthüllt sind, der Lungen, wird nur die Chemotherapie durchgeführt.
Außerdem vervollkommnen sich die Methoden der Systemtherapie allmählich, die zur Erhöhung der Lebensdauer der Patienten beitragen.