Das Leben in Erwartung der Rente

  • Die Ärzte

Für jeden ist der Ausgang auf die Rente eine Krisenperiode der Entwicklung.

Die neue Etappe

Der neu aufgetauchte Rentner steht vor der Notwendigkeit der Lösung einiger wichtiger Aufgaben auf. Erstens ist es das Problem der Strukturierung der großen Menge der bei seiner erscheinenden Freizeit.

Zweitens ist es die Suche und oprobirowanije der neuen sozialen Rollen. Bei jenen Menschen, die sich zu den sozialen Rollen (zum Beispiel, früher gleichsetzten, bin ich kann der Chefingenieur), der Verlust "ich" oder die Rollenabsetzung beobachtet werden.

Drittens, man muss den Bereich der Anlage der eigenen Aktivität finden.

Was helfen wird?

Für die erfolgreiche Lösung aller drei Aufgaben soll der Mensch das eigene Alter übernehmen und, die floriden Weisen der Verwendung zur neuen Situation suchen.

Gewöhnlich bemüht sich der Mensch, sich zum Ausgang auf die Rente vorzubereiten. Diesen Prozess kann man auf drei Etappen bedingt teilen.

  • Der Abwurf der Wendungen. In dieser Etappe strebt der Mensch des Vorrenternalters, von der Reihe der Pflichten befreit zu werden, den Bereich der Verantwortung einzuengen, um den schlagartigen heftigen Rückgang der Aktivität nach dem Ausgang auf die Rente zu vermeiden.

  • Die Perspektivplanung. Der Mensch bemüht sich, das Leben auf der Rente vorzustellen, einigen Aktionsplan oder der Beschäftigungen zu planen, denen er die Freizeit widmen wird.

  • Das Leben in Erwartung der Rente. Die Menschen ergreifen die Sorgen um den Abschluss der Arbeit und die Erledigung der Rente. Sie leben von jenen Zielen und den Bedürfnissen tatsächlich schon, die sie zu den Effekten im bleibenden Lebensabschnitt anregen werden.

Das Ende oder der Anfang?

Jeder Mensch, der auf die Rente wegging, erlebt dieses Ereignis verschieden. Ein nehmen es wie den unwiederbringlichen Verlust smysloobrasujuschtschego des Motives des Lebens, wie das Ende der Nützlichkeit wahr. Solcher Mensch strebt von allen Kräften, am Arbeitsplatz und nach dem Eintritt des Renternalters zu bleiben. Die Abwesenheit der Arbeit bringt solchen Menschen zum Begreifen, dass seine Rolle in der Gesellschaft geschwächt ist. In diesem Fall sucht er jene Tätigkeitsarten, die ihm die Empfindung der eigenen Nützlichkeit und der Teilhaftigkeit vor dem Leben der Gesellschaft gegeben hätten.

Die Freiheit

Für andere Menschen, die die Arbeit wie die mühsame Pflicht oder die erzwungene Notwendigkeit wahrnahmen, bedeutet der Ausgang auf die Rente die Befreiung den langweiligen, anstrengenden Schematismus, der Notwendigkeit der Unterordnung der Leitung. Jetzt erscheint bei ihnen viel Freizeit, die sie den Begeisterungen, der Sorge über nah usw. widmen können