Das Ministerium für Gesundheitswesen tauscht die Regeln der Kontrolle über die Sicherung des Spenderbluts und ihrer Komponenten
Das Projekt der Lage über die Staatskontrolle verteilt die medizinischen Formanstalten nach den Kategorien der Risikos, von dessen Stufe die Frequenz der planmässigen Prüfungen abhängen wird. Die Pflicht nach der Prüfung der Krankenhäuser und der Stationen der Bluttransfusion /a href="/javascript:if(confirm(%27regulation.gov.ru/projects/List/AdvancedSearch location=%27regulation.gov.ru/projects/List/AdvancedSearch#npa=86589%27" tppabs="regulation.gov.ru/projects/List/AdvancedSearch#npa=86589" rel="nofollow" target="_blank">bleibt hinter der Föderalen medizinisch-biologischen Agentur.
Es handelt sich um die Kontrolle über die Beachtung der Regeln des Ausgangsmateriales, der Aufbewahrung, der Beförderung und der klinischen Nutzung des Spenderbluts und ihrer Komponenten. Es beschäftigen sich damit die Stationen der Bluttransfusion, die Mittelpunkte des Blutes, medorganisazii mit den Abteilungen der Bluttransfusion oder transfusiologitscheskimi von den Kabinetten.
Die Hauptkomplikationen treffen sich bei der Bluttransfusion bei der Unvereinbarkeit krowidonora und des Empfängers nach dem System AWO, den Rhesusfaktor – dem Faktor, oder den Verstoß der Technik der Bluttransfusion. Die Fälle der schlechten Qualität des umgefüllten Blutes ist weniger es, aber die Tödlichkeit ist bei ihnen sehr hoch. Zu solchen Verstößen verhalten sich die bakteriologische Verschmutzung, die Hämolyse, denaturazija der Eiweißstoffe wegen der langdauernden Aufbewahrung, den Verstoß der Wärmeregime bei der Aufbewahrung.
Fünf Kategorien
Für heute funktioniert die übernommene in 2011 Dienstordnung, laut der die planmässigen Prüfungen nach Ablauf von drei Jahren ab Datum der Staatsregistrierung oder der vorhergehenden planmässigen Prüfung durchgeführt werden. Nach den neuen Regeln form- medutschredenija sind nach den Kategorien der Risikos unter Berücksichtigung der Schwere der potentiellen negativen Folgen der Nichtbefolgung der zu seiner vorgelegten Forderungen geteilt.
Zur Kategorie des grossen Risikos verhalten sich medoganisazii, die verwirklichenden Ausgangsmateriale, die Aufbewahrung, die Beförderung des Spenderbluts und ihrer Komponenten und ihre klinische Nutzung. Ihre Prüfungen werden einmal pro drei Jahre durchgeführt werden.
Zur Kategorie des mittleren Risikos verhalten sich medorganisazii, die verwirklichenden Ausgangsmateriale, die Aufbewahrung, die Beförderung des Spenderbluts und ihrer Komponenten (ohne Lizenz nach transfusiologii). Sie werden nicht öfter, als jede vier Jahre prüfen.
Zur Kategorie des gemässigten Risikos verhalten sich medorganisazii, verwirklichend die klinische Nutzung und die Beförderung des Spenderbluts und ihrer Komponenten, die 5 und mehr der Umgießen im Jahr durchführen. Für sie die Periodizität der Prüfungen – einmal pro fünf Jahre.
Zur Kategorie des niedrigen Risikos verhalten sich medorganisazii, die weniger 5 Umgießen im Jahr durchführen. Die planmässigen Prüfungen für sie werden nicht vorgesehen.
In die Kategorie des hohen Risikos sind medorgnaisazii abgeschieden, mit denen die Tatsachen des Zufügens des Schadens der Gesundheit, des Stops der Tätigkeit wegen irgendwelcher Verstöße oder der Arbeit ohne Lizenz über das Ausgangsmaterial des Spenderbluts oder transfusiologii verbunden sind. Die Prüfungen solcher Organisationen werden alle zwei Jahre durchgeführt werden.
Außerdem vermutet das Dokument die Möglichkeit, die Kategorie der Risikos medorganisazii zu ändern, wenn sie die Verstöße zulässt.
Die Stufe der Risikos
Wie früher erzählte hat "MedNowostjam" der Stellvertreter des Generaldirektors des Gematologitscheski wissenschaftlichen Mittelpunktes nach transfusiologii, leitend die Abteilung prozessinga der Blutzellen und kriokonserwirowanija, k.m.n erzählt. Tatjana Gaponow, wenn der Patient sogar auf die Bluttransfusion einmal zusammengestoßen ist, wird jenen aller Wahrscheinlichkeit nach er von dieser Komplikation bekommen. Wenn viel Transfusionen gefordert werden, so werden jene Risslinien, die in sich das Spenderblut trägt, multipliziert.
Die bedeutende Rolle in der Erhöhung der Sicherheit hat übernommen sechs Jahre rückwärts das Gesetz "Über das Blutspendewesen des Blutes und ihrer Komponenten", verbietend das gebührenpflichtige Blutspendewesen (gespielt heute bekommen die Spender nur die Standardkompensation auf eine Ernährung und zwei Tage der Erholung, um die Kräfte zu ergänzen)., Nachdem der materielle Vorteil verlorengegangen ist, hat die Senkung der Ehe des Blutes wegen der in ihr an den Tag gebrachten Infektionen angefangen, bemerkte Gaponow. Und jetzt bildet das Prozent des aussortierten Blutes nach den infektiösen Markern unter den nochmaligen Spendern weniger 1 %. Unter primär – 2-2,5 %. Wenn die Abwehrstoffe zum kurzen Antigen zu berücksichtigen, das ein zusätzlicher Marker ist, ist es dann 5 %.
Aber man darf nicht über die absolute Sicherheit dennoch sagen, weil es immer die Risslinien gibt, dass das Blut in sich die infektiösen Agenten in der so kleinen Anzahl tragen kann, die es unmöglich ist, von den labormässigen Methoden festzulegen. Das Gesetz reglementiert den Plan der Überprüfung der Spender, und es gibt die Reihe der objektiven und deutlich verordneten Forderungen zu ihrer Gesundheit. Obwohl in der weltweiten Praxis die Präsumption der Schuld des Spenders existiert, und kann der Arzt aufgrund der subjektiven Einschätzung absagen. In unserer Gesetzgebung solcher Regel gibt es.
Der letzte laute Fall, der mit verseuchte WITSCH während des Umgießens des Spenderbluts verbunden ist, /a href="/javascript:if(confirm(%27med.medicalmed.de/mednovosti/news/2016/04/19/625hiv/ med.medicalmed.de/mednovosti/news/2016/04/19/625hiv/%27" tppabs="med.medicalmed.de/mednovosti/news/2016/04/19/625hiv/">ist vor einigen Jahren in Sankt-Petereburge geschehen. Nach den Regeln, heute handelt das ganze von den Spendern abgegebene Blut auf "die Quarantäne", wo bis zur nochmaligen Prüfung des Spenders auf WITSCH durch neskolkomessjazew bewahrt wird. Aber manchmal spricht"in dieser Ordnung etwas nicht"an.