Womit wir zu tun haben?
In der Biologie wird der Tod wie "die Unterbrechung des Lebensvorganges des Organismus gedeutet und infolge seiner ist ein Niedergang des Individuums wie des isolierten lebendigen Systems, begleitet von der Zerlegung der Eiweißstoffe u.a. der Biopolymere, die der materielle Hauptsubstrat des Lebens sind...».
Der wissenschaftliche Standpunkt
Einige Biologen scheiden den Begriff des Teiltodes, das heißt die Tode der Zellgruppe oder eines ganzen Organes (nekros) ab. Bei den Einzellern - der Protozoen - wird der natürliche Tod in Form von der Deletion gezeigt, da es mit der Unterbrechung der Existenz des vorliegenden Individuums und dem Entstehen anstelle ihrer zwei Neuer verbunden ist. Der Tod des Individuums wird von der Bildung der Leiche gewöhnlich begleitet.
Die Typologie
Je nach den Gründen, die den Eintritt des Todes bedingen, bei den höchsten Tieren und dem Menschen unterscheiden zwei ihre Speziese. Physisch (physiologisch) tritt der Tod infolge des langdauernden, sich konsequent entwickelnden Erlöschens der lebenswichtigen Hauptabfahrten des Organismus. Vorzeitig (pathologisch) meldet sich der Tod – von den krankhaften Zuständen des Organismus, den Infektionen der lebenswichtigen Organe (des Gehirns, des Herzens, der Lungen, der Leber u.a.). Der vorzeitige Tod kann plötzlich sein, d.h., im Laufe von den einigen Minuten und sogar der Sekunden - zum Beispiel, beim Infarkt treten.
Womit es verbunden ist?
Der Tod der Warmblute und des Menschen ist mit der Unterbrechung in die erste Reihe der Atmung und des Blutkreislaufs verbunden. Deshalb unterscheiden zwei Haupt- Etappen des Todes: den klinischen Tod und den ihr folgenden biologischen Tod, oder wahrhaft. Nach Ablauf von der Periode des klinischen Todes, wenn die vollwertige Wiederherstellung der lebenswichtigen Funktionen noch möglich ist, tritt der biologische Tod - die irreversibele Unterbrechung der physiologischen Prozesse in den Käfigen und den Texturen.
Im Grunde genommen, das Problem des Grundes des Todes wird auf die Frage zurückgeführt: ob der Tod des lebendigen Organismus programmiert in den Genen ist oder ist es das Ergebnis der Störung, der Fehler in der Tätigkeit des Organismus, bringend die Käfige zum Altern und dem Niedergang? Auf diese Frage scheint jetzige Naturwissenschaft, hat die Antwort gefunden. Amerikanischer Biologe Leonard Chajflik hat die Grenze der Deletion der menschlichen Käfige - 50 (das Plus-Minus 10) Mal aufgedeckt. Der nachfolgende Zelltod ist unvermeidlich, auf welche wir die Listen gingen. Den Käfig kann man frosten, und dann, in den gewöhnlichen Zustand - und sie genau zurückgeben "wird sich" erinnern", wieviel Mal teilte sie sich schon. Aleksej Olownikow aus dem Institut der chemischen Physik der Wunden hat auch"den Zähler"der Zelldeletion - den Grund des Alterns und des Zelltodes geöffnet. Es Zeigt sich, bei jeder Vermehrung des Käfigs des Moleküls von DNS werden kaum kürzer. Wenn die Verkürzung bis zum Gen geht, das die lebenswichtigen Informationen verschlüsselt, kommt der Käfig um.