Die Materialien für die Herstellung der Plomben

  • Die Ärzte
  • Die Behandlung

Die Plomben kommen zwei Typen — vorübergehend und ständig vor.

Die Einlagen

Die Einlagen sind für die Abtragung durch irgendwelche Zeit und ihre Ersatze auf die Ständigen vorbestimmt. Meistens stellen sie in den Heil- und diagnostischen Zielen. Wir werden zulassen, der Arzt ist der Nerv nicht überzeugt, getroffen oder nicht. Dazu wird die Einlage gestellt: wenn der Zahn krank geworden ist — bedeutet man muss den Nerv ausnehmen. Die Heilplomben verbergen unter sich verschiedene Medikamente meistens, die man nach einer Weile ausnehmen muss. D.h. die Einlage ist nicht, die auf 3 Tag nach dem Besuch des Arztes prolabiert, und die Plombe, die der Arzt selbst ohne besonderen Schwierigkeiten ausgenommen hat. Von den Einlagen schließen "das Arsen" auch.

Die ständigen Plomben

Die ständigen Plomben sind auf die Nutzung Jahre und Jahrzehnte berechnet. Die ständigen Plomben werden nach dem Bestand unterschieden.

Die Materialien für die Herstellung der Plomben

  • Die metallischen Plomben — aus verschiedenen Speziesen des Amalgams (die Legierung des Metalls mit dem Quecksilber). Mangel ist das Vorhandensein in ihnen schädlich für den Organismus des Quecksilbers. Auch wird das Amalgam nach der Anlage ausgedehnt. Oft geschieht otkol die Wände des Zahnes, die zur Plombe angrenzt, obwohl im modernen Amalgam dieser Mangel auf Minimum zurückgeführt ist. Die amalgamnyje Plomben verwenden auf den Kauzähnen und in den komplizierten Situationen, zum Beispiel, bei poddesnewych die Defekte. Sie auch stellen unter die Kronen oft, wenn das Aussehen der Plombe nicht wichtig ist.
  • Die stekloionomernyje Zemente verfügen über das gute Ortsanliegen und sind billig. Die speziellen Zusatzstoffe nähren die Zahngewebe von den Ionen des Fluors und behindern die Entwicklung der Sekundärkaries. Aber solche Plomben sind brüchig und schnell werden gewaschen.
  • Die Zementplomben (das Pulver + der Liquor). Sie wirken der Bildung "der Sekundärkaries" auch entgegen, aber sind wegen der Zerbrechlichkeit des Materials kurzlebig.
  • Der Verbundwerkstoff und die Plaste der chemischen Ablehnung — die ausgedehnteste Gruppe plombirowotschnych der Materialien, die auf die Stelle der Zementplomben kamen. Der Unterschied des Verbundwerkstoffs von den Plasten besteht in wesentlich im Inhalt der Füllmasse (meistens ist es das Porzellan). Man kann den Verbundwerkstoff auf akrilsoderschaschtschije, den Verbundwerkstoff auf der Grundlage epoksidnych der Harze und swetootwerschdajemyje den Verbundwerkstoff bedingt teilen. Der akrilsoderschaschtschije Verbundwerkstoff — sehr fest "auf den Bruch", sehr standfest zu istiraniju, aber sehr giftig, hat die Masse der Poren, die sich bei der Polyrisation bilden eben. Sie auf den gesunden Zahn gestellt, kann man die Pulpitis (die Nervenentzündung) leicht bekommen. Auch entwickelt sich die Sekundärkaries (einschließlich auf den Zähnen, zu denen die Plombe angrenzt) ziemlich oft. Der Verbundwerkstoff auf der Grundlage epoksidnych der Harze — fester zu istiraniju, aber brüchig. Unbedingt, sie sind akrilowych als die Harze besser, in der kleineren Stufe sind giftig. Jedoch dunkelt durch etwas Jahre solcher Verbundwerkstoff.
  • Swetokomposity (swetootwerschdajemyje, sie fotopolymer, sie geliootwerschdajemyje der Verbundwerkstoff) — populärst in unserem Land das Material für die Plombierung der Zähne. Es ist die Mischung des Polymers und der Füllmasse, die unter dem Einfluß vom blauen Licht verhärtet, das von der speziellen Lampe ausgestrahlt wird. Sie sind schön, fest, die Kontrolle des Erhärtens lässt dem Arzt zu, Zahn soviel der Zeit zu machen, es ist und ohne Hast wieviel notwendig. Außerdem unterscheidet sich bei ihnen das umfangreiche Farbengamma (man kann nach der Farbe und der Durchsichtigkeit wiedergeben ist alle Schichten des Zahnes), schön polirujemost praktisch (d.h. die polierte Plombe nach dem Glanz vom Schmelz) und die ausreichende Haltbarkeit nicht. Heute kann man über den fünf-siebenjährigen tadellosen Dienst sagen. Ihr Hauptproblem ist ussadka und das Ortsanliegen. Deshalb sind sie für den Verschluss der umfangreichen Defekte untauglich können der ortopädischen Versorgung nicht zu ersetzen.

Die Mängel swetootwerschdajemych der Plomben

Leider, bei allen positiven Qualitäten modern swetootwerschdajemych der Materialien haben sie 3 ernste Mängel:

  1. Ussadka während der Polyrisation (oder swetootwerdenii). Der vorliegende Mangel ist in der Chemie dieser Materialien gelegt. Zu jenem Moment, wenn die Plombe beginnt, sich okraschtschajetsja im Umfang zu verhärten, d.h. geschieht ussadka. Die Stufe ussadki wechselt von 5 % bis zu 0,8 % ab, bringt es dazu, dass sich die Plombe von den Wänden des Zahnes losreißt. Es sind etwas Weisen des Kampfes mit diesem Mangel freilich, erdacht, aber sie sind nicht immer ergebnisreich, und manchmal technisch nicht ossuschtschestwimy. Und wenn der Umfang der Plombe nicht groß ist, so es nicht das Problem, aber wenn die Plombe groß, so wächst das Risiko der Loslösung der Plombe und des Entstehens der Karies unter ihr zusammen mit dem Umfang der Plombe.
  2. Das zweite Problem ist Fortsetzung erster, da ussadka zum Erscheinen der medialen Entstellungen in der Plombe führt, es werden die feinen Wände daraufhin abgespaltet.
  3. Die ungenügende Polyrisation (oder das Erhärten) der Plombe. Es handelt sich darum, dass sich unter dem Einfluß vom Licht polimerisazionnoj die Lampen im Mund die Plombe (oder polimerisujetsja) nur am 60-70 % verhärtet. An ihm leidet die Haltbarkeit der Plombe und ihre Farbenstabilität. Wenn man eine beliebige Plombe bis zu 100 Grad im Laufe von 15 Minuten einfach erwärmen könnte, so würde ihre Haltbarkeit mehrmals gewachsen sein. Dieses Prinzip gerade liegt in der Technologie der Herstellung der Einlagefüllungen aus swetootwerschdajemych kompositnych der Materialien eben.

Nach den Materialien der Webseite www.100mat.ru

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