Die Natur hat uns die einzigartige Möglichkeit gestattet — "die nebelige Skizze der bläulichen Berge … sakatnych der Wolken das rosa Muster, die Meerweite, der verwandten Erde die Weite zu sehen». Und das alles dank dem Auge — einem der ungewöhnlichsten, zartesten und brüchigen Organe des menschlichen Körpers. Manchmal sogar seine kleine Beschädigung kann zu furchtbar — dem Verlust der Sehkraft bringen.
Wie man das Auge verletzen kann?
Leider, sehr einfach. Die Ärzte-Ophtalmologen bemerken die merkwürdige Fähigkeit des Auges, alle zu sein Seite fliegenden Gegenstände zu fixieren: die Stückchen des Metalls, die Flaschenpfropfen, kameschki, die Bälle, die Scherben, die Bleistifte. Das alles gerät mit der unerklärlichen Beständigkeit nicht in die Stirn oder die Backe, nicht in die Nase oder das Kinn, nicht in die Augenbraue, und es ist ins Auge gerade. Man kann das Auge von vielen alltäglichen Gegenständen — dass immer griffbereit verwunden. Zum Beispiel, der Gabel oder dem Schraubenzieher.
Es sind die Beschädigungen des Auges infolge des Treffens in ihn der chemischen Substanzen äußerst schwer. Ihnen kam es niemals vor, zur Person die Aerodispersion heranzubringen, wenn er rasbrysgiwatsja nicht wollte? Und doch geschehen gerade als auch die Tragödien. Besonders wenn sich das Flakon beim Kind erwiesen hat. Ihm und zum Kopf wird nicht kommen, dass man das Pulver in der Schachtel mit der Aufschrift "Bleichmittel" und um so mehr nicht versuchen darf — nach der Person zu verstreichen. Ja im übrigen wird ein beliebiger Gegenstand in den Händen des kleinen Schelms potentiell gefährlich für die Augen.
Und man wen, wie nicht wir, die Erwachsenen, mit ihm erzählen wird, was die Scheren, den Schraubenzieher, das Messer oder jeden scharfen Gegenstand sich in die Person nicht richten darf oder, mit ihm in den Händen laufen? Und die Ski und die Skistäbe muss man nur in der Kappe, verlegen, von ihnen, wenn nebenan die Menschen nicht schwingen? Das besondere Gespräch auf die Pulverpetarden, das Feuerwerk, die Knallbüchsen und die übrigen ähnlichen Unterhaltungen. Die beste Sicherheit der Sicherheit — wenn benutzen die Kinder sie zusammen mit Ihnen. Die billigen "feurigen" Spielzeuge gewöhnlich der schlechten Qualität, so — sind gefährlich.
Und die pneumatischen Kinderpistolen sind für die Augen unabhängig von der Qualität äußerst gefährlich. Erschrickt, dass sie wo auch immer und ohne jede Beschränkung verkauft werden. Klein plast- pulki scheinen harmlos nur. Ins Auge geraten, kann dieser "kroschka" es zerstören. Die Ophtalmologen flehen die Eltern einfach an, den Kindern solcher unheilverkündenden Geschenke nicht zu machen. Und wenn die Spielpistole im Arsenal Ihres Kleinen schon ist, lehren Sie es, erstens keinesfalls, den Stamm auf sich und Umgebung nicht zu richten, und zweitens, nur von der großen Entfernung zu schießen.
Von welchen die Folgen des Traumas sein können?
Aller hängt davon, jedoch jerjesna ab. Das ins Auge geratende Stäubchen ist auch das Trauma, nur minimal. Hat gestoßen oder die Kontusion des Bulbus können ein Grund der vollen Blindheit werden.
Beim Trauma des Auges leidet sein optisches Instrument — die Hornhaut und steklowidnoje der Körper in erster Linie. Die am meisten schweren Folgen sind mit der Beschädigung der Netzhaut oder des Sehnerves verbunden. Es kommt vor, dass sich gleich nach dem Trauma des winzigen Bereiches des Auges der pathologische Prozess auf das ganze Organ erstreckt.
Was zu machen, wohin zu laufen?
Bemühen Sie sich so bald wie möglich, zum Arzt zu geraten. Besser — in den Kabinett der spezialisierten Hilfe. In Moskau, im Institut der Augenkrankheiten namens Gelmgolza, der Kabinett schnell oftalmologitscheskoj der Hilfe, wo die qualifizierten Experten ständig Dienst haben, arbeitet 24-stundenweise (Tel. 924-3424). Es ist sehr wichtig, dass sich im Laufe vom Monat nach dem Trauma jedem Russen die Hilfe umsonst zeigt.
Wenn auch Sie nicht anhält, dass der Schmerz auch Sie gegangen ist können Sie morgat, die Anstrengung nicht fühlend. Die Not darin, dass das Auge aufhören kann, nach etwas Tagen oder sogar der Wochen nach dem Trauma zu sehen. Damit das beschädigte Auge weniger litt, muss man es rein marlewoj von der Binde bedecken, vorläufig albuzid vergraben. Bei dem Treffen ins Auge seiner ätzenden chemischen Substanz muss man sofort unter dem starken Wasserstrahl auswaschen. Dann ins Auge irgendwelches flüssiges Öl (waselinowoje, sonnenblumen- zu vergraben).
Was der Arzt machen wird? Aller hängt vom Charakter des Traumas ab. Wenn ins Auge der kleine metallische Fremdkörper geraten ist es ist in die Tiefe der Texturen nicht durchgedrungen, werden es mit Hilfe des Magnets sofort ausnehmen. Aber wenn das Trauma ernster ist, der Patientin zieht sich der komplexen Diagnostik unter, wohin sowohl rentgenologitscheskoje die Forschung, als auch USI die Augen, und die Computertomographie eingehen. Unbedingt wird auch die Funktion der Netzhaut geprüft.
Oft braucht der Patientin die Extrahilfe. Die moderne mikrochirurgische Technik lässt zu, die Interventionen auf einem beliebigen Bereich des Auges zu erfüllen. Für die Behandlung traumatisch otslojki die Netzhäute heute wird die einzigartige Methode — die Laserkoagulation verwendet, wenn der Laserstrahl otsloiwschijsja den Bereich "klebt". Oft werden nach den ernsten Traumen die nochmaligen Operationen gefordert.
Leider, manchmal findet das Trauma so schwer statt, dass über die volle Wiederherstellung der Sehkraft die Rede schon nicht geht. Für solche Fälle sogar seine Teilwiederherstellung kann man für den Erfolg halten.
Wie sich gegen die Traumen zu verteidigen?
- Bei den Schlosser- und Tischlerarbeiten benutzen Sie die Schonungsbrillen unbedingt.
- Otkuporiwaja die Flasche des Sekts, den Flaschenhals richten Sie zur Seite von den Menschen, und den Pfropfen bedecken Sie von der Serviette.
- Das Feuerwerk und die Salute startend, laufen Sie schneller weg, die Augen von der Handfläche bedeckt.
- Werden schipjaschtschegkoworode die Öle Sie bewahrt!
Die sicheresten Punkte — mit den Plastikgläsern oder die Kontaktaugengläser. Besonders ist es für die Fahrer aktuell.
Sich besonders um die Augen zu sorgen sollen, wer die Operationen anlässlich der Kurzsichtigkeit verlegt hat. Sogar das unbedeutende Trauma kann die Ergebnisse der Operation zunichte machen.
Nach den Materialien der Zeitschrift «Familiärer Doktor» (N9) der September 2000