«In die psychoneurologischen Beratungsdienste onkobolnyje gehen nicht – sie haben darauf keine Kräfte»
In Moskau unter Androhung des Verschlusses zeigte sich die in der Stadt einzige Abteilung der Psychotherapeutik für die onkologischen Patientinnen. /a href="/javascript:if(confirm(%27www.change.org/p/%D0%BD%D0%B5-%D0%B4%D0%B0%D0%B4%D0%B8%D0%BC-%D0%B7%D0%B0%D0%BA%D1%80%D1%8B%D1%82%D1%8C-%D0%B5%D0%B4%D0%B8%D0%BD%D1%81%D1%82%D0%B2%D0%B5%D0%BD%D0%BD%D0%BE%D0%B5-%D0%B2-%D0%BC%D0%BE%D1%81%D0%BA%D0%B2%D0%B5-%D0%BE%D1%82%D0%B4%D0%B5%D0 location=%27www.change.org/p/%D0%BD%D0%B5-%D0%B4%D0%B0%D0%B4%D0%B8%D0%BC-%D0%B7%D0%B0%D0%BA%D1%80%D1%8B%D1%82%D1%8C-%D0%B5%D0%B4%D0%B8%D0%BD%D1%81%D1%82%D0%B2%D0%B5%D0%BD%D0%BD%D0%BE%D0%B5-%D0%B2-%D0%BC%D0%BE%D1%81%D0%BA%D0%B2%D0%B5-%D0%BE%D1%82%D0%B4%D0%B5%D0%27" tppabs="www.change.org/p/%D0%BD%D0%B5-%D0%B4%D0%B0%D0%B4%D0%B8%D0%BC-%D0%B7%D0%B0%D0%BA%D1%80%D1%8B%D1%82%D1%8C-%D0%B5%D0%B4%D0%B8%D0%BD%D1%81%D1%82%D0%B2%D0%B5%D0%BD%D0%BD%D0%BE%D0%B5-%D0%B2-%D0%BC%D0%BE%D1%81%D0%BA%D0%B2%D0%B5-%D0%BE%D1%82%D0%B4%D0%B5%D0" rel="nofollow" target="_blank">Die Petition auf der Webseite change.org gegen diese Lösung hat noch mehr 105 Tausend Unterschriften zusammengenommen. Onkopsichologija ist ein Standard der Hilfe den Patientinnen in Europa und die USA seit langem. Dieser Standard ist von der Weltgesundheitsorganisation im Dokument "die Nationalen Programme des Kampfes gegen den Krebs» behauptet.
In der kleinen Abteilung der Psychotherapeutik sich spezialisierend auf der Hilfe onkobolnym GKB von ihm. Der Brüder Bachruschinych, der aus dem Arzt-Psychotherapeuten und zwei Psychologen besteht, leisten die kostenlose Hilfe den 300 Patienten monatlich. Es ist die Menschen mit schwer neuropsychisch, nicht selten verborgen, den Verwirrungen: von der scharfen Reaktion auf den Stress bis zu den suizidalen Tendenzen und der sozialen Adaptationsblendung.
Es gibt kein Geld
Anfang November hat die Führung des Krankenhauses die Entscheidung getroffen, die erfolgreich funktionierenden hier schon 24 Jahre die psychotherapeutische Abteilung zu schließen. Die Abteilung wird laut Vereinbarung mit dem Departement des Gesundheitswesens Moskaus aufgrund der Abwesenheit des Geldes auf die Finanzierung des Dienstes liquidiert: die Bezahlung seiner Arbeit geht in die Kostensätze OMS nicht ein.
Jedoch, obwohl die psychotherapeutische Hilfe ins System OMS nicht aufgenommen ist, die Finanzversorgung der Arbeit der Psychologen und der Psychotherapeuten ist doch vorgesehen. Im Territorialen Programm der Staatssicherheiten der kostenlosen Erweisung der ärztlichen Hilfe in der Stadt Moskau am 2018 und auf die planmässige Periode 2019 und 2020 wird es vorgeschrieben, dass die spezialisierte ärztliche Hilfe bei den Verwirrungen des Verhaltens auf Kosten von den Mitteln des kommunalen Haushaltes finanziert werden soll. Nichtsdestoweniger, ins Krankenhaus von ihm. Bachruschinych hat die Finanzierung aus dem nicht armen kommunalen Haushalt auf diese Spezies der Hilfe aufgehört, zu handeln.
Nach den Versicherungen des Departements des Gesundheitswesens Moskaus, «die strukturellen Veränderungen» im Krankenhaus von ihm. Bachruschinych werden den Prozess der Erweisung der psychologischen Hilfe oknopazijentam nicht beeinflussen. Nichtsdestoweniger, leitend bis jetzt hat den Plan vom Reformieren der Abteilung nicht bekommen und bereitet sich auf die Entlassung ab dem 1. Januar 2019 entsprechend dem Befehl vom Krankenhaus vor. Und es wird zur Unordnung der Arbeit und der tatsächlichen Unterbrechung der Hilfeleistung onkopazijentam bringen.
Es schon der zweite Versuch, die Abteilung zu schließen. «Das erste Mal, etwas Monate rückwärts, wir konnten es verteidigen, - heißt es in der Petition. – jetzt die medizinischen Beamten, keine Schritte unternommen damit diese lebensnotwendige Hilfe verfügbar vom kranken Krebs blieb, haben sie einfach entschieden, zu liquidieren. Dieses Ereignis sieht besonders zynisch zur das Zeit aus, wenn der Präsident Russlands, die Staatsduma und die Öffentlichkeit über die Notwendigkeit der allseitigen Hilfe den onkologischen Patientinnen sagen».
Das allrussische Problem
So der Direktor des Dienstes der Hilfe onkobolnym «der Klare Morgen», auf den Allrussischen im November gehenden Kongress onkopsichologow sind die Vertreter aus 45 Städten Russlands angekommen, und bei allen ein und derselbe Problem – wird die Arbeit der Psychologen und der Psychotherapeuten in den Krankenhäusern und onkodispanserach durch OMS nicht bezahlt, und die Stadt des Geldes scheidet nicht ab. Und bis in den Standards der Behandlung onkosabolewani die Eintragungen darüber erscheinen wird, dass onkobolnomu als Behandlung die Beobachtung beim Psychotherapeuten notwendig ist, kein Chefarzt kann die Arbeit solchen Experten durch OMS durchführen.
In der Resolution des Kongresses bittet die professionelle Gesellschaft das Ministerium für Gesundheitswesen, in die Standards die obligatorische psychologisch-psychiatrische Begleitung der Patienten und ihrer Verwandten in allen Etappen der Behandlung, der Rehabilitierung oder palliatiwnogo des Abgangs aufzunehmen. Wobei, sich solche Begleitung wie in den Wänden des Krankenhauses erweisen soll, als auch soll ambulatorno, und die Anzahl der Sätze in onkodispanserach ausgehend von der Bevölkerungsmenge, und nicht die Anzahlen der Betten berechnet sein.
«Wir sagen darüber schon 10 Jahre, wir wenden uns zum Ministerium für Gesundheitswesen der Russischen Föderation und dem Föderalen Fonds der medizinischen Versicherung mit der Forderung endlich, die psychotherapeutische Hilfe auf Grund von den Krankenhäusern und den Ambulatorien ins Programm OMS aufzunehmen. Aber die Situation bis ändert sich», - otmetschet Olga Goldman.
«Jetzt ist es keine Priorität unserer Medizin»
Laut den zahlreichen Forschungen, die psychologisch-psychiatrische Hilfe brauchen bis zu 80 % onkobolnych. Solche Unterstützung hilft ihnen, mit den Reaktionen auf den Stress, begleitend die schwere Krankheit, – von der erhöhten Beängstigenden bis zu den Suizidideen und der Absage auf die Behandlung zurechtzukommen. Die Begleitung der psychologisch-psychiatrischen Mannschaft lässt zu, den psychologischen Zustand zu normalisieren und, die Qualität des Lebens onkopazijentow zu verbessern.
Nach der Einordnung der WHO gehen die onkologischen Erkrankungen wie psychosomatisch. Onkopsichologija ist ein Standard der Hilfe den Patientinnen in Europa und die USA seit langem, wo die Psychiater in der Diagnostik und der Behandlung begleitend onkosabolewanijam der psychischen Verwirrungen ausbilden. Dieser Standard ist von der Weltgesundheitsorganisation im Dokument "die Nationalen Programme des Kampfes gegen den Krebs» behauptet.
So Olga Goldman, fast 90 % der onkologischen Patientinnen befinden sich in den Depressionen, und 40 % von ihnen wird die Pharmakotherapie gefordert. Es gibt auch die inoffizielle Statistik, nach der bis zu 15 % der Patientinnen zu den Ärzten nach dem Erhalten der Diagnose onkosabolewanija nicht zurückkehrt. Dass mit ihnen geschieht, niemand weiß. Aber, wenn neben dem Onkologen der Psychologe arbeitet, der beim Kranken den primären Schock abnimmt, das gegenseitige Verständnis mit dem Arzt verbessert sich wesentlich. Entsprechend werden auch die Chancen des Menschen auf die Genesung erhöht.
«Onkobolnyje sollen diese Hilfe nach der Stelle der Behandlung der Haupterkrankung bekommen, – sagt Olga Goldman. – in die psychoneurologischen Beratungsdienste gehen die Menschen nicht – der schwer kranke Mensch hat keine Kräfte abgesondert, sich mit dem psychischen Zustand zu beschäftigen. Auf unsere Hotline der Hilfe onkobolnym handelt mehr Tausende Anreden von den Moskauern hinter der psychologischen Unterstützung monatlich. Es ist das sehr komplizierte psychologische Problem, von dem man professionell arbeiten muss. Aber jetzt ist es keine Priorität unserer Medizin».