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Wampirofobija

  • Die Ärzte
  • Die Behandlung

Am 19. Januar 1755 ist letzt in Europa die offizielle Todesstrafe des Vampires - die Verbrennung des Körpers gestorben "upyrizy" geschehen, die die Vampire der Dorfgenossen angeblich machte.

Darüber erkannt, ist der persönliche Arzt österreichischer Kaiserin Gerard wan Switen auf den Ereignisort ausgefahren, um die Massenpsychose und für immer einzustellen, den Aberglauben auszurotten.

Die Epidemie wampirofobii

In Österreich-Ungarn toste die Epidemie der vorgestellten Krankheit. Die Völker des Balkans in XVIIIвеке glaubten, dass die Menschen, die wegen des Winkels oder die Gefallenen vom Unfall getötet sind, und nach der Beerdigung leben. Ihre Körper werden nicht zerlegt, nach den Nächten stehen sie aus dem Sarg angeblich auf und es begehen die Totschläge oder trinken das Blut der Lebendigen. Das Opfer verwandelt sich in den Vampir. Außerdem, die Infektion kriecht vom Grab upyrja zu allen Seiten auseinander, und die nebenan begrabenen Verstorbenen werden upyrjami auch. Die Epidemie unter den Toten! Wenn der Körper des Gestorbenes in der Erde nicht zerlegt wurde, galt der Vampirismus bewiesen, und verbrannten die Leiche unbedingt, bis er nicht peresarasil der ganze Friedhof.

Von erste krank werdend auf dem Territorium der Österreichischen Macht war gajduk – der freie Grenzsoldat – der Serbe namens Arnaut Pawel. Nach seiner Erzählung, in 1730 war er bei dem Weg in Kosovo auf Wache, und es verwundete der türkische Vampir. Serbien gehörte Österreich, und Kosovo – der Türkei dann. Pawel hat sich erwehrt, hat türkisch upyrja bis zu seinem Grab verfolgt. Ist dorthin am Tag gekommen, hat den Bösewicht vom Pfahl zur Erde angenagelt und hat die Haut von dieser Erde schmiert. So zu sagen, hat sich die Impfung gemacht. Aber die Vakzinierung hat nicht geholfen. Bald ist Pawel von der Fuhre des Heus gefallen und hat sich das Genick gebrochen. In seinem Dorf haben die geheimnisvollen Tode angefangen. Es ist der Ausschuss der Feldärzte angekommen, der nichts des Besten gefunden hat, wie alle verdächtigen Leichen zu verbrennen.

Die Gravüre des XIX. Jahrhunderts, die die erste Gruppe der österreichischen Ärzte darstellt, dicht arbeitend mit den balkanischen Vampiren.

Der erste serbische Vampir

Es ist die historische Episode, stattgefunden in Januar 1732. Militärchirurg Johann Fljukinger führte die Untersuchung der geheimnisvollen Tode im verwandten Dorf "den ersten serbischen Vampir" Arnauta Pawel. Nach dem Jahr fingen nach dem Tod Pawel seine Dorfgenossen an, ein hinter anderem zu sterben. Fljukinger zusammen mit zwei Feldscheren des Regiments (auf der Gravüre) hat der allgemeinen Psychose nachgegeben. eksgumirowaw aller Gestorbenen für 5 Jahre, hat er erklärt, dass einige Körper der Zerlegung nicht nachgegeben haben, und im Mund bei ihnen ist es des Blutes, wobei nicht zusammengerollt, und vollkommen flüssig voll. Auf voll ser±se hat der Chirurg nach der Leitung berichtet, dass die Vampire in der Tat existieren.
Seinen Vortrag zu prüfen es war unmöglich, weil Fljukinger die Zigeuner, "verstehend in den ähnlichen Schaffen herbeigerufen hat". Jener haben allen gemacht wie es angebracht ist: haben die Gestorbenen zu ihren Särgen (angenagelt es ist auf der Illustration vorgeführt), und dann haben die Leichen zusammen mit den Särgen verbrannt. Danach im Dorf grösser starb niemand, und die Gerüchte über die Blutsauger wurden durch ganzen Europa verbreitet. Gerade damals gehört zu anderen europäischen Zungen das Wort "der Vampir".
Schließlich sind die Vampire in Mähren, ganz unweit von Wien erschienen. Sich mit ihnen an Ort und Stelle zurechtfinden es musste schon am meisten wan Switenu.

Tirolisch doktorscha

Aller könnte darauf zu Ende gehen und, ja nur in 1739 hat die Türkei Serbien bei Österreich abgeschlagen. Eben sind gegangen die unheimlichen Gerüchte, dass unter der Gewalt vom Sultan die Vampire aus Kossowa die slawische Erde frei anstecken. Und von da erstreckt sich die Epidemie in die angrenzenden Länder, die der österreichischen Monarchie zugehörig sind – Kroatien, Ungarn, Siebenbürgen, Schlesien, Galicien. Regelmäßig öffneten in jenen Rändern die Dorfbewohner irgendwelches Grab und haben den Verstorbenen im Feuer hingerichtet, und es nah verleumdeten, podobru-posdorowu erzwingend, von der Stelle abgenommen zu werden und, der Nase nach zu gehen.

Endlich, am 30. Januar 1755 ist aus dem Dorf Germersdorf, alles in 190 Kilometern von Wien, die ergreifende Nachricht gekommen. Angeblich war verheiratet hinter dem lokalen Bauer die fremde Frau beim Namen Rosina Polakin, die "tirolisch doktorschej riefen». Sie behandelte allen dem Bezirk und noch promyschljala, sagen, der schwarzen Magie. Zwei mit der Hälfte des Jahres rückwärts ist sie gestorben, seit dieser Zeit im Dorf die Seuche. Alle verdächtigten den Vampirismus, und Rosinu nach den Nächten begegneten in der Straße immer wieder. Endlich, die lokale Leitung als ob laut des Namenbefehls aus Wien hat die Exhumierung veranstaltet. Haben 30 Verstorbene ausgegraben. 10 von ihnen wurden günstig zerlegt, und waren verziehen. Übrig, geführt von "tirolisch doktorschej", haben sich wie neu, und in ihren Sehnen struilas das Blut erwiesen. Und 20 Leichen (unter ihnen haben einen kinder-) enthauptet und haben verbrannt.

Der königliche Befehl

Es kletterte in welches Tor schon. Kaiserin Marija Teresija konnte sich nicht erinnern, wenn sie das "den Namenbefehl aus Wien zurückgegeben hat». Ihr lejb-Arzt, Holländer Gerard wan Switen, der jede Aberglauben verachtete, hat sich persönlich gemeldet, in Germersdorf zu fahren und, herauszubekommen, dass für das Teufelswerk dort geschaffen wird.

Die realen Maßstäbe der Ereignisse haben sich wohin bescheidener erwiesen. Keine 20 Vampire waren. Haben eine nur Rosinu, am 19. Januar 1755 verbrannt. Ab dem Tag ihres Todes bis zum Gericht ist nicht ein Paar Jahre, und nur 4 Wochen gegangen. Da es für dieser 4 Wochen im Dorf noch etwas Mensch gestorben ist, haben auf "tirolisch doktorschu" – doch sie nachgedacht, scheint es, zauberte. Und wo der Zauber, dort und den Vampirismus, ganz klar.

Es schauten den Körper Rosiny nicht die Ärzte, und die katholischen Priester an. Sie haben einmütig erklärt, dass Mal die Leiche nicht begonnen hat, für diese drei Wochen zerlegt zu werden, bedeutet, vor uns wampirscha. Diesen Beschluss gelesen, hat wan Switen losgelacht und lange konnte sich nicht besinnen. Im Winter, bei der negativen Temperatur, der Körper soll nicht zerlegt werden. Im Winter kann man sich nicht mit dem Aufbruch beeilen - wenn auch 6 Wochen halt die Leiche auf dem Frost, nichts wird mit ihm. Wie der Dekan der medizinischen Fakultät der Wiener Universität, wan Switen speziell unter diese Saison für die Studenten die intensivsten Beschäftigungen in der Anatomie plante.

Der Artikel für den Vampirismus

Den Vortrag des Arztes angehört, ist Marija Teresija auf die lokale Verwaltung zusammengebrochen. Warum gehen die Beamten, die Menschen mit der Bildung, auf dem Anlass bei den ungebildeten Bauern? Was es für den Namenbefehl, laut dem man die kalte Leiche Rosiny verbrennen musste? Kein "gibt es keine Artikel für den Vampirismus" in den Gesetzen des Imperiums es war nicht. Am 23. April 1755 ist der gegenwärtige Befehl hinausgegangen, laut dem künftig auf dem Territorium Österreich-Ungarns solche Selbsttätigkeit strafrechtlich strafbar wurde. Und seit dieser Zeit wurde keiner Vampire in Österreich, Tschechiens, Ungarns, und in kontrolliert den Österreichern des Bereiches des Balkans–.

Und die geheimnisvollen Tode nach dem Ableben "tirolisch doktorschi" klärten sich einfach: in Germersdorfe hatte niemanden man, die Patientinnen zu behandeln. Die Ärzte lebten und arbeiteten in den Städten für 50 Kilometer, und das Geld auf ihre Dienstleistungen bei den Bauern war nicht.

Und wan hat Switen nach der Annahme des Gesetzes gestrebt, laut der ein beliebiger Flecken zwei gegenwärtigen Ärzte von nun an mieten sollte. Zu ihren Pflichten gehört der Kampf mit den Epidemien und die Besichtigung der Körper der Gestorbenen. Die Ärzte wurden ein Bereich der lokalen Verwaltung mit bestimmten Vollmachten. Dieses Schema diente bei der Organisation semskoj die Medizinen im Russischen Reich später als Beispiel.

Michail Schifrin

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