Das Alter und der Tod vom Gesichtspunkt der Wissenschaft

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Die Psychologie des Todes und des Sterbens ist sehr kompliziert.

Die existierenden Forschungen sind hauptsächlich der quantitativen Seite der Frage gewidmet: die Stufen der Besorgtheit des Menschen und der Intensität der Angst, die davon in diesem Zusammenhang erprobt wird.

Ausgeprägt in die letzten Jahre die interdisziplinäre Richtung der Forschungen – die Thanatologie (von griechisch "tanatos" – konkretisiert der Tod) die Lebensvorstellungen über den Tod und das Sterben wesentlich.

Der Gedanke im unvermeidlichen und schnellen Tod tauscht das Selbstbewußtsein wesentlich. Aber sie klärt es auf oder verzerrt? Im Angesicht des Todes erscheinen alle egoistischen Berechnungen und die Lebensstreitigkeiten winzig, nicht stehend der Aufmerksamkeit, der Maßstab der Einschätzung der Umwelt und sich wie würde vergrössert. Ob aber die Einsicht es? Der Mensch, der aus der gewohnheitsmäßigen lebenswichtigen Spur und oburewajemyj von der Angst ausgerissen ist, sieht die Welt nicht so, wie früher unvermeidlich. Aber wenn die Drohung geht, er bolschej vom Bereich kehrt auf die Kreise die wieder zurück. Es ist in der schöngeistigen Literatur überzeugend vorgeführt.

Das Sterben, den Verbleib am Rande des Daseins und des Nichtseins kann eindeutig nicht sein. Die Studie der Psychologie der unheilbaren Patientinnen führt vor, dass ihre Beziehung zum Tod ewoljuzionirujet. Jedoch hängt es nicht nur von moralisch, sondern auch vom physischen Zustand des Kranken ab. Die Gleichgültigkeit zum Tod, das bei sterbend oft beobachtet wird, – das Ergebnis nicht so der Demut, ist wieviel die Senkung der Widerstandsfähigkeit des Organismus, der Ermüdung vom Schmerz, der allgemeinen Gleichgültigkeit zu allem. Die Gefühle, nach dem Ausdruck bekannten Chirurgen N.M.Amossowa, werden früher als der Eintritt des Todes abgeschaltet, den Menschen von den letzten herzlichen Qualen dadurch befreiend.

Die klinische Psychologie des Sterbens hat den wichtigen praktischen Wert, den Ärzten helfend, das Schicksal der Patientinnen und ihrer Nahen zu erleichtern. Aber der Tod durch die Krankheit und das Alter – nicht die einzige Todesart, mit der sich der Mensch trifft, existiert auch das Phänomen des Selbstmordes. Und die individuelle Beziehung zum eigenen Tod in vieler Hinsicht proiswodno von den kulturellen Normen in der gegebenen Gesellschaft.

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