Die Repressalien mit schleichendem Verlauf. Der Bereich 3
Dnepropetrowsk SPB, die Stelle der Zwangsbehandlung Leonids Pljuschtscha
Auf die Freude Stanislawski
Der zukünftige Psychiater Semen Glusman, der Kiewer Student-Arzt, popissywal für die Seele die Erzählungen. In 1970 hat er durch die Freunde mit am meisten vornehm in der Hauptstadt der Ukraine von Schriftsteller Wiktor Nekrassow, dem Autor des ersten wahren Buches über den Krieg — «In den Gräben Stalingrad» kennengelernt. Die Erzählung wurde des Stalinpreises ausgezeichnet, den Nekrassow auf die Rollstühle für die Frontkämpfer ausgegeben hat.
Der Schriftsteller hat Glusmana zu Gast eingeladen. Es rasskasiki zu lesen wurde nicht, aber wurde am belesenen Studenten menschlich befestigt; sie haben sich angefreundet, ungeachtet des Unterschieds im Alter.
Mit dem großen Bedauern bemerkte der junge Arzt bei Nekrassow die Symptome des langdauernden Alkoholismus. Morgens ging Wiktor Platonowitsch auf den Kreschtschatik, die Zechbrüder zu suchen, nicht immer kehrte vom Ablauf zurück. Glusman hat sich entschieden, den Klassiker der russischen sowjetischen Literatur, bis nicht spät zu retten.
Nekrassow wurde mit der Erfindungsgabe seit langem des trinkenden Schauspielers widerstanden. Wenn es seit dem Morgen im Flur bewachten, störend, sich zu bekleiden, ging er, sich - und im Badezimmer zu duschen es waren der Regenmantel und die Schuhe im Voraus verborgen. Glusman versuchte, von der Hypnose – Nekrassow einzuwirken hat den Hypnotisierten gespielt. Glusman zusammen mit dem erfahreneren Psychiater hat die medikamentöse Therapie — Nekrassow symitirowal den epileptischen Anfall, ja so natürlich begonnen, dass beider Arztes nachgeprüft haben.
Die Beliebte verteidigend
Dann haben zur untersagten Aufnahme gegriffen: Glusman hat die Frau des Schriftstellers Galina Basi überzeugt, Wiktor Platonowitschu in den Morgenquark der Tablette zu zerbröckeln, die in der Kombination mit dem Alkohol den Schmerz hinter dem Brustbein herbeirufen. Wenn Nekrassow zugebunden hat, hat darin das bürgerliche Temperament aufgelebt.
Er war und früher ein geheimer Führer der Kiewer Fronde. Erinnerte sich an Babi Jar, tadelte den Einfall in der Tschechoslowakei, wofür hat die Parteibeitreibung in 1969 bekommen. In seinem Heim Glusman las ganz neuest samisdat, durch ihn hat die gegenwärtigen Dissidenten, einschließlich mit Mathematiker Leonid Pljuschtschom, dem Mitglied der Aktionsgruppe des Schutzes der Menschenrechte in der UdSSR kennengelernt.
Sie empörten sich über den Raum ins Irrenhaus Pjotrs Grigorenko und anderer vollkommen gesunder Andersdenkenden. Sem±n fühlte, dass es dem Protest am Professionalismus fehlt. Er hat sich entschieden, die eigene ausgedehnte gerichtlich-psychiatrische Begutachtung Grigorenko zu schreiben, abgeschrieben vom Anwalt von Sophja Kallistratowoj die medizinischen Dokumente aus seiner Sache studiert. Auf dem ersten Jahr der beruflichen Arbeit, in der Shitomir Abteilung der Kinderpsychiatrie, junger Glusman hat Lunzu in die Schranken gefördert. «Ich mochte die Psychiatrie und nahm den Abusus von ihr so wahr: meine beliebt machen Prostituierte».
Im Beschluss Glusman nicht nur stimmte mit Detengofom zu – «ist gesund und war» gesund – sondern auch bot an, zur strafrechtlichen Verantwortlichkeit jener Ärzte heranzuziehen, die Grigorenko als der Paranoiker anerkannt haben, nicht bemüht, es sogar formell zu beweisen.
Der hervorragende Psychiater und der anständige Mensch
Die Begutachtung war fertig, wenn Bukowski für die Sendung der medizinischen Dokumente Grigorenko und anderer zur Verfügung der Delegierten des eingeplanten für November 1971 Kongresses der Weltweiten psychiatrischen Assoziation (WPA) in Mexiko verhaftet haben. Jetzt bedrohte die Klapsmühle Am meisten Bukowski.
Der Generalsekretär WPA Denis Li hat der Regierung der Unionsoffenen Gesellschaft der Nervenärzte und der Psychiater im September vorgebeugt, dass die Frage über "das Dossier Bukowski aufstehen kann». Und für die Vorbereitung auf das ernste Gespräch hat Sneschnewski die volle Kopie des Dossiers gesendet. In solcher Lage garantierte die Anerkennung Bukowski den Unzurechnungsfähigen den Skandal. Deshalb Sneschnewski hat sich bemüht, damit am 5. November Bukowski gesundet""ist", und hat aus dem Institut von ihm den Platz gewechselt. Serbisch ins Gefängnis.
Zu dieser Zeit sagte Nekrassow Glusmanu:
— Wirklich dieser Professoren — die Scheiße? Ich will, der Preisträger des Stalinpreises, der bekannte Schriftsteller, den Brief dem bekannten Psychiater, dem anständigen Menschen schreiben, und ich will es über dieser schmutzigen psychiatrischen Repressalien gegen die gesunden Menschen fragen. Man hat niemanden, zu schreiben, man hat niemanden, … zu fragen
— Sie sind nicht recht, Wiktor Platonowitsch. Ich weiß von solchem Menschen. Es ist der hervorragende Psychiater und der sehr anständige Mensch. Sein Familienname — Sneschnewski ».
Und Nekrassow im Brief hat Andrej Wladimirowitschu drei Fragen gab auf: ob vom Zeichen er mit den Krankengeschichten Grigorenko und Bukowski? Ob sie persönlich nachprüfte? Ob mit den Diagnosen einverstanden ist? «Ich gönne mir, Ihnen dieser drei Fragen aufzugeben, da ich von der Seite die Freunde und die Verwandten … P.Grigorenko und W.Bukowski gut weiß, … gibt es keine Gründung, ihrer Behauptung nicht anzuvertrauen, dass auch es jene und andere kerngesund psychisch ist».
Der Sneschnewski hat am 12. November geantwortet:
Über Grigorenko: «Ich sah es in 1963, lassen Sie zu, mit Ihnen, bei ihm die Paranoia mit den genug offenbaren Veränderungen der Persönlichkeit" [in Wirklichkeit das Jahr 1964 nicht zuzustimmen, und Sneschnewski musste man auf die Paranoia laut der Verfügung Suslows] bestehen.
Über Bukowski: «… vor einigen Jahren, lange vor seiner Heranziehung zur gerichtlichen Verantwortung, wurde auf Bitte der Verwandten von mir angeschaut. Damals hatte er eine schwere Psychose. Aber seine Besonderheiten ließen zu, den Eintritt der sehr allmählichen Genesung …» [nicht auf Bitte der Verwandten, nicht bis zur Heranziehung zu vermuten, und diagnostizierte nicht die Psychose, und die Schizophrenie mit schleichendem Verlauf]. Auf was rechnete Sneschnewski, wenn Nekrassow vorbeugte, was vom Zeichen mit nah beiden und aller prüfen kann?
Die Hoffnungen auf geöffnet «der Protest der Professoren» war es nicht mehr. Wiktor Platonowitsch hat die Begutachtung Glusmana Akademiemitglied Sacharowu fortgebracht. Jener hat ihren erfahrenen Psychiatern vorgeführt, die es hoch ist haben den Professionalismus des Autors bewertet.
Die Angst wie die Diagnose
Das Gericht über Bukowski hat nach dem psychiatrischen Kongress in Mexiko stattgefunden, wo für die sowjetische Delegation aller glatt gegangen ist. Dort hat der Schüler Sneschnewski Marat Wartanjan, der Experte für die schizophrene Erblichkeit gut gearbeitet. Nicht der Roboter, wie der Fröste; nicht mjamlja, wie Sneschnewski; und der Dusche des Unternehmens, anekdottschik mit der tadellosen englischen Sprache. Er erklärte den Kapiteln der grossen Delegationen, dass WPA – nicht die UNO, es nur das Forum für den Austausch von den Informationen. Wem ist interessant, das Dossier Bukowski und das Buch der Brüder Medwedewych "Wer der Geisteskranke zu besprechen?» — In der privaten Ordnung kann mit Sneschnewski reden.
Übersetzte Wartanjan, da Sneschnewski die englische Sprache nur auf der Höhe der Lektüre besaß. Das Akademiemitglied summte, dass das alles "der kalte Krieg gegen die UdSSR», obwohl die Authentizität der Dokumente aus dem Dossier nicht absprach. Ende Kongress Wartanjana haben mit einem 6 Mitglieder des Exekutivkomitees WPA gewählt.
Nach dem Monat, am 5. Januar 1972, Bukowski haben zu 7 Jahren des Beschlusses mit dem nachfolgenden fünfjährigen Hinweis verurteilt. Beim Gericht hat er gesagt: «Unsere Gesellschaft ist noch krank. Es schmerzhaft von der Angst, die zu uns aus den Zeiten des Stalinismus kam. Aber der Prozess der geistigen Einsicht der Gesellschaft hat schon angefangen, es anzuhalten es ist unmöglich. Die Gesellschaft versteht schon, dass der Verbrecher nicht, wer den Kehricht aus der Hütte, und erträgt, wer in der Hütte verunreinigt».
In der Ampulle des Mastdarms
Im Mai war Glusman verhaftet und für die Begutachtung (ist für angelegt bei der Durchsuchung samisdat formell) hat 7 Jahre der strengen Anstaltsordnung und 3 Hinweise bekommen. In permisch politlagere haben 389/35 sie sich die Streitkräfte mit Bykowski getroffen und haben sich entschieden, die Unterstützung für die Psychiatrie für die Andersdenkenden zu schreiben: die Führung, wie eskulpazii, d.h. der Anerkennung für den Unzurechnungsfähigen zu vermeiden. In diesem Denkmal den medizinischen Gedanken teilen sich die sowjetischen Psychiater in 6 Typen, aus denen zwei gefährlich sind: 1) der professionelle Henker und 2) der Spießbürger, der gern der Formel überlässt "verstehst du sch». Seine Merkmale: der Intellekt mittler, liest die Bücher nicht, die Gegenwartskunst nimmt nicht wahr, rechtfertigt ein beliebiges Übel. Von den Händen solcher Menschen werden die Massenrepressalien realisiert.
25 Seiten der Unterstützung waren auf dem feinen Elektrokondensatorpapier von den mikroskopischen Buchstaben geschrieben. Aus dem Rahmen der Zone das Manuskript in der Ampulle des Mastdarms hat der ehemalige Mitarbeiter des Komitees für Staatssicherheit Walerij Rumjanzew ausgeführt, wenn in 1974 nach 15 Jahren des Lagers befreit wurde (ist für den Versuch verurteilt, die ganze Wahrheit von der Staatssicherheit zu erzählen; dachte, was zu den ausländischen Korrespondenten geht, und ist auf) geraten. Die Zähne zusammengepresst, ist Rumjanzew bis zu Moskau gefahren und wurde zu Besuch bei Julij Daniel erleichtert, wo die Unterstützung hier entziffert haben und haben abgeschrieben. Es hat sich nach dem ganzen Bündnis erstreckt.
Sich auf den Schwachen zu revanchieren
Der Kongress der Psychiater hat ein positives Ergebnis: der bekannten Dissidenten haben aufgehört, zu hospitalisieren. So haben Wiktor Nekrassow nur verboten, zu drucken und haben aus der KPdSU mit der Formulierung "dafür ausgeschlossen, was sich gegönnt hat, die eigene Meinung, die nicht mit der Linie der Partei übereinstimmt zu haben». Aber seinen Freund Leonid Pljuschtscha haben ins Dnepropetrowsk Irrenhaus des speziellen Typs verschlossen, wo vom Insulin, triftasinom und dem Haloperidol intensiv behandelten.
Mathematiker Leonid Pljuschtsch spezialisierte sich auf der Spieltheorie. Die Psychose wie die Störung im Programm wahrnehmend, träumte der Efeu, sein mathematisches Modell zu schaffen, worin die Schule Sneschnewski die Merkmale der Schizophrenie mit schleichendem Verlauf fand. Der Versuch, die Beschäftigungen aus zwei verschiedenen Bereichen zu vereinen wurde zur Spaltung des Bewusstseins gleichgemacht. Der behandelnde Arzt des Efeus als auch sagte: «die Mathematik hat keine Beziehung auf die Medizin. Uns, den Ärzten, es ist" nicht notwendig.
Es war die Hoffnung, was die provinziellen Schüler Sneschnewski vulgär sind verstehen die Schizophrenie mit schleichendem Verlauf. Aber wenn der Chef der Schule des Efeus nachprüfte und hat gefunden, dass "die stabile Idee reformatorstwa in die Idee des Erfindergeistes auf dem Gebiet der Psychologie umgeformt wurde», es blieb nur übrig, es zu bitten, das Regime zu erleichtern.
Unter den Freunden Sacharowa war Jewgenija Petschuro, der zusammen mit Sneschnewski kämpfte. Sie erzählte, wie auf die Patienten dann Andrej Wladimirowitsch aufmerksam war. Wenn sich der Gequetschte beklagte, dass es der Sanitäter geschlagen hat, wartete auf den Beleidiger die vorderste Linie mit eiserner Notwendigkeit.
Die Audienz in der Kotelnitscheski Uferstraße
Dissident Jurij Orlow und die Frau des Efeus Tatjana Schitnikowa sind zu Sneschnewski nach Hause gekommen und baten, sich in die Effekte Professors Blochinoj einzumischen. Das Akademiemitglied hat geantwortet, dass mit ihren Bestimmungen einverstanden ist. Später hat gefragt:
— Gut, sagen Sie, es wäre denn besser, wenn des Efeus ins Lager abgesandt hätten?
Die Besucher (die Chöre): besser!
Schitnikowa: Sie haben seine Menschenwürde zertreten. Sie haben dazu auf fristlos — fristlos verdammt! — die Qual, anstelle sieben Jahre der Lager. Und welche Qualen! Er ist von den Injektionen angeschwollen. Ihm stechen triftasin ein, vom Schmerz kann man verrückt werden. Es verschließen zusammen mit den Heftigen. Sie...
(Sneschnewski steht auf, die Besucher auch).
Der Adler: Wenn Sie berichten werden, müssen wer Ihnen seien Sie so gut berichten erklären Sie, dass die psychiatrischen Repressalien das Prestige des Staates sprengen.
Sneschnewski (erblassend): Sie verletzen wieder!
(Die Besucher gehen) weg. Es war am 7. April 1975.
Der überflüssige Nachruf
Inzwischen wurden die immer mehr Massenaktien in den Schutz Leonids Pljuschtscha in Paris durchgeführt, wo nach dem Westen vertriebene Wiktor Nekrassow auftrat — er hat die frühe Kindheit in Lausanne durchgeführt, seine erste Zunge war französisch. Nekrassow hat die Sympathisanten unter der Pariser Intelligenz leicht gefunden und hat die energische Kampagne entfaltet. Mag sein, sagten von den letzten Tagen Stalins nach dem Rundfunk soviel über das Befinden eines Menschen nicht, wieviel in 1975 erzählten von Leonid Pljuschtsche.
Im Mai 75. hat sich bei Nekrassow die Bauchfellentzündung mit den sehr seltsamen Komplikationen schlagartig entwickelt. Nach drei Operationen hat der Chirurg gesagt, dass es keine Hoffnung gibt. Andrej Sinjawski hat den Nachruf geschrieben, der sich nicht benötigt hat — Wiktor Platonowitsch von allem hat zur größten Verwunderung übergelebt.
Seine Aktionen wurden noch schärfer, er schrieb über die Kinder Leonids Pljuschtscha in die französischen und englischen Zeitungen:
«30 vor Jahre kämpfte ich in Stalingrad. Kämpfte und dachte — nicht nur dachte ich so — wir werden die Deutschen zerschlagen, wir werden den Faschismus siegen, es wird auf der Erde die Gerechtigkeit triumphieren. So dachte ich auch es gab der Kräfte.
Und dass ich jetzt antworten kann, wenn sie mich fragen werden: ”Für was kämpften Sie? Für dieses am meisten? Dafür, dass unseren Vater in die Irrenanstalt gepflanzt haben? Unseren Vater, der am besten ist, es ist am meisten kluger? Und damit sogar auf ihn nicht erlaubten, anzuschauen?” … weiß ich nicht, was wird, wenn sie heranwachsen werden. Kann, von ihm befehlen, sich vom Vater loszusagen (solches war schon), und sie werden nicht wollen. Was dann? Kann, иx die Absage werden vom Symptom das, furchtbar, erdacht vom Professor Sneschnewski zu Gefallen den Behörden, "der Schizophrenie mit schleichendem Verlauf" berücksichtigen, unter die ein beliebiger nicht standardmässig denkender Mensch, und ihrer auch upekut in die Klapsmühle gerät?»
Endlich, der Generalsekretär der französischen kommunistischen Partei Schorsch den Marsch hat Breschnew gesagt, dass die Kommunisten zur Unterstützung des Efeus auch auftreten werden, man kann die lokalen Wahlen anders verlieren. Am 10. Januar 1976 hat Leonid zusammen mit der Familie zu Wien abgeschickt.
Die ausländischen Psychiater sind in die Lage gekommen, den Kranken nachzuprüfen, bei dem selbst Sneschnewski die Schizophrenie mit schleichendem Verlauf bestimmt hat. Und die Ergebnisse der Behandlung zu bewerten. Österreicher Willibald der Diener nach der Besichtigung hat geschlossen, dass vor ihm der gesunde Mensch mit dem artefiziellen neuroleptischen Syndrom, das zusammen mit dem Tremor nach dem Monat gehen soll. Als auch es erwies sich.
«Das Reinigen der Rasse»
Den Eindruck haben von der kniffeligen Kombination verschönert. Am 22. August 1976 haben den Diener und noch 6 österreichischen Psychiater zur UdSSR eingeladen. Führten nach den Krankenhäusern, den Balletten und den Banketten. Verlasen die gewählten Stellen aus den Krankengeschichten der Dissidenten des Efeus, Borisovs, Startschika, Argentowa.
Nach der Rückkehr hat nach Hause der Diener gesagt, dass alle vier Dissidenten gesund sind. Andere schwiegen sich aus, und nur führender gerichtliche Arzt Heinrich Gross hat vermutet, dass sie krank sein können. Ging hinaus, dass "die westlichen Kollegen verschiedene Meinungen haben». So der Doktor hat das Gros geholfen, unvorteilhaft für Sneschnewski die informative Welle abzuschlagen.
Das Fädchen, für das diesen österreichischen Psychiater in 1976 geschlürft haben, wurde in Moskau noch auf seinem Jahrhundert aufgefunden. In zwei 2005 jungen Deutschen, der Fernsehreporter und der Historiker, haben im Archiv der Hauptmilitärstaatsanwaltschaft der Aussage aufgedeckt, die in 1948 sowjetischem Ermittler Erwin Jekelius (1905-1952), der Liebhaber der Schwester Hitlers gegeben hat. Er antwortete für die Euthanasie der Kinder, die von den unheilbaren Geisteskranken anerkannt sind. Jekelius hat erklärt, wie «das Reinigen der Rasse» ging:
«Der Doktor das Gros arbeitete unter meiner Führung laut der Protokolle und der Instruktionen … Manchmal die vorgeschriebenen Dosen des Phenobarbitals riefen den Tod nicht herbei. Nach dem langen Traum wachten die Leute auf. Für solche Fälle für die Errungenschaft des angegebenen Ziels der Doktor leitete das Gros die Kombination des Morphiums und skopolamina ein, was zum Tod für 2-3 Stunden … die Abtötung führte geschah im strengen Geheimnis. Der Doktor das Gros bildete die Mitteilungen den Eltern des Kindes über den Tod durch die Krankheit, die selbst erdachte. Ich unterschrieb solche Mitteilungen … Im Monat wir persönlich töteten von 6 bis zu 10 Kindern».
Es war am 8. August 2005 über den Gräbern 789 Opfer der Klinik «Am Schpigelgrund» verlesen. Durch 4 Monate ist das Gros gestorben. Er hat das Gericht vermieden, aber noch ist wie der Kannibale bei Lebzeiten in die Geschichte eingegangen.
Die Fortsetzung und der Abschluss
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Der Bereich 7
Der Anfang
Der Bereich 1, mit der vollen Bibliografie
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