Die magnetisch-Resonanztomographie (MRT) der Wirbelsäule

Die magnetisch-Resonanztomographie (MRT) der Wirbelsäule — die Methode der Diagnostik der Erkrankungen des stütz-motorischen Systems und des Rückenmarks.

Die magnetisch-Resonanztomographie oder MRT wird für die Diagnostik der Erkrankungen der Wirbelsäule und des Rückenmarks breit verwendet. Das Prinzip der Methode ist auf dem Effekt der magnetischen Resonanz gegründet, bei dem die Abbildung der untersuchten Organe infolge der elektromagnetischen Antwortstrahlung von den Atomen des Wasserstoffes im Körper des Menschen bekommen. Für die Registrierung der Strahlung wird die große elektromagnetische Spule verwendet.

Während MRT befindet sich der Patient auf motorisirowannom die Kost, die bezüglich der registrierenden Spule in Form von der Röhre versetzt wird. Von ihm ist es erforderlich, die Unbeweglichkeit während der Forschung aufzusparen, die der 15-30 Minuten dauert.

Die magnetisch-Resonanztomographie der Wirbelsäule lässt zu, die folgenden Pathologien zu diagnostizieren:

  • Die Traumen, die Geschwulst, die entarteten Erkrankungen der Bandscheiben (die Osteochondrose und die Brüche)
  • Die entzündlichen Erkrankungen, die auf dem Gebiet der Wirbelsäule lokalisiert werden
  • newrologitscheskije die Pathologien (die multiple Sklerose, lateral amiotrofitscheski die Sklerose u.a.).

Die Vorbereitung auf die Durchführung der Forschung: wenn es die metallischen Gegenstände auf dem Körper (die Haarnadel, die Handys, die Schlüssel, die Schmuckwaren gibt) — muss man sie abnehmen, wenn im Organismus stenty existieren, muss man die Herzschrittmacher, die vaskulösen Klipps, die artefiziellen Herzklappen, die Prothesen — über sie dem Arzt vorbeugen. Bei Vorhandensein von der Klaustrophobie (der Angst des geschlossenen Raumes) muss man dem medizinischen Personal im Voraus vorbeugen.